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Einführung einer Tapferkeitsauszeichnung für Deutsche Soldaten

Begonnen von Jimmy White, 05. April 2007, 18:00:24

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Sollte die Bundeswehr eine Tapferkeitsauszeichnung verleihen können?

Ja, wieso nicht.
31 (51.7%)
Ja, aber nur für wirklich besondere Verdienste.
39 (65%)
kommt darauf an, welche.
12 (20%)
keine Meinung
0 (0%)
Auf gar keinen Fall!
5 (8.3%)

Stimmen insgesamt: 60

pmuench

Ich habe diese Petition nicht unterzeichnet.

Begründung:

1. Schon dem Antrag ,,Der Petent bittet den Deutschen Bundestag zu beschließen, das Eiserne Kreuz als Verdienstorden für herausragende Leistungen von Bundeswehrsoldaten wieder einzuführen." kann ich nicht folgen, da gerade hierfür die Ehrenmedaille / das Ehrenkreuz der Bw gestiftet wurde.

2. Das Eiserne Kreuz war bisher – von wenigen ,,politischen" Ausnahmen abgesehen - immer eine Auszeichnung für persönliche Tapferkeit in einem Krieg, die jeweils mit Kriegsbeginn gestiftet wurde (1813/1870/1914/1939). Ohne diese vier genannten Kriege zu bewerten, wenn schon Eisernes Kreuz, sollte diese Tradition fortgesetzt werden. Deutschland befindet sich nicht in einem Krieg.

Übrigens waren die Stiftungen 1813/1870/1914 preußische, nicht deutsche!

Bei anderen früheren Kriegen, an denen Preußen beteiligt war wie 1864 der Krieg gegen Dänemark oder 1866 gegen den Deutschen Bund oder bei sonstigen militärischen Einsätzen, bei denen es auch tote deutsche Soldaten gab wie z. B. China 1900 oder Südwestafrika 1906/1907, wurde das Eiserne Kreuz nicht gestiftet.

3. Die Begründung in der Petition ,, .. werden die Soldaten durch Kürzungen der Pensionen, Wegfall/Kürzung diverser Vergünstigungen (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld) immer mehr belastet. Neben finanziellen, dauernden privaten Belastungen durch Standortschließungen, Versetzungen, etc. im Rahmen laufender Struktur-Reformen und gestiegenen Einsatzhärten ..."  hat mit persönlicher Tapferkeit nichts zu tun.

Ein ,,Tapferkeitsorden" als Ausgleich für vermeintliche finanzielle Einbußen?

Die weitere Begründung ,, ... ist es oftmals enttäuschend, wie wenig Rückhalt und Anerkennung (im einfachsten Falle wenigstens eine positive Wahrnehmung) man als Soldat in der Öffentlichkeit erfährt." hat mit persönlicher Tapferkeit ebenfalls nichts zu tun.

Ein ,,Tapferkeitsorden" – dessen Sinn diese Öffentlichkeit nicht kennt - als Ausgleich für mangelndes Interesse? Wer sich heute nicht für den Einsatz der Bundeswehr im Ausland interessiert, wird sich erst recht nicht für ,,ein weiteres Abzeichen" interessieren.

Das Eiserne Kreuz ist mir zu schade – und würde den bisher damit Ausgezeichneten auch nicht gerecht, wenn es nur dazu dient, das eigene Selbstwertgefühl aufzupolieren

Die Begründung erinnert mich außerdem stark an das heute in unserer Gesellschaft übliche jammern auf hohem Niveau.

4. Die ,,gestiegenen [?] Einsatzhärten" werden meiner Meinung nach ausreichend gewürdigt durch die verschiedenen Stufen der Einsatzmedaillen.

5. Auch die Begründung ,,Ehrenzeichen der Bw, wie die Ehrenmedaille oder das Ehrenkreuz der Bw (in Bronze, Silber und Gold) haben weder eine tiefe historische Bedeutung, noch werden sie entsprechend ,,zurückhaltend" verliehen, als dass sie als besonders gelten können (oft ist rein die Dienstzeit entscheidend, ohne hierbei wirklich besondere Leistungen erbracht zu haben)." greift nicht.
Ich kenne zwar nicht die genauen Zahlen, glaube aber nicht, dass in den 27 Jahren seit Stiftung des Ehrenkreuzes so viele verliehen wurden wie Eiserne Kreuze in den 6 Jahren des II. Weltkrieges.

Auch hier geht es also nicht darum, persönliche Tapferkeit auszuzeichnen, sondern etwas, das als "besonders gelten" kann, vorweisen zu können. Die beklagte Inflation der Verleihung würde sich auch bei einem neuen Orden einstellen.

6. Die Begründung ,,Die Bundeswehr ist zur Armee im Einsatz geworden. Herausragende Leistungen (wie bereits beschrieben) sollten nach Möglichkeit besonders geehrt werden und auch durch sichtbare Zeichen anderen Kameraden zum Vorbild dienen." mag zwar für eine besondere Auszeichnung sprechen, was jedoch in der Petition als herausragende Leistung beschrieben wird, ist die normale Aufgabe eines Vorgesetzten in entsprechender Funktion.

Der weitere Satz ,,Hierfür wäre aus militär-historischer Sicht das Eiserne Kreuz (EK) ideal geeignet." liefert eigentlich geradezu ein Gegenargument zum Anliegen des Petenten. Die militärhistorische Sicht habe ich oben bei 1. dargelegt.

Und ,,Es ist zum Tragen an der Bandschnalle und in seiner Form von 1957 ohnehin genehmigt (auch wenn es wohl kaum noch lebende Träger des EK gibt)." ist keine Begründung, da dies nur für das Eiserne Kreuz 1939 gilt, für die neue Stiftung eines wie auch immer gearteten Ordens muss die Trageweise sowieso neu festgelegt werden.

Leider (oder vielleicht doch Gott sei Dank?*) gibt es keine Möglichkeit, den öffentlichen Petitionen eine gegenteilige Meinung hinzuzufügen.

* Es würde sich sonst wohl sehr schnell ein wildes Forum entwickeln.

Piet


ehemals 4./FmRgt 920 KASTELLAUN
AK03/ III. Insp. HUS I MÜNSTER

"Ich möchte nachher keinen sehen, der noch Munition hat. Sie hauen den Gurt in einem Feuerstoß raus und gut... FLIEGERALARM! Flieger Rot aus 12!" (Hptm. K, HFlaS)

marinewolfi

#32
StOPfr
Ich denke das ich dich richtig verstehe . Du lehnst das ab weil es Kriegsorden sind oder waren.

Ich habe das goldene U-Bootabzeichen meines Onkels in Besitz der soff mit 19 Jahren ab vor Island U-551 unter KLaleu Schrott der Name war Programm. Das Boot hatte erst 2 Feindfahrten Totalverlust durch Wasserbomben.
Es ist schon ein komisches Gefühl wenn du am U-Boot Ehrenmal stehst und siehst auf einer Platte den Namen deines Onkels.

Alle in meiner Familie egal ob Väterlicher oder Mütterlicherseits hatten Kriegsauszeichnungen.
Vom Verwundetenabzeichen bis zur Nahkampfspange , Gefrierfleischorden ,EK 1und 2.
Mein Opa Mütterlicherseits den Ordens Pour le Mérite er war Radiopionier und im Gaskrieg im WK1 schwer verwundet worden.
Mütterlicherseits geht die Familie bis zum Kämmerer des Alten Fritz zurück der in der Todesstunde des Preussen-Königs dabei war.

Aber alle egal ob sie tapfer waren oder sein mussten, weil sie sonst nicht überlebt hätten haben sich die Auszeichnungen ehrlich erworben.

Was ist tapfer sein eigentlich. Ganz ehrlich ich war in Situationen das spulte mein Gehirn das gelernte einfach ab. War das dann ein trainiert oder doch Tapferkeit.
Aber was ich auch zu gebe ich hatte nachher immer das Gefühl von Angst. Weil die Angst ist der normale Reflex den das Unterbewusstsein zur Selbsterhaltung steuert und dich automatisch Handeln lässt. Dann das Richtige zu tun ist oft nicht leicht.
Weil dein Gehirn sagt helfen dein Unterbewusstsein lieber nicht. Das in den Griff zu bekommen ist das was es ausmacht ob du feige oder mutig bist.
Nicht zu verwechseln mit Angeberei und Übermut. Dabei sind schon viele auf der Strecke geblieben.

Wie sagte mal der Chef- Ausbilder der KS : was nützt es wenn einer 100000 Volt in den Armen hat und in der Birne brennt kein Licht. Rambo-typen können wir nicht brauchen.


Siehst du da ist es wieder andere Länder haben eine andere Vergangenheit:
Stimmt wollen wir anfangen das aufzudröseln.
Beispiel: Ammis. Erst wurden die Indianer ausgerottet,
dann Einwanderer von Rinderbaronen weil sie sich im Weideland niederlassen wollten.
Dann der Krieg Nord gegen Süd wegen den Sklaven.
Dann wk1 wk2
Korea und Vietnam. Da wurden viele Schweinereien begangen . Schämen sie sich dafür? NÖ
Stolz sind sie trotzdem auf ihre Auszeichnungen.

Nur die Deutschen sollen und dürfen nicht ????

Ich bin kein Rechter weiß Gott nicht ich hatte zu viel Überzeugte in der Familie. ( Braune und Rote)
Aber da stehe ich wider zur Tradition ein aufrechter Mann der Tapfer ist sollte dafür auch ne Anerkennung bekommen.
Darum war ich auch gegen die Umbenennung der Kasernen . Nur weil sie nach Veteranen des WK2 benannt waren.
Ein Herr Rommel, Steinhoff, Kesslring, usw werden immer im Ausland ihre Anerkennung bekommen. Nur im eigenen Land nicht.
wolfi
Ein Bekannter  von der Luftwaffe Hauptmann Freund meiner Tochter ( Abi-Kollege) kam gerade aus Afghanistan zurück .Er Sagte nur nie wieder jeder von uns war mal reif für die Gummizelle. Was da wiklich abgeht wissen nur die selber da waren.

schlammtreiber

Zitat von: marinewolfi am 15. April 2007, 17:25:08
StOPfr
Ich denke das ich dich richtig verstehe . Du lehnst das ab weil es Kriegsorden sind oder waren.

Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Die Ablehnung betrifft die Einführung des EK ohne aktuellen Krieg... traditionell wurde das EK immer für bestimmte Kriege gestiftet (und dementsprechend mit Jahreszahl versehen), wir bräuchten also erstmal einen Krieg um es stiften zu können.

Das hat nichts mit allgemeiner Ablehnung von "Kriegsorden" zu tun. Ich halte die Kiste mit den Orden meines Opas auch in Ehren.
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StOPfr

Zitat von: schlammtreiber am 16. April 2007, 07:47:41
Ich denke hier liegt ein Missverständnis vor. Die Ablehnung betrifft die Einführung des EK ohne aktuellen Krieg...
Sehr richtig; vielen Dank schlammi.

Zitat von: schlammtreiber am 16. April 2007, 07:47:41
Das hat nichts mit allgemeiner Ablehnung von "Kriegsorden" zu tun. Ich halte die Kiste mit den Orden meines Opas auch in Ehren.
...ich auch!   
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Andi

Genauso wie im internationalen Recht die bezeichnung "Krieg" dem "bewaffneten Konflikt" weichen musste, weil die Entwicklungen dies erforderlich gemacht haben kann und sollte man auch die Stiftung des EK nicht an der Bezeichnung "Krieg" festmachen".

Gruß Andi
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StOPfr

Auf jeden Fall ist wohl davon auszugehen, dass die Stiftung einer Tapferkeitsauszeichnung derzeit nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob dafür ein Krieg oder ein bewaffneter Konflikt der Auslöser sein könnten.

Ich habe erhebliche Zweifel, dass einer Petition zur Schaffung eines Tapferkeitsordens größere Chancen beschieden wären, wenn sie einen "neuen" Orden zum Ziel hätte. 
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Andi

Zitat von: StOPfr am 18. April 2007, 22:21:12
Auf jeden Fall ist wohl davon auszugehen, dass die Stiftung einer Tapferkeitsauszeichnung derzeit nicht ganz oben auf der Prioritätenliste steht.

Bei den Mitgliedern des deutschen Bundestages bestimmt nicht. Wobei so etwas bei weitem simpler zu beschließen ist als jegliche andere Tagesbeschäftigung des Parlamentes.

Gruß Andi
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StOPfr

Zitat von: Andi am 18. April 2007, 22:35:58
Wobei so etwas bei weitem simpler zu beschließen ist als jegliche andere Tagesbeschäftigung des Parlamentes.
"...jegliche andere Tagesbeschäftigung..."? Ich finde Du gehst ein wenig hart mit den MdB ins Gericht ;).

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schlammtreiber

Zitat von: StOPfr am 18. April 2007, 22:41:19Ich finde Du gehst ein wenig hart mit den MdB ins Gericht ;).

Das erinnert mich an ein Seminar "Europas Zukunft", bei dem einer unserer Abgeordneten im Europäischen Parlament grinsend meinte:

"Sie haben ja keine Ahnung wie hart mein Job ist. Jeden Tag um 14 Uhr aufstehen, dann ein halbes Dutzend Lobbyisten treffen, mit jedem muss man Champagner saufen und Hummer fressen - das geht auf die Leber. Und abends dann noch nach dem gratis Puffbesuch den geschenkten Benz sicher nach Hause steuern, während die Geldkoffer auf dem Rücksitz hin und her rutschen!"

;D
Semper Communis
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Jimmy White

Richtig, das wäre zumindest mal von daher ein relativ einfacher Beschluss, weil er ausnahmsweise mal fast nichts kosten würde -  und trotzdem würde die Politik hinter der Bundeswehr stehen.
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

Jimmy White

So...

Übrigens gibt es im aktuellen Focus (Ausgabe 30.04.'07, erscheint ja glaube ich wöchentlich) Seite 51 einen Artikel über die Petition!
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

pmuench

Hier noch ein Kommentar zum ursprünglichen Thema: http://www.truppen.info/politik/2007/ek-kommentar.php
Wie nicht anders zu erwarten, kann ich nur zustimmen.

F_K

Hallo,

dann auch hier:

Ich durfte auf der HTW Frau Major (w) Brüning kennenlernen, der Kamerad war in meiner Arbeitsgruppe.
Im Zivilleben ist sie MdB und Mitglied im Verteidigungsausschuß.

Wir haben das Thema kurz andiskutiert, die Petition hat KEINE Chance, es gab schon massenhaft ähnliche, die alle gescheitert sind ...

(Nicht mur meine Meinung, sondern auch Monikas Meinung ...)

Timid

#44
Zitat von: F_K am 01. Mai 2007, 19:30:28Wir haben das Thema kurz andiskutiert, die Petition hat KEINE Chance, es gab schon massenhaft ähnliche, die alle gescheitert sind ...

(Nicht mur meine Meinung, sondern auch Monikas Meinung ...)

Wobei mich in dem Fall interessieren würde, weshalb sie genau der Ansicht ist, dass die Petition keine Chance hat.
- Liegt es an der Formulierung (genug Kritikpunkte daran wurden ja auch von dir schon geäußert)? Bzw. hätte eine anders begründete Petition mehr Aussicht auf Erfolg?
- Liegt es daran, dass das EK für eine Tapferkeitsauszeichnung unter den gegebenen Umständen unangebracht ist? Wäre eine "andere" Auszeichnung erfolgsversprechender?
- Oder liegt es daran, dass "der Bundestag" eine Tapferkeitsauszeichnung an sich nicht absegnen würde, da diese z.B. als unnötig angesehen wird?
- Oder irgendwas anderes, was wir bisher in der Diskussion nicht berücksichtigt haben?
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