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Einführung einer Tapferkeitsauszeichnung für Deutsche Soldaten

Begonnen von Jimmy White, 05. April 2007, 18:00:24

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Sollte die Bundeswehr eine Tapferkeitsauszeichnung verleihen können?

Ja, wieso nicht.
31 (51.7%)
Ja, aber nur für wirklich besondere Verdienste.
39 (65%)
kommt darauf an, welche.
12 (20%)
keine Meinung
0 (0%)
Auf gar keinen Fall!
5 (8.3%)

Stimmen insgesamt: 60

F_K

Hallo Timid,

ich hatte das Thema kurz angesprochen (Petition EK), und dann ziemlich direkt die Rückmeldung erhalten, das es solche Petitionen schon massenhaft gab (und was sonst für ein "Schrott" an Petitionen geschrieben wird), so das es nicht zu einer tiefen, inhaltlichen Diskussion gekommen ist.

Mir "reichte" als Info, das Frau MdB zu diesem Thema die richtige Einstellung hat, auch ohne Detailinfo der Gründe.

(Gibt ja neben so einem unwichtigen und wenig erfolgversprechenden Thema genug andere Dinge, die man gut bei einem Bier diskutieren kann ...)

Jimmy White

Was sich eine einzelne Person im Bundestag so alles denken mag...

Nunja -  selbst wenn sie mit ihrer Einschätzung recht hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass eine solche Forderung (Einführung EK) in jüngster Zeit schonmal so "heiß" in den verschiedensten Foren im Internet diskutiert wurde. Und was ich toll finde: Die "Rechten" (Neo-Nazis, NPDler und was es so gibt) sind dagegen! Weil es ja die Leistung der Kämpfer im 2.WK schmälern würde. Finde ich gut, denn dann kann man davon ausgehen, dass die Mitzeichner nicht aus diesem Milieu stammen!    ;)
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

schlammtreiber

Ob etwas in Foren diskutiert wird oder nicht ist unseren Parlamentariern hoffentlich herzlich schnuppe - sonst kann sich der Bundestag ja demnächst auch mit Kochrezepten und/oder Verschwörungstheorien beschäftigen  ;)
Semper Communis
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F_K

@ Jimmy:

SO viele Personen gibt es im Bundestag nicht, im Verteidigungsausschuß sind NOCH weniger ....

Und im Zweifelsfall "reicht" eine Person mit guten Argumenten, und die gibt es.
( ... und ich habe noch nicht von EINER Person im BT gehört, die eine andere Meinung hätte.)

(Ich bin bereit, auf den Ausgang Wetten anzunehmen ;.) )

Jimmy White

Nunja - ich zitiere "solche Petitionen schon massenhaft gab" - Wenn es schon massenhaft solche Petitionen gab, wieso finde ich dann jetzt erst bei dieser Petition solch ein Interesse bzw. reges Diskutieren in internet-Foren, in der Vergangenheit aber nicht!? Diese Aussage ist nicht ganz stimmig!

Und ich habe bereits (und das sieht man auch im Focus-Artikel) einiges an Post von MdBs zu lesen bekommen, die sich postiv geäußert haben - allgemein zu dem Thema eben! Ich finde also so eine Behauptung, gestützt auf eine Person im Bundestag, übertragen als allgemeines Meinungsbild eher ungeeignet.
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

StOPfr

#50
Zitat von: F_K am 01. Mai 2007, 20:26:49
...ziemlich direkt die Rückmeldung erhalten, das es solche Petitionen schon massenhaft gab (und was sonst für ein "Schrott" an Petitionen geschrieben wird)...
Ich finde es ziemlich unnötig, dass sich ein MdB (w) derart abfällig über Petitionen äußert, die ja schließlich - wenn auch häufiger unprofessionell aufbereitet - eine politische Mitwirkungsmöglichkeit für Bürgerinnen und Bürger darstellen.
Mit der Petition habe ich aus verschiedenen Gründen meine Schwierigkeiten. Gleichwohl ist es ein gutes Recht, sich für ein Anliegen einzusetzen, - natürlich immer mit dem Risiko der Ablehnung und gelegentlich auch mit dem Risiko, der Sache an sich zu schaden.
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F_K

@ StOPfr:

Bitte immer genau lesen: Von "abfällig" habe ich NICHT geredet, und es gehört auch zu freien Meinungsäußerung eines MdB, sich zu einer spezifischen Petition zu äußern.

Dazu gehört dann auch das Recht, andere Petitionen, die zu dem gleichen Thema gelaufen sind, entsprechend einzuordnen.

Es ist weiterhin auch MEIN gutes Recht, mich gegen eine Petition einzusetzen; und diese Meinung auch bei MdBs kundzutun.

Wir haben eine Demokratie, mit allen Ihren Vorteilen.

(... und müssen dann auch mit den "Nachteilen" leben, wenn abzeichengeile "Deppen" schlecht formulierte Petitionen einbringen, und damit einer an sich guten Sache wirklich Schaden zufügen.)

"Positive Reaktionen von MdB" zu dieser Petition sind mir unbekannt, ich bitte um Quellenangaben.
"Allgemeine Aussagen von MdB" zu diesen Thema helfen nicht weiter.

Wenn wirklich "vernünftige Leute" hinter dieser Petition stecken würden (eben nicht diese "Schnappsideeumsetzung in der Argumentation"), dann würden diese parallel zur Petition die Unterstützung von Parteien bzw. MdBs, von Verbänden (VdRBw, BwV o.ä.) SPEZIELL zu dieser Petition herbeiführen ...

However: Ich bin der Meinung, das es prinzipiell nicht sinnvoll ist, GEGEN Dinge zu kämpfen, mann sollte sich immer FÜR etwas einsetzen.

Ich habe zu diesem Thema meinen politischen Beitrag geleistet (in diesem und einem anderen Forum, bei einer MdB), und damit soll es dann auch gut sein.

(so wie sich die Petenten für diese Sache einsetzen, benötigt man auch keine echte "Gegenwehr", die Sache ist und bleibt chancenlos, so diletantisch wie sie angefangen wurde ...

... oh man, in einem halben Tag Arbeit hätte jeder nur durchschnittliche Schüler in sich stimmige Argumentationsstränge schreiben können, ohne die Masse an offenen Flanken (und Rücken!) zu bieten, die die Petition durch sich selber disqualifiziert).

Jimmy White

Es ist doch immer wieder schön, wenn so sachlich diskutiert wird!  :-\

Ich würde auch sagen, der Ton macht die Musik - wenn man z.B. von Petitionen als "Schrott" redet, dann finde ich das schon recht heftig.

Nach wie vor sehe ich keinen Nachweis, dass es bisher schon so oft derartige Petitionen gab. Und einfach mal so eben etwas politisches von Parteien oder Verbänden herbeiführen ist wohl in unserem Land, zumal bei einem solch heiklen Thema (bei dem jeder Politiker Angst hat was falsches zu sagen) nicht so einfach möglich.

"Chancenlos" war die Petition wahrscheinlich schon von Anfang an, ganz egal wie sie formuliert worden wäre. Aber es geht weder darum, dass irgendwelche "Abzeichengeile Deppen" ein EK erhalten wollen, noch geht es in einer Petiton darum, einen perfekt und super-formulierten Aufsatz abzuliefern. Zumal es nur einen begrenzten Zeichenumfang für solch eine Petition gibt!

Da hier jeder nur mit Beleidigungen und Gemeinplätzen um sich wirft, finde ich die Diskussion hier sehr schade...
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

StOPfr

Zitat von: Jimmy White am 03. Mai 2007, 20:42:45
Da hier jeder nur mit Beleidigungen und Gemeinplätzen um sich wirft, finde ich die Diskussion hier sehr schade...
Das ist ein Gemeinplatz:
Da hier jeder nur mit Beleidigungen und Gemeinplätzen um sich wirft  ;) - und stimmt auch nicht: Es wurde durchaus ernsthaft über die Petition und ihren Inhalt diskutiert. Dafür, dass etliche Diskussionsteilnehmer sie aus verschiedenen Gründen für chancenlos halten, können wir nichts.   
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schlammtreiber

Zitat von: Jimmy White am 03. Mai 2007, 20:42:45
Ich würde auch sagen, der Ton macht die Musik - wenn man z.B. von Petitionen als "Schrott" redet, dann finde ich das schon recht heftig.

FK hat nicht Petitionen allgemein als "Schrott" bezeichnet, sondern darauf hingewiesen, daß unter den eingehenden P. eine Menge Schrott dabei ist - was ich unbesehen glaube (mit guten Gründen).

Da bringt es auch nichts, den demokratisch empörten Musterürger zu spielen, für den jede Petition etwas Heiliges ist und nicht kritisiert werden darf weil sie ja "ein Recht" sei... die Wahl einer politischen partei ist ein noch viel grundliegenderes Recht, und trotzdem ist auch bei den abgegebenen Wählerstimmen jede Menge Schrott dabei - siehe die jeweiligen Prozentzahlen für NPD, DVU, PDS, MLPD, Reps, DKP etc etc etc

ZitatUnd einfach mal so eben etwas politisches von Parteien oder Verbänden herbeiführen ist wohl in unserem Land, zumal bei einem solch heiklen Thema (bei dem jeder Politiker Angst hat was falsches zu sagen) nicht so einfach möglich.

Mit der Rolle der Parteien im politischen System der Bundesrepublik hast Du Dich noch nicht wirklich beschäftigt, oder? Für den Anfang könntest Du ja mal eine Bilanz aufstellen, wie viele politische Veränderungen durch die vielgeschmähten Parteien erreicht wurden, und wie viele (oder eher: wenige bis sehr wenige bis...) durch Petitionen oder Volksbegehren oder ähnliches  ;)
Semper Communis
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Jimmy White

Ich glaube nunmal durchaus, dass es "nicht möglich ist", über die Parteien so etwas wie die Stiftung eines Ehrenzeichens herbeizuführen, zumal bei einem so "heiklen Thema" - Was ist denn an so einer Aussage nicht zu verstehen!? Sicherlich führen in der Regel eher die Parteien zu Gesetzen/Gesetzesänderungen - aber in diesem Beispiel gibt es nunmal keine Chance, sich an eine Partei zu wenden, da jeder Politiker das Risiko sieht, sich an diesem Thema die Finger zu verbrennen, und alle erstmal abwarten. Wenn dann wirklich 50.000 Stimmen zusammenkämen, dann würden sie sich wohl damit befassen.

In persönlichen Antwortschreiben einiger MdBs wurde mir klar, dass sie "generell nichts dagegen haben" und es sinnvoll finden, wie z.B. auch die Schaffung des Ehrendenkmals für Bundeswehrsoldaten. Auch im Focus wurde sich von Seiten der Politiker durchaus "positiv" geäußert! Trotzdem ergreift von denen keiner die Initiative, und fängt eine Debatte über das Thema an - zumal es oft wirklich wichtigeres gibt.
Petition unterstützen ->  http://itc.napier.ac.uk:80/e-Petition/bundestag/view_petition.asp?PetitionID=404

stuka9

#56
Ich will hier kurz mal meine Meinung einwerfen:
Ich befürworte grundsätzlich die Einführung einer Tapferkeitsauszeichnung, da die vorhandenen Orden, wie Ehrenkreuz (Durchhalteorden) oder Bundesverdienstkreuz (zu häufig verliehen, nicht eindeutig zuzuordnen) dafür nicht geeignet sind.
Ich bin aber strikt dagegen, dies in Form einer Neustiftung des Eisernen Kreuzes zu tun, da diese Auszeichnung nur in großen Kriegen von nationaler Bedeutung verliehen wurde, eine Voraussetzung die beibehalten werden sollte, um die Bedeutung dieser Auszeichnung nicht zu verwässern!
Was spricht denn gegen die Neustiftung einer Tapferkeitsauszeichnung, welche z.B. an die, für die NVA geplante, Blüchermedaille angelehnt sein könnte? Wäre eindeutig als Tapferkeitsmedaille zu erkennen, könnte in mehreren Stufen (Bronze, Silber Gold) verliehen werden und wäre nach einer wichtigen mil.hist. Persönlichkeit benannt, welche über jeden Zweifel erhaben ist.

Timid

Zitat von: stuka9 am 04. Mai 2007, 20:10:01Was spricht denn gegen die Neustiftung einer Tapferkeitsauszeichnung, welche z.B. an die, für die NVA geplante, Blüchermedaille angelehnt sein könnte?

Wobei es eine nach Blücher benannte Auszeichnung bereits gab, die allerdings nur an eine einzige Person (nämlich Blücher ;) ) verliehen wurde und nichts anderes als eine Sonderform des EK war ;)

Zitatwäre nach einer wichtigen mil.hist. Persönlichkeit benannt, welche über jeden Zweifel erhaben ist.

Ohne hier unken zu wollen, könnte das Benennen nach einer militärhistorischen Persönlichkeit auch ein Nachteil für ein solches Vorhaben sein ...  ::)  Ohne Blücher mit ihm vergleichen zu wollen - man erinnere sich nur etwa an einen Oberst Mölders sowie an eine Entscheidung des deutschen Bundestages, der in seiner unendlichen Weisheit Personen wie eben Mölders für die Traditionspflege der Bundeswehr zu "Unpersonen" gemacht hat.

Dementsprechend, zumindest meiner Meinung nach - irgendwas unverfängliches, neutrales, was nichts mit irgendwelchen Militärs oder alten Auszeichnungen zu tun haben könnte, damit man garnicht erst irgendwann mal in irgendwelche Probleme gerät ...
Außerdem ist auch immer fraglich, ob die entsprechende Person zu der Auszeichnung passen würde. Blücher? War ein Feldherr, dementsprechend wäre eine nach ihm benannte Auszeichnung eher für militärische Führer als den "gemeinen Soldaten" geeignet. Freiherr vom Stein? War eigentlich eher Politiker. Scharnhorst? Ähnlich wie bei Blücher. Ein Feldwebel Schmid? Hm, okay, könnte man irgendwo noch drüber reden. Oberst von Stauffenberg oder andere "Verräter" des 20. Juli 1944? Würde vielleicht auch noch passen, zumal sich die Bundeswehr ja auch auf diese Persönlichkeiten in ihrem Traditionsbewusstsein beruft.

Insofern: Ja, weitestgehend würde ich dir zustimmen. Allerdings gibt es einige Punkte, die meiner Meinung nach bei einer Vergabe einer Auszeichnung, die nach einer bedeutenden Persönlichkeit benannt ist, zu beachten wären, damit die Auszeichnung/der Orden wirklich unanfechtbar ist.
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stuka9

#58
@timid: Der Blücherstern als Sonderform des EK ist, genau wie der "Hindenburgstern" ja eher eine "volkstümliche" Bezeichnung, für die Sonderstufe des EK. ;) Deshalb sehe ich da weniger Probleme.
Deine Einwände bezüglich der Benennung nach historischen Persönlichkeiten hatte ich auch schon in Erwägung gezogen (hatte da auch die unsägliche linke Kampagne gegen Mölders im Hinterkopf), war jedoch der Meinung, daß selbst die extreme politische Linke im Zusammenhang mit Blücher in arge Erklärungsnöte kommen würde.

StOPfr

Zitat von: stuka9 am 04. Mai 2007, 21:30:51
...daß selbst die extreme politische Linke im Zusammenhang mit Blücher in arge Erklärungsnöte kommen würde.
Gerade die extreme politische Linke sollte mit einem Blücherorden für Tapferkeit zwar wirklich wenig Probleme haben, denn die DDR hatte m.W. Ende der 60er Jahre diesen Orden für den Ernstfall gestiftet (aber nie verliehen). Das diskreditiert eine solche Auszeichnung aber auch schon wieder in den Augen unserer Politiker, weil es so interpretiert werden könnte, als greife man eine Idee des Politbüros der SED auf.
Ich bleibe dabei: Ein Tapferkeitsorden wird derzeit nur dann eine Chance haben, wenn eine völlig neue Auszeichnung gestiftet wird. Ich sehe allerdings keinerlei Anzeichen dafür, dass so etwas in Berlin ernsthaft gewollt wird.
Dass das EK in einem überschaubaren Zeitraum neu gestiftet wird, halte ich für extrem unwahrscheinlich. 
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