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Schießen am Wochenende?

Begonnen von Fragestell, 04. Juni 2023, 10:56:27

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InstUffzSEAKlima

Selbst zu Zeiten der oft unwilligen und /oder grobmotorisch veranlagten Wehrpflichtigen ist es gelungen, die Leute so auszubilden, dass sie die Anforderungen erfüllen und Schießen können. Natürlich sind Ausbildungskonzept und -inhalt heute anders als früher, aber vom Grundsatz her nicht gänzlich daneben.

F_K

Die Anzahl der Wochenstunden ist in der GA begrenzt - es gibt keinen Privatunterricht
Viele Soldaten haben "vorher" keine Waffen in der Hand gehalten - wenn bestimmte Kenntnisse notwendig sind, werden diese vermittelt.

thelastofus

Zitatdie bei ihrem Auswahlverfahren eine gute bis sehr gute Schießleistung fordert, man aber vor der Grundausbildung nie eine Waffe in der Hand gehalten hat und vielleicht bei der Geundausbildung nicht die besten Schießleistungen auf den Tisch legt.

Die GA Einheit wird ihrem Auftrag nachkommen und die Schießausbildung soweit durchführen das die Anforderungen erfüllt werden. Das müssen und werden dann aber wahrscheinlich nicht die guten und sehr guten Leistungen sein die hier genannt werden, weil dafür in der GA a) die Zeit nicht reicht und b) es für die meisten nicht erforderlich sein wird.


Sollten die Leistungen wirklich unteridisch schlecht sein, so wird sich in der Einheit sicher eine Lösung finden , aber das wird sicher nicht am WE gemacht und sicher auch nicht für eine Person und sicher auch nicht um gute bis sehr gute Schießleistungen zu erreichen die nicht erforderlich sind.


Entweder man kann es oder man geht wie angesprochen in einen Schützenverein.

Nicht jedem ist auch eine gute Schießleistung gegeben. Wir hatten damals auch einige die trotz häufiger Schießtage gerade mal ganz knapp die damalige Schützenschnur in Bronze erreichten, andere gar nicht.

Ich würde einfach warten bis es soweit ist. Schützenverein ist eine gute Möglichkeit. Bei uns kann man da z.b. auch als Nichtmitglied am Stand schießen gegen eine Gebühr.  Aber das würde ich nicht vor Dienstantritt tun

F_K

... ja nach TSK beschränkt sich die Ausbildung ja nur noch auf eine Waffe (G36), und dort auch nur auf NB1, also gerade mal "implementiert".

Wie gesagt, Schützenverein - oft für kleines Geld (nur 80 Euro im Jahr), bei Nutzung von Vereinswaffen dann kaum mehr Kosten - und es wird einem auch erklärt / trainiert.

Ansprechpartner

Zitatch habe mir die Frage gestellt, was passiert wenn man nach seiner Grundausbildung in eine Einheit möchte, die bei ihrem Auswahlverfahren eine gute bis sehr gute Schießleistung fordert, man aber vor der Grundausbildung nie eine Waffe in der Hand gehalten hat und vielleicht bei der Geundausbildung nicht die besten Schießleistungen auf den Tisch legt.

Vielleicht sollten Sie nicht schon drei Schritte weiter denken. Beginnen Sie erstmal die Grundausbildung und gehen Sie danach in Ihren vorgesehenden Stammtruppenteil. Denn der Stammtruppenteil ist Ihnen ja bereits eröffnet worden beim Einplaner. Das klingt für mich so als würden Sie im Anschluss der Grundausbildung gleich in eine ''spezielle'' Einheit wollen. Dieses ist so ja ohne einen Versetzungantrag nicht möglich.

Ansonsten kann ich mich den Vorrednern nur anschließen -> Schützenverein oder Airsoft. MERKE ABER: Keine Airsoft im Kasernenbereich, dies kann(und wird) zu erheblichen Problemen führen.

Gruß

F_K

Anmerkung:

Airsoft ist zum Schiesstraining nur bedingt geeignet.

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