Psychotest Antworten

[mir]

Weis nicht, ob die Fragen beim Psychotest gestellt werden, aber das war das, was mir am ehesten dazu einfallen ist.

1. Was sollte man am besten darauf antworten wenn es heißt, dass man bei der Bundeswehr getötet oder verletzt werden kann?

2. Was sollte man am besten darauf antworten wenn es heißt, dass man bei der Bundeswehr andere Leute töten muss.

3. Gibt es auch noch Fragen, die der 1. oder der 2. ähneln? Und wenn ja, was antwortet man am besten darauf?

[Alphatier]

antworte nach dem was dir dein gewissen und deine überzeugung dir gebieten passende standart antworten gibt es eh nicht

by the way wofür hast du dich beworben und warum?

[mr]

Ja, nur ich bin am überlegen, wenn ich auf Frage 1 antworte mit "Hab ich kein Problem damit", dass die vielleicht denken, dass ich etwas leichtsinnig bin, oder mir mein Leben egal ist.
Und wenn ich auf Frage 2 mit "Hab ich kein Problem damit" antworte, dass die dann denken dass ich etwas gestört bin und nur zum Bund gehe, damit ich, wie in vielen Videospielen, andere Leute abknallen kann.

Hab mich noch nicht beworben, will mich aber demnächst als Offizier bewerben.

[bob1]

ich hab sowas gesagt wie "ja, sowas bringt der beruf des soldaten halt micht sich, damit muss ich leben"

std antwort halt, aber der wahrheit entsprechend  

[Piet]

Und wenn ich auf Frage 2 mit "Hab ich kein Problem damit" antworte, dass die dann denken dass ich etwas gestört bin und nur zum Bund gehe, damit ich, wie in vielen Videospielen, andere Leute abknallen kann.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Deine Antwort so nicht stimmt. Ich habe damals zugegeben, dass ich damit ein "Problem" hätte, aber dass es Situationen gibt, in denen man das tun muss, um sich oder Kameraden zu schützen und es deswegen als ultima ratio legitim ist. Die wollen ja nicht hören, dass Du keine Angst vorm Töten hast, sondern dass Du Dir Gedanken drüber gemacht hast und besonnen darüber denkst. Zugeben, dass einem das schwierig vorkommt bzw. das man ein dumpfes Gefühl bei der Frage hat, zeugt von Ehrlichkeit. Genau so, wenn man zugibt, dass man Angst vor Tod oder Verwundung hat, ist doch völlig normal. Bloß nicht verstellen und das als "Ich pack das schon" abtun, sondern sachlich-nüchtern mitteilen, dass man sich darüber Gedanken gemacht hat, das wird einem nicht als Schwäche ausgelegt. "Ich bin mir der Verantwortung bewusst, die der Beruf mit sich bringt" z.B. Außerdem schön auf den Grundsatz "Kämpfen können, um nicht kämpfen zu müssen" verweisen.

[schlammtreiber]

Ich hab die Psychologin einfach ungläubig mit geweiteten Augen angestarrt und sie gefragt ob sie denn dachte ich hätte das noch nicht gewusst/bedacht.

[son]

ich hab gesagt das ich endlich mal mit ner knarre rumballern will weil ich das immer im fernsehen und computer sehe
danach sollte ich zum doc

[Barbarossa]

Ich komme ja eben von der OPZ und hatte die selben Fragen.
Ich bin der Meinung man sollte ehrlich zu sich selber sein und sich selbst Gedanken machen, denn jeder muss das für sich selber entscheiden.

Ich hab auch keine Standartanwort genannt, sondern einfach wie ich drüber denke und es hat wohl gepasst  

[Kobold]

Ich komme ja eben von der OPZ und hatte die selben Fragen.

Und, wie isses so ausgegangen?

[Barbarossa]

Sehr gut. Bin ab dem 1.7.05 OA bei der Inst mit Maschinenbaustudium in Hamburg. Habe als einer der wenigen jetzt schon n feste Zusage *stolzbin*  

[Kobold]

Gut gemacht. Wegtreten!  

[Barbarossa]

Dankeschön  

[Fried2000]

zu 1: net, wenn ich ihn zu erst treff
zu 2: bin ich net dafür hier? wo is meine waffe?
(wenn Du für psychisch net geeignet befunden werden möchtest *g)

wenn net, denk ich auch .. nach eigenem wissen und gewissen antworten .. sonst hats eh kein sinn

[Buffalo Soldier]

1. "Ja, ich kann aber auch morgens aussem Haus gehen, umknicken, und mir das Genick brechen!"

2. "Besser die als ich!"

Bitte

[schlammtreiber]

1. "Ja, ich kann aber auch morgens aussem Haus gehen, umknicken, und mir das Genick brechen!"

Home Office rettet Leben  


Vor Jahren stand im Spiegel mal ein Bericht in dem u.a. ein Skinhead erwähnt wurde der sich freiwillig meldete und beim ZNwG mit seiner "Kampferfahrung gegen Türken und Zecken" prahlte...  


Was sicher auch gut kommt: wenn die/der Psycholog(in)/e solche Fragen stellt einfach empört aufspringen, Faust auf den Tisch hauen und sie/ihn anbrüllen

"Volksgenosse/(in), wollen sie sich der Wehrkraftzersetzung schuldig machen?!?!?! Kneifen sie lieber die Arschbacken zusammen bis zum Endsieg!!!!!!! GEBT MIR DEN TOTALEN KRIEG!!!!!!!!!!!!!!"

(letzten Satz mir deutlich schnarrender Stimme)