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Grundwehrdienst nach Berufsausbildung

Begonnen von Matthias Klapproth, 23. August 2004, 13:56:43

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Matthias Klapproth

Hallo Ihr zukünftigen Kollegen(Kameraden?!),

ich habe mal eine kleine Frage:
Ich bin ab 01.09.2005 mit meiner Ausbildung fertig(Kaufmann für Bürokommunikation), würde danach liebend gern zur Bundeswehr und auch gerne länger als 23 Monate.
Am Besten als Berufssoldat bzw. Soldat auf Zeit.
Kann ich das gleich machen, denn der Wehrsold für W9 ist ja nicht der Hit...da decken sich meine laufenden Kosten.
Ich habe allein für Miete 350,-€, Auto 189,- und 120-, Vers.

Das reicht also nicht ganz.
Wenn ich nun beim "Bund" anfange, habe ich da die Möglichkeit von Anfang an mehr als NUR 1000,-€ verdienen um mind. meine laufenden Kosten zu decken?

Werde nat. auch noch zum Wehrdienstberater gehen aber über eine Antwort vorab würde ich mich sehr freuen!

Vielen Dank

MfG
Matthias Klapproth

Fitsch

Servus,

also:
Du hast mehrere Möglichkeiten.
1. geh als normaler GWDL (Grundwehrdienstleistender) zum Barras und schau Dir den Laden erst mal an. Wenn es Dir gefällt (nach der Grundausbildung) kannst Du einen Antrag auf SAZ (Soldat auf Zeit) stellen.
2. Du bist der Meinung daß Du eher dazu tendierst, bei der BW zu bleiben, geh als Eignungsübender zur Truppe. Innerhalb der ersten sechs Monate kannst Du es Dir anderst überlegen und Du wirst GWDL, aber auch die BW kann sagen daß Du für diesen Beruf nicht qualifiziert bist ...
3. gleich SAZ, rate ich allerdings ab.

Als GWDL wird Dir die Miete, benötigte Versicherungen, und Zinstilgung von evtl. Schulden von der Unterhaltsicherungsbehörde weiter bezahlt. einfach mal auf der Stadtverwaltung / Landratsamt nachfragen. Die können Dir weiterhelfen.

Falls Du an dem Beruf nur den finanziellen Anreiz siehst, lass es bleiben. Du wirst keine Freude dran haben.

Horrido
Fitsch
I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/