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Psychologen Gespräch

Begonnen von Mirko, 06. Mai 2010, 11:45:01

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Mirko

Hallo. (:
Ich kriege bald noch ein Psychologen Gespräch. Und da wollte ich mal so fragen was die da einen so Fragen.
Weil ich ja Länger zum Bund will. Habe am 1.7 auch meine Einberufung.

Mfg Mirko
5/.Panzerartilleriebataillon 215 Augustdorf.!

b3nE

Also ich musste das teilweise sogar am computer machen.
da kamen dann so Aussagen und die musst du mit "Trifft zu" und "Trifft nicht zu" beantworten.
Aber wenn man länger hin will weis man schon was man z.B. bei "Ich befolge nur Befehle, die ich für sinnvoll halte" anklikcne muss ;)

und sonst wird auf dein soziales umfeld eingegangen.
Also wie dein Umfeld zu dem Thema Bundeswehr steht und ob du ins Ausland gehen würdest etc.

Mirko

5/.Panzerartilleriebataillon 215 Augustdorf.!

misc

Hallo!

Der Psychologe, kommt drauf an wär es ist,  :-\ will Dich einschätzen, somit wird man zBsp. nach seiner Familie etwas gefragt. Einige politische Sachen sind auch aufjedenfall dabei. Hin und wieder kommt es zu einem Bild, zu dem Du Deine Meinung äußern sollst. Nach Deinem persönlichen Werdegang wird auch gefragt. Bei dem ein oder anderem werden eben unterschiedliche Fragen gestellt. Wie zBsp auch was Du tun würdest, wenn das und dies passiert.
Im Nachwuchsgewinnungszentrum wird das psychologische ein wenig aufgeteilt
-am Anreißetag ein persönlicher Fragebogen
-während des CAT´s, per. Meinungen/Lebenslauf
-Psychologe, pers. Prüfgespräch

Gruß

Mirko

Also ich habe gehört.
Das die Gespräche das einfachste an der ganzen Sache seien :D

Ich kann da jetzt nichts zu sagen.
Aber vorbereiten lohnt sich oder?

Mfg
5/.Panzerartilleriebataillon 215 Augustdorf.!

alter Geist

Wie möchtest du dich den vorbereiten wenn der Psychologe "dich" kennen lernen will? Dann würdest du dich ja eigentlich verstellen, oder ?! Also hingehen schauen was er sagt und fragt und dann solltest du spontan antworten. Dann habt ihr beide etwas davon, du und die Bundeswehr.
Nicht immer, aber immer öfter weiß ich wovon ich rede!

Achja, eine gewisse Grundaroganz tut jedem gut!

Mirko

Ja hast auch wieder recht.

Aber so in Sachen wie:
Warum möchten sie zur Bundeswehr?
-Auftrag der Bundeswehr?
-Wo ist die Bundeswehr im Auslandeinsatz?
-Welche Aufgaben hat der Mannschaft/Unteroffizierer/Feldwebel?
-Wieviele Soldaten hat die Bundeswehr?
-Wieviele standorte hat die Bundeswehr?
-Wieviele Soldaten sind im jeweiligen Land im Auslandeinsatz?
-Wie würden ihre Freunde sie beschreiben?
-Welche Stärken und Schwächen haben sie?
-Was ist die Nato?
-Wieviele Bündnisstaaten gehören der Nato an?
-Dann die Einsätze: EUFOR, ISAF, KAFOR, Endruing Freedom!
-Und warum sind Wir in Afganistan?( 11. September)

Da stellen die sicher auch fragen zu. Aber zu den Punkten würde sich ein wenig das vorbereiten lohnen. Oder

Mfg
5/.Panzerartilleriebataillon 215 Augustdorf.!

mailman

Die erste Frage, sowie die Frage über Stärken und Schwächen können wohl nur sie beantworten.

Die anderen lassen sich problemlos über google rausfinden.

misc

Hallo!

... also wenn Du das schon so ausführlich weisst, warum fragst Du dann?!  :D
So kann man es auch schreiben...  ;)
Bereite Dich drauf vor, wie gesagt es kommt auf den Prüfer drauf an!
Zivil - ruhig, gelassen, mehr persönlicher
milit. - laut, kräftig, mehr zum Einsatz

Gruß

b3nE

Also ich mache ab Oktober FWDL und ich wurde nciht zu truppenstärke oder so gefragt oder genaueres über die Einsätze.
Nur mal sollte wissen wo die BW immoment im Ausland ist.

Denn Wenn du weist wieviele Soldaten wo sind, sagt das ja nichts über deine Psyche. Es werden warscheinlich nur oberflächliche Fragen gestellt ob du dich mit dem Thema BW auseinander gestzt hast und weist was auf dich zukommt.

Was auch gefrag wird ist ob du in einer Beziehung bist und wie deine Partnerin über die BW denkt.
Auch wie deine Familie und Freunde zum Thema BW stehen und ob die das gut finden oder nicht.

Was ich auch gehört habe, ist dass Fragen wie: "Wofür würden sie Sterben?" dran kommen könnten worüber man sich als angehender Soldat auch schon gedanken gemacht haben sollte.

Mirko

Na (:
Du hattest mir eben geschrieben
Wegen von wegen "Wofür würdest du sterben?"
Wie antwortet man da am besten. Ich würd ja Persönlich sage. Für meine Kameraden und für mein Land es ist ein Risikoreicher Job der Tod hört mit zum Beruf.
Aber ob das richtig is weiß ich nich. Wie siehst du das?


Mfg Mirko
5/.Panzerartilleriebataillon 215 Augustdorf.!

StOPfr

Zitat von: b3nE am 06. Mai 2010, 13:37:51
... Es werden warscheinlich nur oberflächliche Fragen gestellt...
Mich interessiert, was Du unter oberflächlich verstehst. Die Fragen, die Du selbst als Beispiel anführst sind es jedenfalls nicht.

@ Mirco

Wenn Du diese Antwort für richtig und persönlich hältst, warum solltest Du sie dann nicht geben? Wofür ich oder andere sterben würden, sollte bei Deiner Antwort doch keine Rolle spielen.
Der Psychologe berücksichtigt eine gewisse Unsicherheit bei so einer Frage an einen jungen Menschen, aber er kann Deine Antwort garantiert in einen Zusammenhang mit Deinen anderen Aussagen stellen und weiß dann, ob Du ehrlich warst oder nur gut nachplappern kannst  ;).   
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b3nE

Oberflächlich meine ich in dem Sinne, dass nicht gefragt wird wieviele soldaten wo eigesetzt werden sondern allgemeiner gefragt wird wo die BW denn überhaupt truppen hatt. da solche Fragen nur dazu dienen Festzustellen ob sich schon mit dem Arbeitgeber BW auseinadner gesetzt wurde und nicht um gerlerntes Wissen zu prüfen.

alter Geist

Oft kommt es auch nicht darauf an was ( richtig oder falsch) für Antworten du gibst, sondern wie du sie gibst (überzeugend, ängstlich, ...). So jetzt haben wir dich ja richtig aus dem Konzept gebracht, genau richtig für ein Gespräch mit nen Psychologen. Also wie gesagt, hingehen Spaß haben. ;)
Nicht immer, aber immer öfter weiß ich wovon ich rede!

Achja, eine gewisse Grundaroganz tut jedem gut!

schlammtreiber

Zitat von: Mirko am 06. Mai 2010, 13:53:29
Du hattest mir eben geschrieben
Wegen von wegen "Wofür würdest du sterben?"
Wie antwortet man da am besten.

Es gibt keine richtige Antwort auf "warum" oder "wofür" man sterben wolle. Denn es impliziert, DASS man freiwillig sterben würde.

Wenn ich mich morgens ins Auto setze tue ich das NICHT weil ich bewusst in einem Verkehrsunfall sterben möchte. Und genau so wenig geht der Soldat in den Einsatz weil er dort bewusst für etwas sterben möchte.
Semper Communis
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