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Gesundheitliche Probleme Während des GWD

Begonnen von CoFFee, 18. Juli 2010, 23:36:38

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CoFFee

Halo zusammen,
ich habe ein Problem....
und zwar bin ich jetzt seit 01.07.2010 bei der Bundesweh. Ich habe seit dem 7.5Kg verloren und kann nachts kaum schlafen.
bin (ich denke) wegen des Gewichtsverlustes jeden Abend total am Ende körperlich wie auch geistig.
Ich war schon beim Arzt der sagte mir das dass alles ganz normal währe.
Das sehe ich nicht so
So jetzt zu euch ich brauche dringend eure Hilfe wie ich aus der Bundeswehr raus komme ich halte das geistig und körperlich nicht aus und sehe leider keine andere Möglichkeit als die Bundeswehr zu verlassen
Würde auch Zivi machen egal wie Hauptsache raus.....

Danke jetzt schon mal für eure antworten

LG

BulleMölders

Dir ist aber schon aufgefallen, dass dieses ein Bundeswehrforum und kein "Wie komme ich aus der Bundeswehr raus" Forum ist.

CoFFee

ja ist es mir aber ihr kennt euch doch bestimmt aus uns ich meine ich bin ja freiwillig hin gegangen nur leider ist das nichts für mich ..... ich kann einfach nicht mehr weiter machen

DaRealAd

Freiwillig? Ich dachte du bist im Grundwehrdienst? Seit wann ist die Wehrpflicht freiwillig?

Aber abgesehen davon sind deine Symptome nach so kurzer Zeit wohl nicht völlig unnormal. Schließlich ist für die meisten der Wehrdienst doch etwas völlig anderes als das Leben davor.

Wenn du aus Gewissensgründen die Bw verlassen willst, kannst du immer noch einen KDV-Antrag stellen, aber der hat natürlich auch eine Bearbeitungszeit. Ansonsten bleibt noch der Weg über ein Dienstunfähigkeitsverfahren - aber wenn der Arzt ja schon gesagt hat, dass alles normal ist, siehts da auch schlecht aus.

schlammtreiber

Der Gang zum Arzt war schon mal nicht schlecht. Weitere Ansprechpartner wären eventuell der Standortpfarrer und/oder die Vertrauensperson der Mannschaften (beides vor Ort zu erfragen). Auch ein Vieraugengespräch mit den direkten Vorgesetzten ist nicht falsch.

Allerdings: das berüchtigte "AGA angefangen und alles ist schrecklich"-Syndrom erledigt sich erfahrungsgemäß in den allermeisten Fällen bald von selbst, da man sich schlicht und einfach einlebt bzw eingewöhnt.
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