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Beziehung beendet

Begonnen von Sunny2907, 31. März 2008, 07:46:43

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Magic_Eyes

es ist zwar schön das es bei dir mit familie und kinder klappt, aber ich weiss auch nicht wie deine einsätze sind ob du oft für paar wochen weg bist oder nicht?
Wenn es dem so wäre das du häufig nicht da bist, dann wundert es mich das es klappt, weil ich mir da gerade die frage stelle wie es für die Kinder ist, wenn ihr vater selten da ist usw.

Aber ich sage auch hut ab , das es alles klappt. Vorallem das es alles reibungslos klappt.
Ich bin da anders ich würde als "mutter " schon wollen das der vater meine kinder hier ist und nicht immer unterwegs ist. Ich sage häufig, weil wenn man mal 1 mal im monat unterwegs ist, das nicht viel ist oder so.

Naja ist jetzt von oben nicht böse gemeint gell.  ;D
Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.

Man empfindet es oft als ungerecht, dass Menschen, die Stroh im Kopf haben, auch noch Geld wie Heu besitzen.

USAG

#16
@luma schau bitte in das Profil von mir unter rubrik Beruf

@Magic ich habe keine Kinder PUH  :D :D :D aber wir haben Teams die sich um die Familie kümmern persönlich mit Gesprächen und gruppen und ausflügen usw. es ist eben mehr Geld bei uns vorhanden als für die Deutsche Armee

als ich noch beim Bund war war meine ganze Nach Hause Verbindung ein kleines Postzelt mit einer MUNA Kiste als Thresen da war das im Irak der Himmel was wir an Kommunikation hatten (mal abgesehen von der ganzen anderen scheisse die 99,9% ausgemacht hat war 0,1% das schönste der Kontakt nach hause)  :-X

snake99

Ich hätte da ein Berufbeispiel, was ebenfalls sehr zeitaufwendig ist -> Berufliche Selbstständigkeit! Da ist es vollkommen normal, dass man jahrelang mitunter 12-16 Std. täglich arbeitet um sein Geld nach Hause zu bringen. Teils auch am Wochenende. Auf diese Hinsicht gesehen, ist das was die Bw "verlangt" harmlos.

Sicher ist es schön Freizeit zu haben und diese mit seiner Partnerin zu verbingen, doch was nützt einem eine schöne Zeit, wenn man kein Geld zum ausgeben hat?! Die erste Prioität ist nun mal das Geld verdienen, danach kann man an die angenehmen Dinge denken, auch wenn man dafür im Vorfeld Opfer bringen muss ... 
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

snake99

Noch ein Nachbrenner zum Thema, das Männer durch die Bundeswehr "emotional abkühlen":

Ich sehe es so, das die Bw einem durch die Einsätze hilft mal "über den Tellerrand" hinauszuschauen. Nach meinem ersten Einsatz kam ich ebenfalls als "emotionaler Eisblock" nach Hause. Warum? Ganz einfach: Wir leben in Deutschland in einer totalen Überflussgesellschaft. Während wir zu Hause uns mit Fragen rumärgern wie, "kaufe ich jetzt einen TFT Fernseher oder lieber einen LCD Fernseher?" erlebt man im Einsatz, wie Menschen sich mit Fragen rumquälen "was kann ich tun, damit meine Famile heute keinen Hunger leiden muss?"
Im Einsatz sieht man dieses Elend live in Farbe, zum anfassen nah, ohne das ein Fernseher dazwischen steht und somit alles weit weg ist.

Nach meinem ersten Einsatz habe ich mich von vielen meiner damaligen Freunde zurück gezogen, weil ich ihre Denkweise nicht mehr teilen konnte bzw. es mich mitunter sogar agessiv gemacht hat, mich mit solchen absoluten Schwachsinnsfragen rumzuärgern.

Ich persönlich sehe mittlerweile jeden Einsatz, als Erweiterung meines geistigen Horizonts und möchte diese Erfahrungen nicht missen. 

,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Magic_Eyes

@ Snake99 ich kann mir schon vorstellen das durch so ein einsatz dein ganzes Leben verändert wird, aber schau z.B. m ich an ich bin ein Mädchen 19 jahre alt ab nächster Woche und habe eine gute mittlere reife abgelegt und 100 absagen und vlt. ab september eine Ausbildungstelle, dann mit meine eltern habe ich immer krach, weilich denen nicht gut genug bin und der einzige der mich so nimmt wie ich bin ist mein freund und der versucht mich nicht zu manipulieren.
So er ist also der einzige zu den ich ein guten draht habe, seit er beim Bund ist kann ich dfast sagen das ich fast gar nichts habe nur die telefonate muntern mich auf sonst nix.

Ich schau auch über dem tellerand und sage wozu brauche ich ein lcd fernseher wenn es auch so ein simples fernseher kann wow ist nur die qualität besser aber es läuft trotzdem der gleiche dreck unter tags, und dies einstellung habe ich nur weil ich finanziel nicht auf der höhe bin. Ich brauche sowas nicht, weil mir das ganze zeug mir gar nix ersetzen kann nur zeitvertreib aber er kann nicht mein freund = meine familie ersetzen. Er kann mir kein romantischen abend geben wo wir zusammen etwas trinken und überalles mögliche reden und uns nah kommen.

Klingt vlt. alles blöd ist aber so.

Die Soldaten werden nur anders weil die sehr oft an ihre Grenze geführt werden und drüber, damals wo die nach z.B. 2 km lauf fertig waren sind sie es heute nach 10 nur bsp. die lernen mit schmerzen usw. um zugehen, aber wir angehörige von denen können es nicht weil es uns nicht beigebracht wurde. Ich habe z.B. keinen der mich an meine grenzen führt und zeigt wie es über meine schmerzgrenze ist und aussieht.

Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.

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snake99

Ich kann dich gut verstehen. Offensichtlich scheint dein Freund einer deiner Lebenmittelpunkte zu sein, und dich quält die Angst, dass du diesen verlierst. Doch schau dich mal in deinem näheren Umfeld genau um. Ich bin mir sicher, dass es da viele weitere liebe Menschen gibt, die dich mit Sicherheit genauso lieb haben, wie dein Freund.

Das Soldaten ihre Grenzen kennenlernen ist richtig, doch das ist nicht der Grund dafür das sie teils emotionslos werden oder Beziehungen in die Brüche gehen. Einige von ihnen ändern einfach nur ihre Einstellung zu Dingen. Dies kann von außen als positiv oder negativ wahrgenommen werden, doch ändern kann man dies nur schwer bis gar nicht. Auch du lernst ebenfalls deine Grenzen kennen, nur vielleicht auf einem anderen Weg. Ich würde diesen Prozess als "Reifeprozess" bezeichnen, sprich, man wird erwachsener und reifer. Da ist es vollkommen normal, dass sich Einstellungen mit der Zeit verändern.

Ich würde im Moment nicht vom schlimmsten ausgehen. Genieß die Zeit mit deinem Freund und mach dir weniger Gedanken darum, was alles passieren könnte. 
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Magic_Eyes

Es gibt keine Menschen in meiner Umgebung ichhabe auch fast keine freunde außer die ich kenne sind mal soeben 120 km von mir entfernt :(
Ich hatte eine freundin aber die hat mich ausgenützt somit ist sie auch nicht mehr meine Freundin.
naja und zu mein Freund ja ich habe angst ihn zu verlieren, desweiteren komme ich nicht aus wenn ich alleine bin, weil mich die einsamkeit plagt. Und welche mit denen ich zusammen bin also Altäglich die interessieren sich nicht für mich ich bin mehr oder weniger ausgerenzt.

Ich fühle mich auch in meiner Familie ausgegrenzt. Da sie mir versuchen zu sagen was richtig ist und was nicht und " Die eltern wissen besser, was für die tochter gut ist " sozusagen aber wie ich darüber denke, fühle oder mich belastet interessiert es nicht.

Beliebtheit sollte kein Maßstab für die Wahl von Politikern sein. Wenn es auf die Popularität ankäme, säßen Donald Duck und die Muppets längst im Senat.

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Cutie

erstmal hallo zusammen..hab mal ein wenig hier rumgeblättert und festgestellt dass ich nicht die einzige bin,deren freund plötzlich schluss gemacht hat.
wir waren seit dem 10.4.08 zusammen..ich bin ziemlich sensibel und orientiere mich an einzelnenn menschen die sehr wichtig für mich sind.vor ziemlich genau einem jahr hat mich meine damals beste freundin ziemlich fallen lassen..außerdem bin ich ein jahr lang einem typen hinterher gelaufen, der nichts von mir wissen wollte..das hat mich ziemlich mitgenommen.umso glücklicher war ich, als ich meinen späteren freund kennengelernt hab.wir haben jeden tag gechattet und ich war allein dadurch schon wieder etwas glücklicher als vroher.irgendwann habe ich mich verliebt, wir haben auch in der schule mal mehr miteinander geredet und ich hab mich mit seinen freunden angefreundet :D und dann eines tages sind wir zusammengekommen...er wusste wie ich mit problemen umgehe und versprach mir, mich nicht fallen zu lassen, falls das mit uns wegen meienr unsicherheit (er war mein erster freund) nicht hinhaut.eben weil er mir als guter freund noch viel zu wichtig wäre, als dass ich ihn ganz verlieren möchte. er sagte sachen wie "hab selebr so viel mist erlebt da brauch ich nich selber asi werden".nach 3 wunderschönen monaten musste er dann zum bund.er versprach mir, sich die samstage für mich zu reserveiren.leider wurde da nie etwas draus,sondern er hatte wenn dann nur abends zeit.ich war darüber immer sehr enttäuscht, weshalb ich mir im nachhinein auch vorwürfe mache.
nach nem knappen monat in der kaserne erlitt er einen hörsturz, musste 5 tage ins krankenhaus.ich habe alle hebel in bewegung gesetzt und bin mit eltern und kumpel samstags 200 kilometer nach koblenz gefahren um ihn zu besuchen..danach war er 10 tage zuhause, in denen wir uns fast jeden tag gesehen haben und abends etwas mit freunden unternommen haben.
dann musste er wieder weg aber ich war mittlerweile zuversichtlicher geworden, weil außerdem die sommerferien bald wieder zuende sein würden und ich unter der woche ablenkung in der schule haben würde.aber nach einiger zeit gab es immer wieder streit, wobei wir so gut wie nur übers internet kommuniziert haben, da er nicht einmal anrufen wollte, um mir zu sagen wenn er nur abends oder gar keine zeit hat.natürlich hab ich irgendwann eingesehen dass er in der kurzen zeit zuhause dinge erledigen muss und auch mal zeit für sich braucht.ich hätte alles mitgemacht.
dann eines freitagabends war er sich plötzlich nicht mehr sicher, ob er mich liebt, weil alles so "anders als am anfang" sei.sonntags, beim abschiedschatten und nach einem langen telefonat dann war er sich aber wieder sicher.
zwei wochen später wieder ein streit.er wollte sich wieder keine zeit nehmen, aber ich konnte ihn zu einem treffen überreden.wir trafen uns samstags auf dem marktplatz.2 stunden lang versuchte ich ihm klarzumachen, dass ich etwas ändern muss, nicht mehr so enttäuscht reagieren werde, aber dass er sich mehr bemühen soll, auch mal anruft.ich weinte,er hatte wohl mitleid..dachte aber es wären gefühle.er nahm mich in den arm, sagte "alles wird gut" und ich schwor ihm was zu ändern.er sagte ich könne sicher seind ass er das auch täte.abends pizzaessen mit freunden, danach kam er noch etwas mit zu mir.
in den darauffolgenden wochen meldete er sich sich immer weniger und schrieb nur halbherzige, lieblose sms zurück.dann, donnerstags abends, 28.8. sagte er mir am telefon dass er nachgedacht hätte..es wären bei ihm momentan eher "freundschaftliche gefühle".und das entschied er ohne dass wir uns seit dem gespräch wiedergesehen hätten und nochmal neu anfangen konnten.3 tage später fuhr ich auf kursfahrt nach wien.es war die hölle...
er war nicht bereit persönlich mit mir zu reden, denn für ihn war ja alles geklärt.mit ehemaligen beziehungen geht er leicht um, dass wusste ich von seienr letzten.das mädel hat ihm zwar wehgetan aber er verarbeitet sowas eben besser. sobald ich mit dem thema anfing,wurde er total abweisend und gemein zu mir. drei wochen später hab ich ihn dann doch zu einem treffen bewegen können..er nahm sich genau eine stunde zeit.ich war kaum vorbereitet, obwohl ich alle fragen und aspekte aufgeschrieben hatte.aber er saß nur da und war abweisend, ich hab ihn gefragt wieso er mich nicht treffen wollte und er sagte "ich bin doch jetzt da".sein gemeines verhalten begründete er mit meiner sensibilität und "gefühlsduselei" auf diverse noch nicht gelöschte fotoalben in internetplattformen bezogen.ich warf also den rest meiner fragen über bord,obwohl mir anfangs viele dinge unklar waren, zb dass er glaubte, dass nach dem bund nochmal was aus uns würde.dies nahm er allerdings zurück.es waren noch viele andere fragen offen, aber ich wollte ihn nicht vergraulen, also forderte ich lediglich, dass er mich wie eine gute freundin behandelt, so wie es abgemacht war,und nicht wie eine fremde, denn das wäre weniger ein problem für mich, als ihn nie wieder zu sehen.außerdem kann man das was zwischen uns war eben nicht ungeschehen machen und eine gewisse bindung ist eben da.
abends beim spieleabend schenkte ich ihm noch einen kleinen schlüsselanhänger.ein frosch war es^^ als anspielung auf ein stofftier von mir was er immer geärgert hatte.er sagte ich solle es direkt an seinen schlüssel machen.dann umarmte er mich.ich machte mir hoffnungen, wenigstens auf eine gute freundschaft ohne dass ich fürchten muss ihm zu nahe zu kommen.er lässt mich aber ständig wissen dass "da nix mehr ist", selbst wenn die dinge die ich sage da gar nich drauf bezogen sind.

naja das war jetzt ziemlich viel auf einmal..aber mein hauptproblem ist eigentlich, dass ich einfach nicht begreifen kann, dass sich dieser emnsch so verändert hat.natürlich sagt jeder, dass er und sein partner füreinander bestimmt seien und sie perfekt zueinander passen würden.aber wir beide sehen aus wie geschwister, sagen oft dasselbe, haben denselben humor..es passt einfach.okay ich bin sehr sensibel, aber das hätte ich in den griff bekommen..dass ich wieder zur schule konnte, hatte mir ja sehr geholfen.tut es auch im moment, da ich kaum alleine sein kann, ohne dass die aus dem letzten jahr bekannte zukunftsangst und die trauer über den evrlust und die angst vor dem alleinsein wiederkommt.
er war immer sehr aufrichtig,hätte seine einstellung und seine art zu denken/handeln nicht für andere geändert. nun behandelt er mich so, wie er es früher nie getan hat, eben weil ihm selbst wehgetan wurde.er ist nicht mehr der alte, macht kaum noch witze, wenn ich welche mache, die er früher noch ausgebaut hätte, dann macht er nur komische kommentare oder hält sich ne imaginäre pistole an den kopf und lässt mich denken dass ich dumm bin.selbst einer unserer gemeinsamen kumpels hat gemerkt wie sehr er sich ins negative verändert hat.er sagte zuletzt zu mir "hoffen wir dass der alte martin zurückkommt"
ihr seht es ist alles sehr ausführlich, aber was mich eben am meisten zerstört ist die frage, wieso er sich so verändert hat?!
ich habe momentan einfach nur angst ganz alleine zu sein und habe keine ahnung was ich nach der schule machen muss.ich mache mir vorwürfe, dass ich schuld bin, dass er schluss gemacht hat..weil ich vielleicht zu sensibel war oder aus irgendeinem anderen grund.ich würde ihm so viel erklären wollen, aber ich darf mit dem thema beziehung nicht mehr anfangen.demnächst nimmt er sich hoffentlich zeit, um mit mir üebr meine probleme abgesehen davon zu reden..denn diese ganze angst, das kommt bestimmt, weil meine eltern sich früh haben scheiden lassen  :D hätte es eigentlich für lächerlich gehalten, aber verlustangst beruht darauf und das ist nunmal mein problem..ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll..am liebsten würde ich schlafen und nie mehr aufwachen, weil ichd ann von ihm träumen kann, so viel ich will und alles wäre wieder wie früher...

naja jetzt lass ich euch mal besser in ruhe -.-"

Zicka

ufff so ich hab mich mal durch deinen text gekämpft ... hört sich ja nicht so gut an ...

also die frage die sich mir aufwirft ist ... hast du ihn schon mal gefragt was er für probleme hat ? so wie sich das anhört redest du hauptsächlich mit ihm über deine probleme ... aber es kann doch auch genauso sein dass er welche hat mit denen er erstmal klar kommen muss.

es kann doch auch gut sein dass er selber erstmal mit der situstion bund zurecht kommen muss ?! es ist immerhin für ihn auch eine totale umstellung und auch in gewisserweise eine belastung ...

Cutie

ja ich hab ihm immer gesagt dass er mir sagen soll wenn was nicht stimmt und ihn auch gefragt wie das da so ist..aber er meinte er fühlt sich wohl.und das merkt man ja auch..der hat sich schon total angepasst.er will jetzt vielleicht auch iwas mit reserveoffizier oder so machen..kenn mich da nich so aus..aber ich versteh nur nicht, wieso er sich so verändert hat...ich hab mit einem bekannten darüber geredet, der auch beim bund ist und der meinte sicher verändert man sich,versteh ich ja auch..aber der meinte er wäre zb nur disziplinierter und ordentlicher geworden.aber mein ex-freund (ich hasse diesen ausdruck -.-) der hat sich völlig verändert.vom ganzen charakter her.er hat seine denkweise geändert, obwohl er immer betont hat dass er sowas nicht machen würde,er macht kaum noch witze, gut einige seiner witze und sprüche sind in der kaserne sowieso nicht angebracht,darüber war er am anfang auch ein wenig enttäuscht und meinte, dafür müssten wir am wochenende umso mehr davon ertragen.war ja auch okay, wir haben alle denselben humor.aber mittlerweile ist er selber der überzeugung dass diese witze schlecht sind...hört sich jetzt vielleicht lächerlich an, aber das ist nur mal so ein beispiel.und unser bester kumpel sagt halt wie gesagt auch selber, dass der sich total anders verhält als früher..ich weiß ja nicht was da beim bund so abgeht..aber das ist nun schon wirklich seltsam..ich würd gerne nochmal über das alles mit ihm reden..auch um rauszufinden was denn jetzt eigentlich der wirkliche grund war dass er mich plötzlich nicht mehr liebt.am anfang sah das nämlich eher so aus, als wär er der meinung dass ich da auf dauer nich mit klarkäme wenn er nur wenig zeit für mich hat.nach ner zeit hatte er sich aber so darauf versteift dass ich selebr die hoffnugn aufgegeben hab..aber gespräche würden ja vllt überhaupt mal alles klären..aber will er ja nicht.

Andi

@Cutie: Zunächst einmal: Es ist völlig normal, dass der Partner der "Schluss" macht evtl. auch komplett "dicht" macht und die Person von der er sich getrennt hat nicht mehr an sich heranlässt - wieso sollte er das auch tun? Die Beziehung ist beendet und alles was er an Nähe zulässt könnte als falsches Signal aufgefasst werden und vor allem könnte er sich selbst auch eine Blöße geben und verletzt werden.

Aber was ich nicht verstanden habe ist, warum er sich noch mal Zeit nehmen sollte um mit dir über irgendetwas und vor allem über deine Probleme zu reden - das sind nicht seine, das sind deine Probleme. Mag hart klingen, aber je eher du das einsiehst, desto besser wirst du mit der Situation klarkommen - ihr seid nicht mehr zusammen und ihr habt keine gemeinsamen Probleme mehr und er keinerlei Ambitionen sich um deine zu kümmern oder sie sich auch nur anzuhören.

Und das ist keine "bundeswehrspezifische" Entwicklung, auch keine männerspezifische - das ist mitunter menschlich.

Zur Veränderung durch die Bundeswehr: Wer seinen Dienst antritt kommt in eine völlig neue Umgebung in der jeder einzelne sich in seine neuen Rollen einfügen muss. Vor allem das soziale Gefüge wird nicht selten völlig umgekehrt! Wer gestern noch Klassenclown war ist vielleicht plötzlich eher der nachdenkliche Typ, wer in seiner Peergroup "Alphatier" war ist plötzlich nur noch "Omegatier".
Das ist normal - insbesondere weil soziale Herkunft oder Cluiqen-Definition über Klamotten, Musikgeschmack oder Fußballverein völlig egal werden - alle sehen gleich aus, alle fangen bei Null an und alle müssen sich in der neuen Situation zurechtfinden. und bei vielen ist es das erste mal im Leben, dass sie sich tatsächlich ausschließlich mit ihren sozialen Kompetenzen beweisen müssen - und da fällt der ein oder andere schnell mal aufs Maul, weil er feststellt, das seine Sozialkompetenz irgendwo auf 4. Klasseniveau stehengeblieben ist.

Für jeden jungen Soldaten beginnt hier ein Lernprozess aber auch ein Selbstfindungsprozess und der hat durchaus auch Auswirkungen auf seinen Charakter. Das mögen die Freunde und Bekannte, die ihn nur anders kennen kritisieren, aber damit beweisen sie nur ihren eigenen begrenzten Horizont, denn sie zeigen damit nur, dass sie ihren Freunden keine Weiterentwicklung zugestehen.

Gruß Andi
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Zicka

gut gebrüllt löwe ... ne mal im ernst andi hat da nicht unrecht und spricht da auch wohl auch aus eigener erfahrung.

lass ihn doch erstmal mit sich selber zurecht kommen, dass von heute auf morgen keine freundschaft möglich ist, ist auch völlig normal. naja und wenn er sowieso schon so dicht macht dann wird er wohl für sich festgestellt haben dass er nicht mehr möchte als "nur" eine freundschaftliche basis.

darf ich mal fragen wie alt du bist cutie ?

hallo05

Hey!

Ich glaube ich sollte auch mal was dazu sagen..
Vor schon etwas längerer Zeit hat sich mein damaliger Freund von mir getrennt. Ganz plötzlich. Von einem Tag auf den anderen. Eine Woche vorher noch eine Liebeserklärung, dann plötzlich Schluss. Ich habe die Welt nicht mehr verstanden. Mir ging es Wochen lang richtig mies, aber ich hatte zum Glück richtig gute Freunde, die für mich da waren. Sowas ist in so einer Situation ziemlich wichtig. Ich wollte auch nochmal mit ihm reden und den Kontakt nicht verlieren und ihn als guten Freund behalten. Aber er hat komplett abgeblockt. Irgendwann hat sich meine Trauer in Wut umgewandelt. Nach ein paar Monaten bin ich mit meienm jetzigen Freund zusammengekommen. Dadurch habe ich das ganze halbwegs vergessen, auch wenn ich mich immer noch gefragt habe "warum hat er das gemacht?". Die Frage hat mich einfach nicht losgelassen. Ziemlich genau 1 Jahr nachdem Schluss war, hat er sich mit einer langen Email bei mir gemeldet. Will jetzt nicht genauer thematisieren was da drin stand und so, jedenfalls war das der Zeitpunkt an dem ich damit abschließen konnte. Es war geklärt, ich wusste bescheid, ich hatte es überwunden.
Seitdem bin ich der Meinung, dass der totale Kontaktabbruch erstmal die beste Lösung ist. Jeder muss erstmal die Situation mit sich selbst klären und genug Abstand von den Gefühlen und dem was war gewinnen. Erst dann kann man das was noch zwischen einem steht klären und wirklich loslassen. Kann sein, dass sich das hart anhört. Aber ich habe noch eine Situation erlebt, die mich zu der Meinung geführt hat.
Mein jetziger Freund hat sich relativ kurz bevor wir zusammen kamen von seiner  mittlerweile Ex getrennt. Sie hat ihn gebraucht und er wollte sie auch nicht fallen lassen. Also hat er sich um sie und ihre Probleme gekümmert. Sie konnte ihn dadurch nicht loslassen, hat sich immer wieder Hoffnungen gemacht, hat sich an ihn gehängt. Neue Beziehungen konnte sie nie erfolgreich führen. Das macht einen kaputt, wenn man nur die Hälfte haben kann und nie alles.. Ich mein, wenn du einen Kuchen backst, aber dir fehlen die Hälfte der Zutaten, dann schmeckt er ja auch nciht so gut, als wenn alles drin ist oder?
Die Bundeswehr hat mit den Veränderungen direkt wohl nix zu tun. Jeder Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens. Manche machen durch irgendwelche Ereignisse 180° Wendungen, andere verändern sich nur wenig oder langsam. Das ist von Mensch zu Mensch und von Lebenssituation zu Lebenssituation anders. Ich bin selbst noch ziemlich jung, ich weiß. Ich habe auch viele Probleme und eine nicht unbedingt stabile Beziehung. Und ja ich habe in gewissem Maße auch "Verlustängst", weil ich nicht gerne alleine bin und bisher zu meiner Familie nicht unbedingt eine so enge Bindung hatte.. ich hatte immer das Gefühl anders zu sein, weil ich mich in eine andere Richtung entwickelt habe. In einer Familie oder Freundschaft sind Veränderungen besser zu verkraften als in Beziehungen, weil man da Unterschiede besser wegstecken und überbrücken kann. In einer Beziehung muss man immer den gemeinsamen Nenner finden. Wenn man sich immer zu voneinander weg entwickelt, dann passt es irgendwann einfach nicht mehr.. und das muss man dann auch akzeptieren können und den anderen nicht versuchen krampfhaft festzuhalten. Weißt du, wenn meine Beziehung jetzt wirklich scheitern würde, dann würde es mir wohl nicht besser als dir gehen. Ich wäre ein paar Wochen lang einfach nur total traurig und fertig. Aber irgendwann wacht man wieder auf und sagt "hey da wartet noch ein ganzes Leben auf mich, ich bin noch so jung". Wenn dir der Mensch wirklich was bedeutet und er ist nicht glücklich mit dir, dann solltest du ihn alleine aus dem Grund loslassen.. Oder willst du ihn unglücklich machen? Klar, ich weiß, dass es nicht so ganz so einfach ist. Aber was ich eigentlich damit sagen will: Es bringt dir nichts, dich an ihn zu klammern. Weder an die Gedanken an die Beziehung, noch an ihn als Freund.
Ich kann dir nur raten, unternimm viel mit Freunden, versuch Spaß zu haben und tu verrückte Dinge. Und wenn du dich am liebsten einfach nur vergraben würdest, dann erst recht! Vielleicht solltest du auch was mit Leute unternehmen, die nicht "eure" Freunde sind.. sondern welche, die eigentlich deine sind. (tut mir leid, weiß grad nicht wie ich das sagen soll.. "meine Freunde, deine Freunde" hört sich bissel so wie Kindergarten an, aber ich denke du weißt, was ich dir sagen will) Das könnte helfen dich von ihm und den Momenten die ihr zusammen hattet abzulenken.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute.. lass dich nicht zu viel hängen und finde die Freunde am Leben wieder.. auch wenn es wirklich nicht leicht ist.

Cutie

erstmal @ Zicka:ich bin 18...wahrscheinlich sagt ihr jetzt,dass ich so jung bin und noch viele solcher erfahrungen machen werde und überhaupt kaum lebenserfahrung hab...aber es ist einfach diese angst vor dem allein sein..davor dass mich immer wieder menschen verletzen,die mir zuvor versprochen haben,dies eben nicht zu tun.und die angst,immer wieder geliebte menschen zu verlieren.

dieser mensch bedeutet mir alles.er hat es geschafft mich zum ersten mal in meinem leben glücklich zu machen..vor allem nach einer nicht sehr schönen zeit.ich hatte endlich ziele und träume und ich wollte so viel mit ihm erleben...unter anderem mein erstes mal.das allein ist schon ein riesiger vertrauensbeweis an ihn muss ich selber zugeben.zuerst hab ich mir auch noch hoffnungen gemacht,dass er es sich vllt doch nochmal anders überlegt,wenn wir reden und ich meine fragen stellen kann..aber dann hat er dinge, die zuerst noch zweifel seinerseits zu beweisen schienen, zurückgenommen.und dann habe ich mich weitestgehend damit abgefunden,dass ich ihn nicht mehr zurückbekomme..weil er ein anderer mensch geworden ist.aber seine hilfe brauche ich trotzdem.auch als wir noch zusammen waren wollte ich mit ihm über meine ängste sprechen und meine probleme..und das ist jetzt immer noch so,weil ich ihm vertraue und mich bei ihm sicher fühle und großen respekt davor habe und ihn dafür bewundere,dass er seine ziele hat und auf eigenen beinen stehen kann.

natürlich will ich nicht dass er unglücklich ist.erst heute hat er mir geschrieben,dass er nicht möchte dass ich ,wenn er in ein paar monaten mal ne freundin hat,diese dann bei icq adde und ihr irgendwas erzähle..das würde ich neimals tun.ich würde niemals dafür sorgen dass er unglücklich ist.aber natürlich könnte ich es genauso wenig ertragen wenn er eine neue freundin hat und mit der glücklich ist und mit ihr sein erstes mal erlebt und ihr dieselben dinge sagt wie mir.aber dann würde ich wieder in einer noch schlimmeren situation gefangen sein als jetzt...aber auf keinen fall würde ich ihm schaden zufügen.es würde mich nur kaputt machen,wenn ichs bis dahin nicht sowieso schon endgültig bin -.-
aber loslassen kann ich ihn nicht...er war ja glücklich mit mir,aber dadurch dass wir nicht vernünftig geredet haben,was wir ohnehin viel zu selten getan haben,weiß ich auch nicht was genau nun schief gelaufen ist...
aber ich möchte ihn trotzdem als besten freund haben eben wegen des vertrauens und weil wir uns so nah waren und man das nunmal nicht rückgängig machen.da ist eine basis von der ich glaube dass man sie für eine äußerst gute freundschaft nutzen kann.so wie vorher, auch wenns nur eine icq-freundschaft war, bis wir endlich persönlich miteinander geredet haben :D
und wenns bei ihm freundschaftliche gefühle sind und von meiner seite auch keine probleme da sind, da ich das von anfang an so bedacht habe dass ich mit einer trennung zwar schwer klarkäme aber mich abfinden würde und es akzeptiere wenn wir freunde bleiben,dann dürfte da doch wirklich kein problem sein wenn er mir hilft.ich werd ja kaum über ihn herfallen oder sonstwas tun wovor er angst haben müsste.wär ja noch schöner.und man kann doch auch nicht von heute auf morgen von liebe zu VÖLLIGER gleichgültigkeit im bezug auf die gefühle des anderen wechseln...

Andi

Zitat von: Cutie am 26. September 2008, 23:27:25
aber loslassen kann ich ihn nicht...er war ja glücklich mit mir,aber dadurch dass wir nicht vernünftig geredet haben,was wir ohnehin viel zu selten getan haben,weiß ich auch nicht was genau nun schief gelaufen ist...

Wieso gehst du denn davon aus, das etwas "schief gelaufen ist"?
Zwischenmenschliche Beziehungen verändern sich genauso, wie sich Menschen verändern. In eurem Alter können sich Menschen in schnellen Abständen komplett ändern - das ist absolut normal und gehört zum erwachsen werden dazu.
Was du gerade machst ist, dass du dich an ihn klammerst anstatt dich eigene Beinen zu stellen. Zuneigung und Aufmerksamkeit aus Zuneigung kann man nicht erzwingen.

Zitataber ich möchte ihn trotzdem als besten freund haben eben wegen des vertrauens und weil wir uns so nah waren und man das nunmal nicht rückgängig machen.

Richtig - ihr wart euch nah, ihr habt euch gegenseitig vertraut.


Zitatda ist eine basis von der ich glaube dass man sie für eine äußerst gute freundschaft nutzen kann.so wie vorher, auch wenns nur eine icq-freundschaft war, bis wir endlich persönlich miteinander geredet haben

Netter Ansatz, aber im Normalfall ist das weder eine gute Grundlage für eine Freundschaft, noch für eine "gute" Freundschaft - das funktioniert eigentlich nur, wenn beide die Beziehung auf die gleiche Weise am Ende sehen und als Freundschaft fortführen wollen, was wohl selten genug ist.
Und nein, die Zeit wird sich nicht zurückdrehen lassen, so sehr du es auch willst - es wird nichts mehr, wie es mal war. Auch das zu verstehen gehört zum erwachsen werden dazu. Und die Erkenntnis, dass man sein ganzes Leben lang immer wieder Menschen verlieren wird, die man liebt auch.

Zitatund wenns bei ihm freundschaftliche gefühle sind und von meiner seite auch keine probleme da sind,

Nimm es mir nicht übel, aber ich denke du belügst dich damit eher selbst, denn die Probleme sind deinerseits offenbar da.

Zitatda ich das von anfang an so bedacht habe dass ich mit einer trennung zwar schwer klarkäme aber mich abfinden würde und es akzeptiere wenn wir freunde bleiben,dann dürfte da doch wirklich kein problem sein wenn er mir hilft.

Das muss er aber von sich aus wollen, aber er hat ja offenbar dicht gemacht, weswegen ich nicht denke, dass das klappen wird.

Zitatund man kann doch auch nicht von heute auf morgen von liebe zu VÖLLIGER gleichgültigkeit im bezug auf die gefühle des anderen wechseln...

Das geht, auch wenn es schwer zu verstehen ist - geht insbesondere noch leichter, wenn die vorher immer wieder gebetsmühlenartig ausgeprochenen Gefühle à la "ich liebe dich" am Ende nur noch eine hohle Phrase waren, die man nur noch herausgebracht hat, weil man es immer gesagt hat. Kann auch sein das die Gefühle so nie 100% da waren. Und es kann auch sein, dass sich die Gefühle schlagartig geändert haben - wer weiß.
Damit, dass du ihn nicht so in Ruhe lässt, wie er das will erreichst du aber ganz genau das Gegenteil von dem, was du willst.

Und je früher du tatsächlich verstehst, dass du ihn loslassen musst, desto schneller wird es dir wieder besser gehen. Es ist zwar ein wahnsinnig abgedroschener Spruch und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass er einen in einer Situation wie deiner zur Weißglut bringen kann, aber: auch andere Mütter haben schöne Söhne/Töchter.

Übrigens ist dein "ich würde ihm nie wehtun" genau so eine hohle Phrase, wie ein "ich würde dich nie verletzen" - so etwas kann man nicht versprechen und wer es tüt belügt sich und denjenigen, dem er es sagt.

Gruß Andi
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