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Ab wann 6 Monate Gwd???

Begonnen von Bundeswehr-Test92, 19. Mai 2010, 13:38:33

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Bundeswehr-Test92

Hallo ich werde am 1.10 gezogen und wollte fragen wie lange ich meine aga machen muss bin dann Flieger UA.


Danke im vorraus.



M.f.g

Mugen

und was hat der Grundwehrdienst mit dir als SaZ zu tun? o.0

Bundeswehr-Test92

weil ich noch nicht gedient habe... und ie 3 bzw. 2 Monate muss ich ja eh machen...

RD

Die AGA hat NICHTS mit dem GWD zu tun. Meine Fresse...

mailman

Bis das umgestellt ist wird es noch daueren. Gehe er davon aus das er 3 Monate macht.

Zudem wirst du nicht gezogen sondern gehtst freiwillig.

2010

Merkelchen hat gerade gesagt, ab 01.01.2011 nur noch 6 Monate Bw und auch Zivildienst.
Dienstbeginn ist dann nicht mehr quartals mäßig, sondern alle 2 Monate.
Statt jetzt 40000 Wehrplichtige sollen dann ca. 50000 antreten.
Wird auf den Kammern und bei den Musterungen ein schöner Bertieb werden.
Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung.

schlammtreiber

Zitat von: 2010 am 19. Mai 2010, 14:02:48
Dienstbeginn ist dann nicht mehr quartals mäßig, sondern alle 2 Monate.

Hatte man alles schon bei der Umstellung von 12 auf 10 Monate. Wurde dann wieder zurückgenommen  :D
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ARMY STRONG

Zitat von: 2010 am 19. Mai 2010, 14:02:48
...bei den Musterungen ein schöner Bertieb werden.

Warum das denn..... gemustert werden doch alle.  ???

Saftschubser

Stimmt glaube ich auch nicht ganz. Soweit ich weiß muss nur eine gewisse Quote an Musterungen erfüllt werden.

Gruß

StOPfr

Ich weiß nicht mehr, warum das damals zurückgenommen wurde, aber ich denke mir dass die drei Monate zwischen den Quartalsbeginnen ausschlaggebend waren, weil diese Zeit für eine einigermaßen ruhige und kontinuierliche Abwicklung in den KWEA, in den Ausbildungseinheiten usw. benötigt wird.   

Mit der Musterung hat es nichts zu tun. 
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schlammtreiber

Zitat von: StOPfr am 19. Mai 2010, 14:57:14
Ich weiß nicht mehr, warum das damals zurückgenommen wurde

Soweit ich mich erinnere, weil die auf 2 Monate gekürzte AGA sich als Murks entpuppt hat und wieder 3 Monate gemacht werden sollten.

Subjektiv-empirisch kann ich das auch bestätigen, wir kriegten damals 2monatige Rekruten bei denen wir erstmal sauber nachbessern mussten - alles, was in der AGA zu kurz kam, angefangen bei simplem Waffendrill, erstmal nachholen. Grausam. Gleichzeitig wurde bei uns die CR-Ausbildung eingeführt, die zeitlich ohnehin sehr knapp genäht war, und diese wochenlange "AGA-Nachbesserung" ging komplett von der uns zur Verfügung stehenden Zeit ab. Frustrierend.
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Aliqui

#11
Das ist doch mittlerweile nur noch ein Witz oder? Was denken die obersten Zehn sich eigentlich? Eine berechtigte Frage wäre: Können sie überhaupt denken?
Jetzt wird man für ganze (pure Ironie in diesem Wort) sechs(!!!!) Monate rausgezogen! Raus? Woraus? Na ja, Studienplatz kann ich mir dann in den Arsch schieben! Stattdessen sitz ich danach als alleinlebender Schüler (und nichtmal das danach) in meiner Wohnung, krieg kein Kindergeld, hab kein Nebenjob und kann mir ganze geschlagene 3(!!!!) Monate in meiner Nase popeln! Wuhuuuuu! Ein hoch auf Deutschland!

Mal angenommen ich würde 3 Monate verlängern, so geldtechnischer Gründeshalber, könnte ich in ein Auslandseinsatz gelangen? DAS(!!!) wäre dann ja noch die Härte, nach 3 Monaten knallharter Arbeit und anschließenden 3 Monaten Kindergartensport.

Edit: Und der Zivildienst auch noch! HA!!! Mit welcher Begründung wurde das denn nun gemacht? Das ist ja blasphemisch.

StOPfr

Zitat von: Aliqui am 19. Mai 2010, 22:31:30
Das ist doch mittlerweile nur noch ein Witz oder? Was denken die obersten Zehn sich eigentlich? Eine berechtigte Frage wäre: Können sie überhaupt denken?
Das können sie vermutlich, kommen dabei aber zu anderen Ergebnissen als Du oder ich oder...

Zitat von: Aliqui am 19. Mai 2010, 22:31:30
Mal angenommen ich würde 3 Monate verlängern, so geldtechnischer Gründeshalber, könnte ich in ein Auslandseinsatz gelangen? DAS(!!!) wäre dann ja noch die Härte, nach 3 Monaten knallharter Arbeit und anschließenden 3 Monaten Kindergartensport.
Tut mir leid, verstehe ich nicht so ganz. Ich hoffe nur, dass Du mit "Kindergartensport" nicht den Auslandseinsatz gemeint hast.

Was die übrigen Anmerkungen angeht: Du kannst Dich wegen einer Mietbeihilfe für die eigene Wohnung an die Unterhaltssicherungsbehörde wenden oder Dich schon mal um einen Nebenjob für die Übergangszeit kümmern. Alles besser als nur zu jammern.
Außerdem kannst Du das generelle Problem hier nochmal ansprechen. So ganz klar ist mir die Passage mit dem Verlust des Studienplatzes nämlich nicht. Eventuell ist mit einer Verschiebung des Einberufungstermins das Problem teilweise lösbar...
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Aliqui

Bewerbung für Studium benötigt Abschlusszeugnis, Musterung= viiiiiiiel früher = kein Studiumsplatz, weil: Nicht möglich sich zu bewerben oder anzunehmen (in meinem Fall beides, weil ich ein paar Tage nach Erhalt, des Zeugnisses schon beim Bund bin). Klar kann man nen Wartesemester einlegen, oder dann eben zwei, aber sehr sinnvoll ist es nicht, denn auch dann steht immernoch das Problem der arbeitslosen Zeit dar. Der Schüler wird z.B. am 01.07. eingezogen ist also am 1. Januar fertig, Studium fängt im Oktober an (normalerweise)...was soll der Mist? Warum dann überhaupt noch Grundwehrdienst? Z.B. 1.9. eingezogen: nach Grundwehrdienst immernoch viel Zeit zum Studium.
Ich versteh das einfach nicht.
Klar ist es möglich zu jobben, allerdings hab ich keine Lust, nur weil es Mr. und Mrs. Etepetete noch nie gemerkt haben, für 5 € die Stunde zu putzen.

Und nein, "Kindergartensport" war nicht auf Auslandseinsatz bezogen, mein höchsten Respekt gilt den Soldaten, die sich gerade jetzt dort die Kugeln um die Ohren fliegen lassen und dann auch noch für so ein korruptes Land. Es ist eine chronologische Reihenfolge: 3 Monate Grundausbildung und 3 Monate was halt danach kommt (meistens wird es als eher locker beschrieben, zur Grundausbildung verglichen locker).

Wenn jetzt noch die Mehrwertsteuererhöhung kommt fress ich nen Besen, dann soll mir mal einer sagen, dass es als Alleinlebender ohne Ausbildung möglich ist mit Jobben ein halbes Jahr sein Leben zu finanzieren und (!!!) noch nebenbei Freizeit zu haben (klar, ich kann auch jeden tag 12 stunden arbeiten, jepeee).

ZitatDas können sie vermutlich, kommen dabei aber zu anderen Ergebnissen als Du oder ich oder...

Frage ist für wen sie denken, für den Staat oder für das Volk...


Miethilfe is nich, Eltern verdienen zu viel, aber man will denen ja auch nicht immer und ewig und vorallem nicht wegen sowas auf der Tasche liegen.

Die Frage mit dem Studium ist einfach: Lohnt es sich wegen 6 Monaten ein Jahr Zwangspause einzulegen? Und dann danach noch gucken wie man über die Runden kommt. Tut mir leid, ich halte das für total undurchdacht. Ich weiß auch persönlich nicht, was das Ziel sein soll eines verkürzten GWD, außer, dass der Staat Geld sparrt, aber das bleibt z.B. an den armen Schülern kleben, die nun ihr Ersparrtes möglicherweise für die Überbrückung opfern müssen. Dann hab ich persönlich doch lieber 3 Monate mehr Zwangsarbeit, dafür aber auch nen gesichertes Einkommen und vor allem gesicherte Miete. Aber vielleicht denke ich auch nur anders, weil es ein Ausnahmefall ist.

schlammtreiber

Kann es sein, dass da jemand die ganze Welt für sehr hart und ungerecht hält?  :D
Semper Communis
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