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Ungedient&Reserve - was erwartet mich?

Begonnen von Daniela, 24. August 2009, 18:36:59

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wolverine

Bis auf wenige Ausnahmen ist halt nicht mehr reine "manpower" gefragt. Was gefragt ist, sind Spezialisten in ihrem Fachbereich, der militärisch umsetzbar ist. Entweder direkt im Einsatz oder als Ersatz, während der eigentliche Dienstposteninhaber im Einsatz oder Vor- und Nachbereitung ist. Zudem benötigt die Bw politische Mittler. Leute die etwas darstellen  und sich weiterhin zu diesem Staat, der Bw und ihrem Auftrag und Einsatz bekennen. Das bringt zwangsläufig das Problem mit, dass für viele Reservisten eineWehrübung nur die Fortsetzung des Alltags in Uniform ist. Das hat nicht für alle den gleichen Reiz, wie eine mehrtägige Jagdkampfübung.
Zudem haben viele Einheiten und Verbände das System einfach noch nicht verstanden oder können zumindest nicht wirklich damit umgehen.
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Timid

Zitat von: snake99 am 27. August 2009, 08:09:23Daher kann man die Aussage "jeder Reservist wird beordert" nicht so stehen lassen.

Zitat von: miguhamburg am 26. August 2009, 12:48:58Beordert werden alle Reservisten - im übrigen wie alle Aktiven auch - entsprechend dem Bedarf in den TSK/OrgBer sowie Eignung, Neigung und Befähigung des einzelnen Reservisten.

Dass "jeder Reservist beordert" wird, hat niemand gesagt ...
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der Lt

Die Gefährdungslage in unseren Breitengraden hat sich eben stark verändert.
Darum wurden auch das Territorialheer und in der Folge Schritt für Schritt die nichtaktiven Einheiten alter Struktur (HSchBtl, FErsKp, ResLazOrg) aufgelöst. Die Stichworte im Zusammenhang mit Beorderungen heute lauten ZMZ und Spezialpersonal in besonderen Auslandsverwendungen bzw. Personalersatz für aktive Soldaten im Auslandeinsatz/Unterstützung der aktiven Einheiten. Dass nicht mehr für jeden Reservisten eine Verwendungsmöglichkeit besteht, ist klar.

snake99

#18
Zum Thema ZMZ:

Ich persönlich kann denn Sinn der ZMZ ehrlich gesagt nicht verstehen ... als Reservist ist man Soldat und kein Feuerwehrmann.

Wie sagte neulich ein Kamerad der Fallschirmjäger Truppe zu mir "Mir wurde jahrelang beigebracht wie zu kämpfen habe, meine Waffe zu beherrschen und wie ich aus Flugzeugen zu springen habe. Hätte ich wirkliches Interesse daran Feuerwehrmann bzw. Rettungspersonal zu spielen, wäre ich zu den Sanis gegangen bzw. Mitglied der freiwilligen Feuerwehr geworden."
Er ist an seinem Wohnort auf einem ZMZ Dienstposten beordert ... seine Bemühungen wieder zur kämpfenden Truppe zurück zu kommen waren bisher erfolglos ...

,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

mailman

ZMZ hat mit der Feuerwehr nicht viel zu tun. Die Bundeswehr wird da auch nie größere Rollen übernehmen auch nicht im ZMZ.

Ich denke bei ZMZ wohl eher an folgende Truppenteile

ABC Abwehr
Sanitätsdienst
Heeresflieger
Pioniere

Vom Zivilen her interessiert sich eher das THW für die ZMZ. Die Feuerwehren sind ja erfahrungsgemäß nicht os stark in den Katschutz eingebunden.

Bei uns im Landkreis gibt es 1 Gefahrstoffzug. Und ein paar Schlauchwagen 2000 und ein oder 2 LF 16 TS. Das ist das einzige was bei uns vom katastrophenschutz vorgehalten wird. Wie die Bundeswehr da mitspielen will weiß ich nicht.

snake99

Aber schau dir doch mal die Berichte in der "Loyal" an, wenn über die ZMZ berichtet wird. Man sieht Reservisten aller TSK's zusammen mit Angehörigen des THW / Feuerwehr beim Löschen von Bränden, Bergen sowie Transport von Verletzten, etc.
Wenn das die neue schwerpunktmässige Verwendung von Reservisten sein soll, na dann "Prost Mahlzeit" ...
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wolverine

Die Bw ist die einzige Organisation zur Zeit, die eine länderübergreifende Führungsstruktur hat und im Fall eines Falles genug "manpower" liefern kann. Für so ganz profane Dinge wie Sandsäcke schleppen o. ä. "Hilfe in Katastrophenlagen" war schon seit der Hamburger Sturmflut im Auftrag der Bw verankert und dafür gab es sogar eine Grundgesetzänderung. Der Ansatz an sich ist nicht so schlecht. Nur kann es meiner Meinung nach nicht die Hauptsache sein; dafür wird zukünftig sicher nicht die "große Masse" mobilisieren können. wenn man mit seinem Beorderungsdienstposten nicht zurecht kommt, soll man es halt lassen. Der Beorderung hat man schließlich zugestimmt. Und den großen Kämpfer benötigt man im Inland halt immer weniger.
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schlammtreiber

Zitat von: wolverine am 28. August 2009, 08:58:08
Und den großen Kämpfer benötigt man im Inland halt immer weniger.

Ist halt nur Scheiße wenn man für nichts anderes ausgebildet wurde, quasi "nichts anderes kann" aus militärischer Perspektive.  :-\
Semper Communis
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wolverine

Dann kann man nur noch mit zivilen Qualifikationen glänzen oder sich um einen Dienstposten in den nichtaktiven PzGrenBtl prügeln.
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snake99

Zitat von: wolverine am 28. August 2009, 08:58:08
Die Bw ist die einzige Organisation zur Zeit, die eine länderübergreifende Führungsstruktur hat und im Fall eines Falles genug "manpower" liefern kann. Für so ganz profane Dinge wie Sandsäcke schleppen o. ä. "Hilfe in Katastrophenlagen" war schon seit der Hamburger Sturmflut im Auftrag der Bw verankert und dafür gab es sogar eine Grundgesetzänderung. ...

Vollkommen richtig, doch ist es nicht so, dass im Katastrophenfall bzw. bei größeren Schadenereignissen erst die aktive Bw unterstützen würde bevor man auf Reservisten zurück greift?
Meines Wissens nach haben 2001 ausschließlich aktive Bw Einheiten beim "Sandsack schleppen" im Osten Deutschlands unterstützt.
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schlammtreiber

Zitat von: wolverine am 28. August 2009, 09:41:43
Dann kann man nur noch mit zivilen Qualifikationen glänzen

Das sehe ich eher gespalten, da z.B. meines Erachtens viele Qualifikationen im "nichttechnischen" Bereich militärisch nicht wirklich etwas bringen. Um es etwas auszuführen: natürlich kann ein Ex-GWDL, der mittlerweile Kfz-Mechaniker (oder Meister) ist, diese technische Qualifikation auch im militärischen Bereich verwerten (denn er kann definitiv besser Kfz reparieren als Laien) und dementsprechend einen Dienstposten gut ausfüllen für den er einen höheren Dienstgrad erhält. So weit, so gut.

Aber natürlich gibt es auch andere Fälle. Nehmen wir den kaufmännischen Bereich. Während der letzten Wehrübung wurde mir vorgeschlagen doch eine Planstelle im Bereich Stabsdienst, Logistik oder ähnliches zu belegen. Mit einer Ausbildung als Groß- und Außenhandelskfm könne ich da von heute auf morgen StUffz sein. Nun frage ich mich: könnte ich diesen Posten entsprechend ausfüllen Kenne ich die Abläufe und Prozesse im Unternehmen Bundeswehr (Bereich Stab/Logistik)? Natürlich nicht. Ich müsste angelernt werden, so wie man jeden beliebigen Ex-Soldaten ohne jede Lehre etc anlernen könnte. Und schlimmstenfalls würde ich Dilettant noch eine Resi-Stelle blockieren die ein ,,echter" Stabsdienstsoldat/Nachschieber brauchen könnte, der dies in seiner aktiven Zeit gemacht hat und den Job x-mal besser ausführen könnte als ich. Also ein eher sinnloser Fall.

Genau so (das Thema hatten wir beide schon mal, Du warst so freundlich mir den Hinweis zu geben) wenn ich dann mal mit einem Politologen-Diplom antanze und theoretisch eine Offz-Stelle bei der Prawda-Truppe möglich wäre. Die Frage wäre hier, profitiert die Bw dort von einem Offizier, der interne Verfassungswidersprüche kennt, über Platons Gedankenlehre referieren oder eine Konstellationsanalyse zur Kubakrise erstellen kann? Was würde das im Einsatz bringen? Wäre das Sterne auf der Schulter wert? Ich denke wohl eher nicht, denn die tatsächlichen Aufgaben dürften anderer Natur sein (hier steht eine Mutmaßung ohne Quelle *g*).

Nicht, dass ich zivile Qualifikationen generell für nutzlos in der Bw halte – wie gesagt, Techniker, Handwerker, die konkrete Fähigkeiten mitbringen, oder irgendwelche Mangel-ATNs... los her damit. Aber viele Qualifikationen sind meines Erachtens eher Papier zur Aktenlage, als dass sie einen Reservisten wirklich zur besseren Erledigung eines bestimmten Jobs befähigen. Eben der klassische Fall des Soldaten, der seinen Wehrdienst als Pionier oder Infanterist geleistet hat, und jetzt aufgrund seiner kaufmännischen Ausbildung SU im Stab werden soll – halte ich für wenig sinnvoll.

Andererseits muss ich natürlich zugeben, dass auch im erlernten Bereich irgendwann Missstände auftreten. Wie oft durfte ich mir bei der letzten Wehrübung anhören ,,Das war astrein ausgeführt, aber ist eher GV (,,Großer Vaterländischer...") – heutzutage macht man das anders!"

Zitatoder sich um einen Dienstposten in den nichtaktiven PzGrenBtl prügeln.

Ich bin ja in der glücklichen Lage, einen infanteristischen Dienstposten zu haben – aber eben nur Mannschaft. Die Feldwebelstellen sind x-fach zugebombt, das kann ich mir freundlichst abschminken, trotz positiver Eignungsbeurteilung.
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mailman

Naja das was in der Loyal steht, sieht für mich mehr wie eine rumspielerei aus. Stationsausbildung mit Feuerwehr und THW ausprobiern von Schere und Spreizer.

"Manpower" ja zum Sandsackfüllen oder meinetwegen beim Waldbrand mit Brandpatschen. Aber mehr machen, wie Bergung aus Trümmern, Brandbekämpfung technische HIlfe im Katastrophenfall, sicher nicht.



Ich hab mit meinem Posten glück. Mein Beruf kann militärisch nicht verwendet werden im GWD war ich Nachschubsoldat. Jetzt sitze ich auf einer "Kämpferstelle" obwohl es da auch schwer ist mit Feldwebel.

Timid

#27
Zitat von: snake99 am 28. August 2009, 10:17:21Vollkommen richtig, doch ist es nicht so, dass im Katastrophenfall bzw. bei größeren Schadenereignissen erst die aktive Bw unterstützen würde bevor man auf Reservisten zurück greift?

Jein.

Die "Manpower" an sich würde natürlich erstmal durch die aktive Truppe gestellt - die ist normalerweise schon in den Kasernen und kann innerhalb kürzester Zeit ausrücken. Bis die Reservisten eingerückt sind, wird etwas mehr Zeit vergehen, wobei gerade in dem Punkt im Rahmen der ZMZ vermutlich in den letzten Jahren nachgebessert wurde, so dass die Einberufung wesentlich schneller ablaufen würde. Sie würden anschließend die aktive Truppe unterstützen - und dafür ist es natürlich von Vorteil, wenn z.B. im Rahmen der freiwilligen Reservistenarbeit entsprechende Ausbildungen angeboten, durchgeführt und beispielsweise bei Wettkämpfen geprüft werden.

Die "Schnittstelle" zwischen Bundeswehr, zivilen Organisationen im Katastrophenschutz und den zivilen Behörden (auf Bezirks- oder Kreisebene) hingegen läuft mittlerweile ausschließlich über Reservisten - BeaBwZMZ und so.

ZitatMeines Wissens nach haben 2001 ausschließlich aktive Bw Einheiten beim "Sandsack schleppen" im Osten Deutschlands unterstützt.

Du meinst vermutlich das Elbe-Hochwasser 2002? Natürlich wurden damals hauptsächlich aktive Einheiten eingesetzt (wobei auch die vermutlich schnell durch Reservisten unterstützt wurden). Die neuen Aufgaben für Reservisten im Rahmen der ZMZ/I hat sich ja auch erst in der Folgezeit, und vor allem auch auf Grund der Erfahrungen aus dem Jahr 2002, ergeben!
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snake99

Kann auch sein das es 2002 gewesen ist ... jedenfalls war u.a. das FmBtl 283 vor Ort eingesetzt. Wir vom FmBtl 284 sollten die 283er ablösen, doch dazu kam es nicht mehr weil die Lage sich entspannte.  

Zum Thema kaufmännischen Ausbildung und Arbeit im Stab:
Ich vertrete die Meinung, dass sich jeder kaufmännisch ausgebildeter Kamerad ganz locker und schnell in der Stabsarbeit zurecht finden kann. Letztendlich ist die Arbeit fast die gleiche wie in der zivilen Verwendung, nur das wahrscheinlich wesentlich mehr Papier zum Einsatz kommt als im zivilen :)

Schwer wird es hingegen, wenn z.B. ein SATCOM TrpFhr mal eben durch einen Reservisten ersetzt werden sollte. Gerade bei diesem sehr kostspieligen Gerät sollte man genau wissen was man tut bevor größere Schäden entstehen. Ich wurde ganz zu Anfangs meiner Uffz Dienstzeit mal zum RiFu TrpFhr ausgebildet ... würde ich mich heute auf den RiFU Trp setzen, wüsste ich zwar noch welches Gerät welche Aufgabe hat, doch ich wüsste nicht mehr unbedingt es zu bedienen :)
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wolverine

1. Habe ich nie behauptet, das neue Konzept perfekt zu finden. Ich komme aus der grünen Truppe und habe im HSch in der Reserve gedient. Dort waren sehr viele altgediente Uffz/StUffz/Fw für die es danach gar keinen Platz mehr gab. Die wurden sang- und klanglos ausgeplant und viele waren - gerade nach vielen Jahren und Engagement in der Reserve - verbittert darüber. Aber so ist das Konzept und damit findet man sich ab oder man fällt hinten ´runter. Ich hätte auch nie damit gerechnet, einmal als PersStOffz zu enden.
2. Wehrübungszeit ist immer schon Ausbildungszeit gewesen. Wen die Bw einplant, ist ihrer Auswahl überlassen und ein Bewerber, der nicht 1:1 in´s militärische übertragbar ist, muss eben geschult werden. Auch dafür sind Wehrübungen dar.
3. Die Fachverwendungen, die ich kennengelernt habe, waren fast alle gut bis sehr gut besetzt. Die juristische Expertise hilft im PersBereich enorm und viele fragen sich, warum das eigentlich kein STAN-Dienstposten ist. Aus der OpInfo höre ich ähnliches. Ein Marketinger in der PIZ oder ein journalistisch geprägter bei OpInfo gehen immer ihren Weg.

Die Hochwasser 97 und 02 habe gerade die elementaren Vorteile der Bw gegenüber allen anderen Organisationen gezeigt (überregionales Führungskonzept und Manpower). Und hier geht es m. E. n. auch nur um "Sandsakschleppen" o. ä. Die THW-Geschichten sind zwar git und schön und vielleicht auch einmal Zukunftsmusik. Im Moment ist dort Etliches noch ungklärt. Ich sage nur Stichwort "Bekleidung". Eine THW-Hose entspricht einer DIN (Reflexoberflächen Flammschutz etc.). Die erfüllt ein Bw-Tarndruck niemals. Bis ein 08/15-Resi mit einer Rettungsschere in eine zuvor abgesteifte Ruine kriecht, bedarf es eines gewaltigen Stundenansatz an Ausbildung.

Und vergessen wird hier schlicht auch die Motivation: wenn einer zum THW will, geht er dort hin. Bei der Bw möchte er mit Gebüsch am Helm und Farbe im Gesicht am Lagerfeuer sitzen. Und die Fachleute machen letztlich das, was sie jeden Tag zivil machen, nur in Uniform. Das machen nur wenige sehr große Idealisten auf Dauer!
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