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Kenntnisse der deutschen Geschichte

Begonnen von Chrischan, 30. November 2007, 07:45:45

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Chrischan

Genau vor einer Woche, war ich beim Wehrdienstberater der mir sagte, das ich das ganze Wissen von 19 hundert draufhaben muss.
Alles Quatsch, oder Ernst

€.Titel angepasst

Dennis812

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Mariner

Hallo,

von 19 Hundert, oder vom 19. Jahrhundert ? Ich gehe mal davon aus das er gemeint hat du solltest schon Grundkenntnisse des 20. Jahrhunderts haben.

Gruß Mariner ;)

-_-one

ach, des denk ich auch nicht! das wär ja hammer. Ich denke nicht mal die Hälfte aller Soldaten kennt die Geschichte ab dem 19. Jahrhundert. Da zähl ich mich auch dazu ;) ein paar Eckdaten kenn ich schon aber das wars auch.
Außerdem hat man oft genug Militärgeschichte

Chrischan

ja er hat gemeint von wegen präsidenten politische verwendung usw.
dann von den ganzen bundesländern die ganzen wichtigen männer welches system all so was

Anni

Das Wissen rückwirkend bis zur Weimarer Verfassung kann sicher nicht schaden!


Chrischan

noch gar nicht aber ich habe vor als feldwebel oder uffz einszusteigen
Allerdings weiß ich noch gar nicht ob man einfach irgeneine bewerbung zum bund schicken kann, oder ob es eine spezielle sein muss.

zwerg

Du musst über dein zuständiges KWEA gehen wenn du dich bewerben möchtest.
GAnz einfach Nummer vom Wehrdienstberater wählen und Beratungstermin ausmachen, dort erhälst du auch alle erforderlichen Unterlagen für deine Bewerbung.
NU gugge ma da der Zwerg ist wieder da

APDSFS-T

Zwischen Fw und Uffz liegt aber ein großer Unterschied. Da sollte man sich am Anfang klasklare Gedanken gemacht haben, welchen Weg man beschreiten will und was man bereit ist, dafür zu leisten. Besonders als FwAnw sollte man schon ein Gerüst an Grundkenntnissen deutscher Geschichte mitbringen- nicht zuletzt, weil MilGesch unter anderem auch Bestandteil des FwLg AMT ist- und, weil man von einem Vorgesetzten mit Führungsverantwortung (das ist das, was den Unterschied zum Unteroffizier/Stabsunteroffizier ausmacht, ausser er ist TrpFhr oder vergleichbar) dies als berufliches Selbstverständnis voraussetzen kann und muß. Also: nicht schauen,was da so kommt und ob man das eventuell will, sondern vorher genauestens prüfen, ob die Marschrichtung genau das ist, was man will.

Chrischan

Ja ich denke ich hab mich entschieden. Ich will Feldwebel werden weil es mir liegt andere auszubilden und es mir Freude bereitet.

Danke

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