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RP online: Bundeswehr zu hart für Rekruten?

Begonnen von snake99, 25. Januar 2011, 10:04:29

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miguhamburg1

Um auf Ihre Einlassung zurückzukommen: "Es geht darum, welche Truppengattung (im Heer) nur deshalb eine Daseinberechtigung hat, weil es eine andere Truppengattung (im Heer) gibt. Das lässt sich eindeutig herunterbrechen und übrig bleiben eben Panzer und Infanteristen."

Eine Daseinsberechtigung für die Bundeswehr ergibt sich aus dem Grundgesetz. Und eine Daseinsberechtigung bestimmter Anteile der Bundeswehr ergibt sich aus dem Willen der politisch Handelnden. Und aus sonst gar nichts. Der politische Wille wird sich sicher auch aus der militärischen Expertise speisen, die die damit beauftragten Personen erstellen. Sie wird sicher auch mögliche Bedrohungen und entsprechende Szenarien zugrundelegen, aber auch entscheiden, welche militärischen Fähigkeiten bereitgestellt werden sollen. Hieraus ergibt sich dann - um auf Ihren Punkt zurückzukommen - der Kräfteansatz für bestimmte TrGttg im Heer und deren jeweilige Stärke und Dislozierung.

Da kann es durchaus vorkommen, dass es bestimmte TrGttg (zeitweise) gar nicht mehr gibt - z.B. die JgTr - dann aber wieder und verstärkt aufgestellt wird. Alles schon dagewesen. Auch die Bündelung der Flugabwehrfähigkeiten bei der Luftwaffe muss nicht für alle Zeit so bestehen bleiben.

Hier also davon zu sprechen, dass irgendeine TrGttg aus sich heraus Bestand hat und niemanden anderen brauche, ist also vollkommen aus der Luft gegriffen und entbehrt jeder sachlichen Grundlage,

bayern bazi

es gibt nur eine truppe die sich wirklich INFANTRIE nennen darf

und das sind die


GEBIRGSJÄGER  ;D ;D


aber auch die brauchen ab und an mal unterstützung durch die Pi truppe  ::)

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

ulli76

1. Ich frag mich gerade, wie lange die Infanterie so ohne was zu Essen, Kraftstoff, Munition, Verbrauchsgüter, medizinische Versorgung, Flugzeuge und Hubschrauber, die sie an den Einsatzort bringen, Inst..... denn kämpft

2. So weit ich weiss, gibt es mehr Einsätze in denen keine Infanterie war, als Einsätze in denen keine Sanis waren.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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Timid

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Oscar Golf Mike

2./192 PzGrenBtl.      

Einmal ein Grenni immer ein Grenni!

hbmaennchen

Ich dachte, abgeschossene Piloten, die verkappte Infanteristen sind??

RekrKp8

Zitat von: hbmaennchen am 28. Januar 2011, 15:39:57
Und wozu das?

Die Soldaten in der AGA lernen nicht, Infanteristen zu sein, sondern die Tätigkeiten zu beherrschen, die JEDER Soldat braucht - was dann in der ATN "Sicherungssoldat" endet, und woran sich die SGA anschließt, für die eigentliche Tätigkeit des Soldaten.

Die sind nach der AGA lange keine Infanteristen - wozu sollten sie dann von diesen ausgebildet werden? Das Handwerkszeug, dass sie brauchen, kann ihnen fast jeder Längerdienende vermitteln, egal, ob sie Panzermuckel, Bumsköppe oder sonstwas sind.

Komm mal von Deiner Verklärung der Infanterie runter - zuviel "Die Infanterie ist die Krone aller Waffen" in der Endlosschleife gehört? Ich pers. habe die ATNs JgOffz und PzOffz - aber noch nie derartig viele verstrahlte, unfähige Führer und Unterführer, die richtiggehend drauf standen, die Männer zu f*cken, erlebt wie in einem mittlerweile glücklicherweise aufgelösten JgBtl. Die Infanterie ist wichtig, aber sie ist für sich alleine gar nichts....

Das ist vollkommen richtig, Tätigkeiten, die jeder Soldat braucht. Aber wer, selbst von den Längerdienenden, kann es denn wirklich? Vielleicht die, die ohnehin damit zu tun haben, allein aus ihrem täglichen Dienstbetrieb?

Ja, leider gibt es außerordentlich viele Führer und Unterführer, die richtiggehend darauf stehen, Männer zu f***, aber weiß Gott nicht nur in der Infanterie. Meine Erfahrungen zeigen, dass vorallem in Truppengattungen, die nicht zur kämpfenden Truppe gehören, besonders viel "Full-Metal-Jacket"-Manier herrscht, weil man ja "infanteristischen Ausbildung" betreibt. Das ist wirklich verstrahlt. Niemand bestreitet, dass es in vielerlei Hinsicht Verbesserungsbedarf gibt, aber fachlich ist ein Infanterist gegenüber gleichlang gedienten Unterstützungskräften sicherlich geeigneter, grüne Ausbildungsinhalte zu "vermitteln".

"1. Ich frag mich gerade, wie lange die Infanterie so ohne was zu Essen, Kraftstoff, Munition, Verbrauchsgüter, medizinische Versorgung, Flugzeuge und Hubschrauber, die sie an den Einsatzort bringen, Inst..... denn kämpft"

Das ist vollkommen richtig! Allerdings, ich redete ja vom Herunterbrechen, bräuchte man WEDER Essen, noch Kraftstoff, Munition, Verbrauchsgüter, Sanis (da habe ich eine ganz tolle Geschichte übrigens, was tief in die Gedankenwelt der Sanitätstruppe blicken lässt), Flugzeuge und Hubschrauber, wenn da nicht jemand wäre, der es nutzen würde. Sicher kämpft die Infanterie, bis... |... aber sie kämpft. Ein Sani ist ja nichtmal in der Lage, aus seinem bescheuerten 2to auszusteigen, der den ganzen Tag läuft, um beim Abseilen vor Ort zu sein! Die Infusionen könnten ja einfrieren. Dann bleib ich lieber 3km weg ohne Funk und warte dann, bis mich jemand ruft. Danke!

Um es nochmal deutlich zu machen: Ich spreche hier keiner einzigen Truppengattung ihre Existenzberechtigung ab, wäre ja völliger Blödsinn, und ich weiß auch gar nicht mehr, wieso das hier überhaupt diskutiert wird.

Zurück zum Thema: Die Ausbildung ist meines Erachtens nicht zu hart. Sehr oft hat sich die AnTrA Nr. 1 zum Leichteren hin geändert, dennoch wird ein immer größer werdender Teil des Nachwuchses immer schlechter ausgebildet, weil die Ausbilder selbst schlecht sind. Nicht alles ist schlecht, aber es wird einfach schlechter.

Oscar Golf Mike

Ich glaube nicht das die Ausbildung als solches ein Problem darstellt, eher die Einstellung einiger Auszubildenen.
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Timid

Und ich denke, dass es nicht nur auf einer Seite Probleme gibt, sondern auf Beiden ;)

Der Wehrbeauftragte hat in seinem Jahresbericht ja auf Mängel bei den (bzw. zumindest einem Teil der) Ausbildern hingewiesen. Da ist die Führung gefragt, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, dass zum einen die Ausbildung der Ausbilder dazu beiträgt, dass die Vorgesetzten besser geschult sind und angemessen auf Probleme reagieren können, ohne dass es zu Dienstpflichtverletzungen kommt. Zum anderen hat man mit der anstehenden Neuordnung der Bundeswehr die Möglichkeit, Strukturen zu schaffen, in denen erfahrenere Ausbilder zum Einsatz kommen.
In dem Punkt dürften die aktuellen Vorfälle (Vorwürfe massiver Dienstpflichtverletzungen auf der Gorch Fock, mutmaßliche schwere Verstöße gegen Sicherheitsbestimmungen im Umgang mit Waffen, dazu der Bericht des Wehrbeauftragten) wenigstens etwas gutes haben, indem die militärische und politische Führung Maßnahmen ergreift, um Ausbildungsmängel bei Vorgesetzten und Ausbildern zukünftig abzustellen.


Die andere Seite sind die genannten Probleme bei den Rekruten (die ja mit Musterungs- und Tauglichkeitszahlen belegt werden, wobei man dazusagen muss, dass sich die Musterungskriterien in den letzten Jahren mehrfach geändert haben - sie wurden verschärft und die Ausmusterungsquote damit höher!). Da muss man dann wirklich die Frage stellen, ob die bisherigen Ausbildungsformen noch zeitgemäß sind, oder ob man sich der Situation anpassen muss.

Was nicht heißt, dass man die Maßstäbe senken sollte! Aber wenn die Rekruten tatsächlich mit Dienstantritt weniger leistungsfähig sein sollten als erforderlich, dann muss man halt überlegen, wie man die Ausbildung anpassen kann, damit die Leistungsfähigkeit verbessert wird.
Die Rekruten sind nicht mehr so sportlich? Dann muss man Möglichkeiten schaffen, sie sportlicher zu machen. Usw.. Und wenn die Grundausbildung dafür nicht reicht, dann muss man schauen, dass diese Maßnahmen längerfristig, vielleicht auch auf den Einzelfall abgestimmt sind. Wir reden jetzt ja nicht mehr von Wehrpflichtigen, sondern zukünftig von Freiwilligen mit wohl wenigstens 12 Monaten Dienstzeit ...


Wie auch immer: Man darf sich nicht nur darauf versteifen, "die Ausbilder haben es nicht drauf" oder "früher war alles besser" oder etwas in der Art. Die Probleme scheinen wohl tiefergehend zu sein ...
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KlausP

Mal ein paar Gedanken zur Ausbilderlage in den AGA-Kompanien der Bataillone so wie ich sie in den letzten 3 1/2 Jahren, in denen ich in so einer Kompanie regelmäßig Wehrübungen leiste, erlebt habe. Ivh glaube, das wird in anderen Bataillonen nicht viel anders aussehen.

- zum ersten habe ich in der genannten Zeit sage und schreibe VIER Kompaniechefs gehabt (gut, das wird nicht die Regel sein), von denen 2
  nach nicht einmal 1 jähriger Stehzeit kurzfristig andere Konpanien im Bataillon übernehmen mussten und einer lediglich mit der Führung beauftragt
  war

- zum zweiten haben die AGA-Kompanien je Zug vier Gruppenführer lt. STAN - so weit, so gut, nur wechseln diese Gruppenführer ständig, was ja
  nicht ganz verkehrt ist, weil sie ja nach wie vor UmP der Truppengattung sind und nach einer gewissen Zeit in der AGA-Kompanie auch mal wieder
  auf den  SPz müssen

- zum dritten - und das ist der Hauptgrund für die ständige Ausbilder-Fluktuation - werden immer dann, wenn das Bataillon in den Einsatz geht,
  auch die Ausbilder aus der AGA-Kompanie per "Heldenklau" "ausgekämmt" (ich wähle die Begriffe absichtlich so) und durch Führer ersetzt, die
  entweder nicht auslandsverwendungsfähig sind oder während des Einsatzzeitraumes in den BFD-Rechtsanspruch gehen oder ganz ausscheiden -
  die Motivation dieser Führer kann sich jeder selber vorstellen. Im Jahr 2009 war das Bataillon das ganze Jahr über mit den drei Einsatzkompanien im
  Wechsel bei KFOR gebunden, zusätzlich noch in der 2. Hälfte 2009/1. Hälfte 2010 mit bis zu zwei Zügen bei ISAF im QRF-Btl.

Ich habe also in der genannten Zeit ständig andere Zug- und Gruppenführer in der Kompanie vorgefunden und die Ausbilder, die ich von der Wehrübung davor kannte, waren wieder neu in einer sogenannten "Arbeitsgliederung" gewürfelt worden. Für mich ist das kein großes Problem, aber dem Zusammenhalt des Führerkorps ist das natürlich nicht gerade zuträglich.

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

RekrKp8

Für die gute Ausbildung von Rekruten ist das aber ein Problem. Die AGA-Einheiten bekommen irgendwelche Uffze oder StUffze, die im eigenen Bereich nicht wirklich gebraucht werden, und müssen dann unerfahren wie sie sind (wofür sie nichts können) noch unerfahrenere Rekruten ausbilden. Wie es in ca. 2-3 Jahren dann aussieht im Einsatz, kann sich jeder denken. So WIRD es kommen.

KlausP

Mit meinem letzten Satz habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt. Natürlich ist das ein Problem mit unmotivierten Ausbildern, die außer ihrer eigenen keine weitere AGA erlebt haben, eine vernünftige und fundierte Grundausbildung durchzuführen.

Damit

ZitatFür mich ist das kein großes Problem

meinte ich nur, dass ich mich schnell auch mit diesen Gegebenheiten abfinden und damit umgehen kann, dafür war ich lange genug Soldat und auch Spieß.
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aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

Nun ja- eine gewisse Fluktuation von Ausbildern fände ich sogar wünschenswert.
Sonst kommt es 1. zu einem gewissen "Inzuchteffekt" bzw. zu Abstumpfungen.
2. Kommt es zu Effekten, die auch von Lehrern bekannt sind. Es ist immer ein extremes Macht- und Wissensgefälle da, was in der Truppe nicht so ausgeprägt ist. Wenn man es aber immer mit frischen, unwissenden Rekruten zu tun hat, verändert das auch das Verhalten ihnen gegenüber.
3. Ich habe oft erlebt, dass AGA-Ausbilder ohne Truppen- und Einsatzerfahrung auch schon mal an der Realität vorbei ausbilden. Sie mögen zwar sehr motiviert und gut sein, bilden aber nur das aus, was sie selber kennen (s. auch 1.), bekommen Entwicklungen aber nicht immer ausreichend mit.
4. Kommt es auch schon zu Frustrationen, jedes Quartal wieder bei 0 anfangen zu müssen, ohne so wirklich die echten Erfolge zu sehen. Z.b. auch zu sehen, dass ein Rekrut, den man zum Soldaten gemacht hat,auch ein vollwertiges Mitglied einer Einsatzgruppe wird und sich womöglich auch im Einsatz bewährt.

Von dem her wäre auch eine Mischung von Ausbildern verschiedener Truppengattungen wünschenswert. Ein Aufklärer hat andere Erfahrungen und Schwerpunkte als ein PzGrenni als ein Sani als ein Loggi....
Im Ansatz macht das ZEUS in Feldkirchen das so: Die Ausbilder sind inzwischen mit Masse einsatzerfahren, MineAwareness wird von Pios/EOD´lern ausgebildet. Die Waffenausbildung haben Grennis gemacht.

Jetzt wo es nur noch mehr oder weniger Längerdienende gibt, wäre es vielleicht eine Idee so eine Art truppengattungsübergreifende Grundausbildungszentren zu bilden. Quasi so, wie es bei den OAs schon gemacht wird- wobei ich nix davon halte, die OAs gesondet auszubilden.

Auf der anderen Seite sehe ich schon größere Probleme in der Personalauswahl. Es gibt meiner Meinung nach zu viele, die sich nicht ausreichend damit beschäftigt haben, auf was sie sich einlassen. Da hab ich schon im Kdo Probleme mit gehabt- ich hätte lieber weniger Leute gehabt, die "Bock" auf ihre Tätigkeit haben als noch Babysitter für die unmotivierten abzustellen. Da hätte ich auch in Kauf genommen, weniger Leute zu haben.
Ansonten scheint mir viel in der Ausbildung noch zu unkoordiniert- z.B. das schrittweise Heranführen an höhere Belastungen- wie mehr Gepäck, ein vernunftiger Sportplan, festlegen von konkreten Zielen, Einweisung in die Krafträume, Rückentraining schon in der AGA, genau festgelegte Grenzen...

Viele Ausbildungen könnte man viel einfacher verzahnen- ich hätte z.B. kein Problem damit für ne Woche an nen PzGren-Standort zu gehen, dort EH- auszubilden und im Gegenzug ne Waffenausbildung zu bekommen und bestimmte Ausbildungsinhalte gemeinsam zu machen.
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KlausP

Ulli, du hast geschrieben

ZitatNun ja- eine gewisse Fluktuation von Ausbildern fände ich sogar wünschenswert.
Sonst kommt es 1. zu einem gewissen "Inzuchteffekt" bzw. zu Abstumpfungen.

das meinte ich unter anderem auch damit:

Zitat... weil sie ja nach wie vor UmP der Truppengattung sind und nach einer gewissen Zeit in der AGA-Kompanie auch mal wieder
  auf den  SPz müssen ...

Die Feldwebel aus der AGA-Kompanie auf den TEFhr-Lehrgang gehen, haben enorme Probleme beim ganz normalen SPz-Einsatz, weil sie teilweise seit Jahren nicht mehr auf dem Bock gesessen haben.

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Oscar Golf Mike

Aber KlausP warum geht man nicht wieder dazu über wie früher das jede Kp selber ausbildet?
Damit würde es nicht zu den Defiziten kommen die du angesprochen hast. Das Btl. würde dann mit den Kp in den Einsatz gehen die voll im 'Saft' stehen und die
die sich noch in der Ausbildung befinden bleiben zu Hause.
Vllt.kann man auch eine gewisse rotation einführen das bei Einsatzlage nicht immer die gleichen Kp dran sind.
2./192 PzGrenBtl.      

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