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Chancen auf Nachmusterung

Begonnen von Norm2483, 14. Juli 2008, 09:02:20

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Norm2483

Hallo,

ich heiße Norman, bin 24 Jahre und wohne in Strausberg/Brandenburg.

ich habe mich am 23. Juni 2008 zum freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr mich beworben. Doch da ich schon bereits 2002 mich zum freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr beworben hatte - ich jedoch nur mit "T3" gemustert worden bin. Da ich damals an "Höhenangst" und eine Erkrankung an den Stimmbändern hatte führte dies zu diesem Ergebnis. 2004 wurde ich dann ganz normal (zum Grundwehrdienst) gemustert, da habe ich dann plötzlich "T5" erhalten.

Nachdem ich meine Ausbildung zum Koch im Januar 2005 beendet hatte, habe ich erneut 2006 einen Antarg auf Nachmusterung gestellt - dieser wurde aber abgelehnt. Dazu muss ich aber auch sagen diese gesundheitlich Einschränkungen die ich hatte sind alle behoben. Deswegen habe ich mich dazu entschlossen es noch einmal zu versuchen. Mein Wehrdienstberater gab mir die Empfehlung einen erneuten Antrag auf Nachmusterung zustellen. Nun würde ich gerne wissen wie meine Chancen stehen das ich diese Chance auf eine Nachmusterung bekomme?
Ich selber, dass gebe ich ehrlich zu sehe bzw. stufe meine Chancen das dieser Antrag zu 30 Prozent Erfolgschancen hat.
Trotzdem ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn ich es schaffen würde meinen freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr ausüben zu können zu und dürfen.   

Viele Grüße aus
Strausberg/Brandenburg 

BulleMölders

Da hier nicht das KWEA ist, werden wohl keine belastbaren Aussagen zu den Chancen kommen.
Was verstehen Sie eigentlich unter freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr?


Norm2483

Also ich habe mich genauer gesagt als Unteroffizier mich beworben... und mit etwas Glück das auch 15 Jahre bleiben...


Norm2483

Das heißt, wenn es klappen sollte ich möchte mich für mehr als 12 Jahre dann verpflichten lassen...

BulleMölders

Mehr als 12 Jahre, das hieße Berufssoldat und eine Bewerbung dafür geht erst ab Dienstgrad Feldwebel/Bootsmann.

Norm2483

Stimmt! Aber bei mir läuft die Bewerbung zum freiwilligen Dienst bei der Bundeswehr als "Bewerbung als Unteroffizier" laut meinen Wehrdienstberater kann ich die Bewerbung erst einmal so weiter laufen lassen...

wolverine

#7
Vielleicht lesen Sie erst einmal gründlich diese Seite und bereden das dann noch einmal mit dem WDB: www.bundeswehr-karriere.de
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Helft mit, dass es so bleiben kann

mailman

Und außerdem hat der Wehrdienstberater bestimmt schon erwähnt das man sich nicht verpflichten läßt. ::)

Man kann nicht so einfach BS werden, wie du dir es vielleicht vorstellst. Ich empfehle noch mal einen Termin beim WDB um Unklarheiten zu klären. (Evtl. zusätzlich zum Studium der von Wolverine geposteten Seite)

Norm2483

Nach nochmaliger Rücksprache mit meinem Wehrdienstberater, würde nichts dagegen sprechen wenn ich in die Laufbahnen der Unteroffiziere gehen würde. Da ich schon einmal erwähnt habe das ich eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Koch habe - könnte ich u.a. als "Verpflegungsfeldwebel" meine Verwendung bei der Bundeswehr finden. Wenn ich zum einen meine "Nachmusterung" gehabt habe und zum anderen der weitere Verlauf der Bewerbung gut für mich verläuft.

Mittlerweile aber warte ich schon seid über 2 Wochen auf eine Reaktion vom Kreiswehrersatzamt ob mein Antrag auf Nachmusterung erfolg hat. Oder ist das ein schlechtes Zeichen das das solange dauert, dass ich vielleicht überhaupt keine Chance mehr auf eine Nachmusterung bekomme, obwohl ich mich für die Laufbahnen der Unteroffiziere mich beworben habe - dass wäre doch eigentlich ein Grund noch einmal mir eine Chance zugeben?


BulleMölders

Nochmal zur Klarstellung, Sie haben eine Bewerbung als SaZ in der Unteroffizierlaufbahn laufen.
Dafür ist das ZNGW und nicht mehr das KWEA zuständig. Dort wird entsprechend eine komplette Medizinische Tauglichkeitsuntersuchung gemacht.
Denn Tauglichkeit eines GWDL und eines SaZ sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.

Wenn ich das geschriebene hier aber so sehe drängt sich mir hier immer mehr ein gewisser Trollverdacht auf. Denn wenn man sich als SaZ in der Bundeswehr bewirbt, dann sollte man sich auch schon ein wenig damit beschäftigt haben. Was bei Ihnen wohl weniger der Fall ist.

Norm2483

Zunächst zur Klarstellung, ich weiß das es zwei ganz unterschiedliche Schuhe sind. Ich habe auch diese Bewerung nicht beim Kreiswehrersatzamt eingereicht sondern beim Nachwuchsgewinnungs Zentrum Ost. Da ich aber schon einmal mich 2002 dort mich beworben hatte, habe ich "T3" erhalten. Bei der normalen Musterung (zum Grundwehrdienst) habe ich dann "T5" erhalten. Deswegen sollte ich ja auch auf anraten meinen Wehrdienstberates diesen Antrag beim KWEA stellen - um noch mal medizinisches Untersucht zu werden.

Und das ich mich als SaZ in der Bundeswehr mich damit nicht beschäftig habe, kann auch nicht sein... Denn nicht umsonst habe ich über 4 Jahre an meine damaligen gesundheitlichen Einschränkungen gearbeitet - die jetzt alle gehoben sind... 

StOPfr

Ok, dann zurück zur Frage.

Die Bewerbung für eine bestimmte Laufbahn ist allein natürlich kein Grund, dem Bewerber eine weitere Chance einzuräumen. Die Chance ergibt sich nach Prüfung der Bewerbungsunterlagen aus dem Sachstand.
Dass in zwei Wochen noch nichts weiter passierte ist völlig normal. Du bist nicht allein auf weiter Flur.
Rechne lieber noch mit ein, zwei Wochen Wartezeit. Deren Dauer lässt ebenfalls keinen Rückschluss auf Deine Chancen zu.
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