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Erneute Einberufung zum GWD nach abgeleistetem GWD

Begonnen von Tomas24, 13. Juli 2007, 17:47:26

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Lordj

ZitatAllerdings bin ich mir nicht so wirklich sicher, dass eine Wehrdienstbescheinigung eine Urkunde ist. Wenn da nicht einmal eine Unterschrift oder ein Dienstsiegel drauf kommt ...

Eine Urkunde ist alles was im Rechtsverkehr verwendet wird oder so, eigentlich ist alles wo was draufgeschrieben wurden ist eine Urkunde.
Ein Bierdecke wo die Bedienung Striche drauf macht ist auch ne Urkunde, wenn du da was veränderst hast du eine Urkunde gefälscht.


Zum Hauptthema:
KWEA- Leiter anrufen (probier mal die durchwahl 2000) oder besser anschreiben(Fax?), wenn das nichts hilft Diensaufsichtsbeschwerde an die zuständige Wehrbereichsverwaltung.

Oder geh einen Tag hin werd HG, erklär die Sache dem Spies und wenn es gut geht bekommt der Kwea-Mensch an*** von deinem Divisionskommandeur

peppie

Und wenn strenggenommen jedes Dokument eine Urkunde ist, wird er trotzdem ohne eindeutige Beweise der Urkundenfälschung beschuldigt.

Wie ich sagte, ich bin kein Jurist, deswegen hoffe ich, dass ihr mir mein Unwissen verzeihen könnt ;)

Den Beschwerdeweg würde ich aber auf jeden Fall durchlaufen. Denn solche Aussagen sind mir zu wider...
Zitat
Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat schon verloren!

schlammtreiber

Den wahrscheinlich wichtigsten Punkt hat Timid schon aufgezeigt: nehm Kontakt mit Deinem alten Verband auf, das kann vieles erleichtern  ;)
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erdpichel

Zitat von: Lordj am 24. Juli 2007, 22:55:15

Oder geh einen Tag hin werd HG, erklär die Sache dem Spies und wenn es gut geht bekommt der Kwea-Mensch an*** von deinem Divisionskommandeur

wenn er einen tag hingeht, dann wird er nicht HG!
1) wenn keine akten existieren, dann hat er gar keinen dienstgrad und wäre dann wieder schütze, jäger, kanonier oder sonstwas....
2) selbst wenn alles da wäre (was ja quatsch wäre, sonst müsste er da ja nicht nochmal machen), dann wäre er frühestens nach der AGA HG, weil dafür brauchste mindestens 12 monate dienstzeit, und er war ja nur W9er....
Anfangen im Kleinen, Ausharren in Schwierigkeiten, Streben zum Großen.
-Friedrich Alfred Krupp-

Waffen mit heißen Kirscheln =)

Fitsch

aber um jetzt mal was klar zu stellen ...

es ist nicht zufällig der e-bescheid zur reserve?

dann ist das JgBtl 292 dein mobTrpTeil ....
I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

Timid

Zitat von: Piet am 24. Juli 2007, 22:53:43Richtig! Zweitstudium, Timid?  ;)

Vielleicht später mal, dann ganz sicher in dem Bereich  ;D  Ansonsten: Genug Übung im Erststudium ...

Zitat von: peppieno am 24. Juli 2007, 23:07:00Und wenn strenggenommen jedes Dokument eine Urkunde ist, wird er trotzdem ohne eindeutige Beweise der Urkundenfälschung beschuldigt.

Wenn man nach dem Wortlaut oben geht, wird er nicht einer Straftat beschuldigt, sondern darauf hingewiesen, dass die Wehrdienstbescheinigung nicht anerkannt wird, da sie letztlich (auf Grund der durch die Bundeswehrverwaltung selbst gewählten Form ...) nicht beweisfähig wäre. Eine Beschuldigung kann man daraus ableiten, wenn man will, allerdings wird einem jeder Winkeladvokat das, wenn es vor Gericht zum Schwur käme, um die Ohren hauen ...

ZitatDen Beschwerdeweg würde ich aber auf jeden Fall durchlaufen. Denn solche Aussagen sind mir zu wider...

Die Frage ist nur, über was genau man sich im dem Fall beschweren will.
- Die am Telefon getroffene und nicht belegbare Aussage? Wird in der Sache niemandem helfen, letztlich sogar kontraproduktiv sein, und wohl auch zu keinem Ergebnis führen: Wenn die Akte weg ist, ist sie weg. Wenn es keine Akte gibt, gibt es auch keine Beweise für das KWEA, dass der Dienst abgeleistet wurde, dementsprechend urteilt der Sachbearbeiter von seinem Standpunkt aus und nach Aktenlage absolut korrekt, wenn er die "Belege" des Gegenüber anzweifelt, zumal er diese nicht einmal von Angesicht zu Angesicht präsentiert bekommt, sondern nur telefonisch. Wird es also wenig geben, was Anhaltspunkte für disziplinare oder andere Maßnahmen (bis hin zur Abmahnung bei Zivilangestellten) liefert.
- Den Verlust der Akte? Der wird sich schon eher nachweisen lassen, allerdings wird vermutlich auch niemand mehr zur Rechenschaft gezogen werden können. Wie gesagt: Weg ist weg.

Zitat von: Fitsch am 25. Juli 2007, 22:11:55dann ist das JgBtl 292 dein mobTrpTeil ....

Gibt es überhaupt noch neue MOB-Reservisten?
Abgesehen davon unterscheidet sich der E-Bescheid für MOB-Reservisten ja schon rein optisch vom "normalen" Bescheid, und (zumindest meiner) enthält auch keine Datumsangabe.
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schlammtreiber

Zitat von: Timid am 25. Juli 2007, 22:35:04
und (zumindest meiner) enthält auch keine Datumsangabe.

Das liegt daran, daß wir jetzt als good guys nur noch ethnisch voll abbaubare und biodynamisch linksdrehende Verteidigungskriege führen, keine imperialistischen bad-boy-Angriffskriege mehr, bei denen man im Voraus planen und somit das Kriegsdatum festlegen kann  ;D
Semper Communis
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Alter grenni

Mann, nochmal 9 Monate Spaß ich würde dem Bescheid mit Kusshand folgen :D

Strassid2

Ich versteh grad garnicht wo an dem ganzen Thema hier groß das Problem liegt. Wenn die die Wehrdienstbescheinigung nicht annehmen weil keine Unterschrift drauf ist hab ich persönlich ja noch eine Dankesurkunde bekommen oder ein Dienstzeugnis mit Dienstsiegel und Unterschrift unsres BtrChefs oder ich hab meine Beförderungen mit Dienstsiegel und Unterschrift des BtrChefs auch hier rumliegen und das dürfte doch alles
a) dafür sprechen dass ich gedient habe
b) auch die Leute im Kreiswehrersatzamt davon überzeugen dass ich keinen Grundwehrdienst mehr brauche ^^

Gräfin

Ich versteh nicht, warum hier solang an dem Zeug rumdiskutiert wird.
Wenn du irgendwelche Dokumente von deinem bereits abgeleisteten Wehrdienst hast, dann sack die ein und fahr zum KWEA. Und erklär denen unter Vorlage dieser Dinger die Sachlage. Wenn dir n Sachbearbeiter blöd kommt, dann bestell dir den Chef ran. Einfach nicht abwimmeln lassen. Irgendwer wird dir schon zuhören.
Wenn das noch immer nichts taugt, dann dem bereits schon mehrmalig erteilten Rat folgen: mit der alten Einheit in Verbindung setzen (zwar aufgelöst, aber es gibt sicher noch Ansprechpartner) und von denen Bestätigung holen.
Und so wies scheint, siehst du die ganze Sache noch ganz locker. Ich würd mal in die Puschen kommen.
Grüße
grä

P.S Obwohl es mich schon interessieren würde, ob du nochmal komplett deinen Wehrdienst leisten müsstest, oder obs irgendwann rauskommen würde.
...und letztlich holte er gar eine schwarze Nachthexe ins Team, die ebenso mächtig war wie der Feind aber von schönem Angesicht und gutem Herzen.

Strassid2

Zitat von: DieGräfin am 28. August 2007, 15:48:43
Ich versteh nicht, warum hier solang an dem Zeug rumdiskutiert wird.
Wenn du irgendwelche Dokumente von deinem bereits abgeleisteten Wehrdienst hast, dann sack die ein und fahr zum KWEA. Und erklär denen unter Vorlage dieser Dinger die Sachlage.
Quasi was ich vorgeschlagen hab, oder? ^^

Grasi

Interessante Möglichkeit: Feldanzug (zur Not ausm Natoshop) mit OG-Klappen, Beförderungsurkunden in die Tasche wenn du antreten musst....

Paar Fragen am Rande:
Bist du seit deinem Wehrdienst umgezogen? ggf. Umzug nicht gemeldet, dass das neue KWEA nicht bescheid weiß?
Musstest du nochmal zur Musterung? Wenn nicht, frag die mal, wie die darauf kommen, dass du tauglich bist...

By the way... wann warst du eigentlich im 353?