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Horror vor Dienstantritts - Untersuchung

Begonnen von lino1, 26. Juli 2007, 13:49:39

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lino1

Gute Morgen! ;)

Nachdem ich bis Oktober noch ein paar Wochen zeit hab, finde ich mich desöfteren in einigen Foren wieder.
Nun hab ich gelesen das so mancher bei der Untersuchung vom Truppenarzt nachträglich für untauglich erklärt wurde sprich Dienstunfähig wurde.

Und weil meine Reguläre Musterung ebenfalls ein 3/4 Jahr zurückliegt, befürchte ich das sich irgendwas verschlechtert haben könnte (damals t2).

2 Dinge an mir machen mir diesbzgl. Sorgen:

1. Hämoriden. Ich weiß nicht ob die Ärztin bei der Musterung beim "spreizen" nichts gesehen hat, oder es einfach eine geringfügigkeit ist und daher nicht relevant.

2. Hydrozele im Hoden. Wurde Operiert und war soweit tiptop, doch seit einem 1/4 Jahr wieder das gleiche Bild wie vor der OP, sprich: ein Hoden ist leicht größer als der andere. - Ist eben nur kosmetischer natur, behindert mich nicht im geringsten.

...

Meint ihr ich bekomme mit diesen beiden angesprochenen Problemchen beim Truppenarzt, also bei Dienstantritt probleme?

Achja, ich darf an Verwendung alles machen, bis auf Typen (Pilot, Flugabwehr und Wachbatallion).

Ich hoffe ihr versteht meine Sorgen, denn unverhofft nach Hause geschickt zu werden wäre unvorteilhaft, weil ich dann ein Gutes Jahr daheim verweilen dürfte, bis ich studieren könnte oder eine Ausbildung beginnen könnte.

Vielen Dank im Vorraus,

lino :)

Spochtschuetze

Das liegt im Ermessen des Truppenarztes. Sprich beide Sachen bei der Eingangsuntersuchung nochmal an; der Arzt wird es sich ansehen und dann sein Urteil fällen.

Bezogen auf die Hydrozele, kenne ich einen Fall, der keine weiteren Probleme bereitet hat. Der Kamerad ist behandelt worden und die Sache war damit erledigt.
Wie gesagt: der Truppenarzt entscheidet.
Manche Leute haben einen Horizont mit dem Radius Null. Dies bezeichnen sie dann als ihren Standpunkt.

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