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heute.de: Bundeswehr - Freiwillig wollen wenige

Begonnen von snake99, 01. März 2011, 07:45:20

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ARMY STRONG

Zitat von: miguhamburg1 am 03. März 2011, 12:03:16
So, liebe Leute, nehmen Sie mal wieder den Heiligenschein von unserem ehemaligen Minister.
Gerne  ;D

Bezueglich Ihrer aufgelisteten - sehr aufschlussreichen Punkte - kann ich nur hoffen dass dies:
Zitat von: miguhamburg1 am 03. März 2011, 12:03:16
Dies wird auch gemacht.
zutrifft und man in den zustaendigen Stellen mit Hochdruck an der Loesung der angesprochenen Probleme arbeitet.

snake99

Zitat von: Timid am 03. März 2011, 12:06:02

Nebenbei hätte ein 40jähriger, der frisch in den Truppendienst einsteigen würde, ein massives Glaubwürdigkeitsproblem verglichen mit dem gleichaltrigen BS.

Falsch, denn ich habe von bereits gedienten und ausgebildeten Wiedereinstellern geredet, nicht von unausgebildeten Seiteneinsteigern. Gerade entlassene Dienstgrade (z.B. OF, HF, OL oder H) verfügen über genügend Erfahrungswerte und das "Soldaten Business" ist somit nicht neu für sie. Was würde also dagegen sprechen dieses Potenzial zu nutzen?

Zitat
Anders sieht es aus im Bereich des Fachdienstes, wo es mehr auf Spezialisten und ihre Fähigkeiten ankommt. Dort wäre eine solche Einstellung eher möglich.

Mein "geliebtes" Thema FD .... eine Vielzahl der von dir so hoch gelobten Spezialisten sind im Dienst wertlos, da sie ihre zivilen Spezialkenntnisse in der Truppe gar nicht anwenden können! Ad hoc fällt mir nur der SanDst ein, wo man zivile Qualifikationen 1:1 im Dienst übernehmen kann ... in allen anderen Bereichen muss der "Spezialist" erst die das "System Bw" eingearbeitet werden .... im technischen Bereich muss der "Spezialist" erst auf dem militärischen Gerät ausgebildet werden, da dieses im zivilen logischerweise nicht vorhanden ist.

Zitat
Die Bundeswehr informiert schon. Man muss die vorhandenen Angebote nur nutzen.

Jetzt machst du es dir aber wieder sehr einfach .... man kann die Verantwortung der Aufklärung nicht zu 100% an den Bewerber abgeben. Besonders dann nicht, wenn man vor Naivität trotzende junge Menschen vor sich hat, die außer einer Ausbildung noch keine Erfahrungen in der Berufswelt sammeln konnten. Sie vertrauen einfach darauf, dass sie nicht belogen werden oder man ihnen wichtige Details vorenthalten könnte ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

ARMY STRONG

Bezueglich des "Glaubwuerdigkeitsproblems" das angeblich der aeltere Soldat gegenueber einem juengeren Vorgesetzten hat kann ich nur lachen.  ;D

Ich kenne gluecklicherweise nicht nur die Bundeswehr (ok, etwas angestaubt da ich schon einige Jahre raus bin) sondern auch die US Armee. Mir laufen hier in der Dienststelle recht haeufig etwas lebensaeltere, grauhaarige PFCs oder Specialists ueber den Weg. Wenn diese alle ein Glaubwuerdigkeitsproblem haetten, wuerde wohl kaum eine unserer Einheiten es schaffen 12 Monate lang ihren Auftrag erfolgreich in AFG zu erfuellen.

Und zum Thema Fitness, Timid scheint zu uebersehen, dass die BW nicht nur aus Infanteristen besteht. Mannschafter werden auch in der SKB usw. gebraucht.

Andi

Zitat von: snake99 am 03. März 2011, 12:48:19
Jetzt machst du es dir aber wieder sehr einfach .... man kann die Verantwortung der Aufklärung nicht zu 100% an den Bewerber abgeben.

Ähm, mal ganz lapidar betrachtet: Wieso nicht? Selbstverständlich kann nur der Bewerber sich informieren und am Ende eine Entscheidung treffen. Die Bundeswehr gibt hier - wie jeder Arbeitgeber - Hilfestellungen.

Zitat von: snake99 am 03. März 2011, 12:48:19
Besonders dann nicht, wenn man vor Naivität trotzende junge Menschen vor sich hat, die außer einer Ausbildung noch keine Erfahrungen in der Berufswelt sammeln konnten. Sie vertrauen einfach darauf, dass sie nicht belogen werden oder man ihnen wichtige Details vorenthalten könnte ;)

In jedem Beratungsgespräch eines Wehrdienstberaters muss auf 4 bzw. 5 Punkte hingewiesen werden:
1) Bundesweite Einsetzbarkeit,
2) Auslandseinsätze,
3) Tod und Verwundung,
4) Einsatz von allen militärischen Mitteln in Konflikten und NICHT zur Selbstverteidigung,
und für Bewerber die in eine Offizier- oder Unteroffizierlaufbahn wollen:
5) der erforderliche Führungswille!

Ich kann dir aber aus meiner Erfahrung im Bereich der Wehrdienstberatung sagen, dass 99,99% der Bewerber ausschließlich das hören, was sie hören wollen. Ich hatte schon manche Situation, wo ein daneben sitzender Elternteil - hochzufrieden auf Grund der umfassenden und ehrlichen Beratung - völlig fassunglos mit ansehen musste, wie Junior offenbar das wichtigste sofort wieder verdrängt oder vergessen hat.

Wer 18 ist muss für sein Handeln geradestehen und das ist definitiv nicht Aufgabe der Bundeswehr, die sehr umfassend und fair berät.

Gruß Andi
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KlausP

Das sehe ich auch so. Vor mir sassen Rekruten, die steif und fest behauptet haben, der Wehrdienstberater hätte denen erzählt, sie bräuchten in keinen Einsatz gehen wenn sie nicht wollten oder sie würden nicht versetzt werden wenn sie nicht wollten. Nun kenn ich ja den einen oder anderen Wehrdienstberater immer noch, besonders hier bei den paar KWEÄ in der Umgebung und man trifft sich auch ab und zu mal wieder. Wenn man die dann mit solchen Aussagen konfrontiert, fällt denen regelmäßig die Kinnlade runter.
Aber ihr braucht euch keine Sorgen zu machen, ein großer Teil der jungen Bewerber (bzw. bei uns dann Rekruten) hört auch nur selektiv zu, wenn vom Spieß etwas erläutert, erklärt, belehrt oder befohlen wird. Ich hab mir deshalb angewöhnt, besonders bei Beratungsgesprächen zum Schluß nachzufragen, was ich denn nun erzählt habe. Im Ergebnis dessen frage ich mich manchmal: haste das jetzt zu hochtrabend erklärt oder sprichst du Suaheli? Zum anderen sind bei solchen Beratungsgesprächen nach Möglichkeit der PersFw oder einer der PersUffze dabei.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

snake99

Werden eigentlich Gesprächsprotokolle beim WDB angelegt, die beide Seiten im Anschluss der Beratung unterschreiben müssen?
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

Andi

Zitat von: snake99 am 03. März 2011, 14:05:08
Werden eigentlich Gesprächsprotokolle beim WDB angelegt, die beide Seiten im Anschluss der Beratung unterschreiben müssen?

Aber sonst hast du keine Probleme? ;)
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ARMY STRONG

Es wird offenbar noch immer nicht begriffen, dass die Bundeswehr UM DEN/DIE JUGENDLICHEN WERBEN MUSS wenn sie erfolgreich sein will. Ich kann nicht glauben dass man hier immer noch Meinungen vertritt wie, "die sich dafuer interessieren werden schon kommen..."

Nein, die kommen eben nicht von alleine. Der WDB wird in Zukunft nicht umhin kommen, seinen Allerwertesten zu heben und dahin zu gehen wo die Zielgruppe ist. Das ist mitunter unangenehm, das ist mir schon klar. Und weiterhin sage ich voraus, dass man diesen WDBs wahrscheinlich irgendwann ebenfalls Quoten auferlegen wird, wieviele Vertraege sie am Monatsende vorlegen muessen.

Auch wenn das keiner von Euch glauben will, aber die Zahlen sprechen doch fuer sich. Im SPON war zu lesen dass die Bewerberzahl derzeit nicht mal in die Naehe dessen kommt was benoetigt wird.

Von nichts kommt leider nichts.... die Zeiten haben sich geaendert!

Andi

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 14:43:11
Der WDB wird in Zukunft nicht umhin kommen, seinen Allerwertesten zu heben und dahin zu gehen wo die Zielgruppe ist. Das ist mitunter unangenehm, das ist mir schon klar.

Äh, was meinst du machen Wehrdienstberater derzeit?

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 14:43:11
Und weiterhin sage ich voraus, dass man diesen WDBs wahrscheinlich irgendwann ebenfalls Quoten auferlegen wird, wieviele Vertraege sie am Monatsende vorlegen muessen.

Doppelt nö: Nö zu den Quoten und nö zu "Verträgen" die es nicht gibt und die höchstens das ZNwG/die OPZ abschließen würde.

Gruß Andi
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ARMY STRONG

Nun ja, die WDBs sitzen in ihren Bueros und warten bis jemand anruft oder mailed dass er eine Beratung braucht. Gehen WDBs in Schulen oder auf Sportplaetze oder in die Fussgaengerzonen oder Jugendzentren? Glaube nicht, oder?

Solange WDBs keine "Anreize" bekommen taetiger zu werden als jetzt, werden sie das auch kaum tun. Meine ich nicht boese, ich verstehe die Leute durchaus und wuerde nicht anders handeln. Solange ich keinen Druck habe, berate ich die die kommen und die nicht kommen belasten mich nicht.  ;)

KlausP

ZitatGehen WDBs in Schulen

Dürfen sie gar nicht so ohne weiteres, da für die Schulen die Länder zuständig sind. Bei uns z.B. wollte das Bildungsministerium sogar die Jugendoffiziere, deren Aufgabe die Information üner die Bundeswehr gerade an Schulen ist, aus den Schulen raushaben. Das dauerte, bis der Bildungsminister und letztendlich (zähneknirschend!) der Ministerpräsident von Meck-Pomm einer neuen Vereinbarung zustimmten.

Wehrdienstberater sind z.B. regelmäßig in den Arbeitsagenturen und auf Berufsbildungsmessen unterwegs, letzteres weiss ich von einem inzwischen ehemaligen Wehrdienstberater und Messefeldwebel (ja, sowas gibt es!).
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Andi

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 15:41:52
Nun ja, die WDBs sitzen in ihren Bueros und warten bis jemand anruft oder mailed dass er eine Beratung braucht.

;) Schon mal probiert einen Wehrdienstberater telefonisch in seinem Büro zu erreichen? Ein ziemlich aussichtsloses Unterfangen, denn - selbst wenn er im Büro ist - hat er regelmäßig anderes zu tun, als ein Telefonat anzunehmen. Und die Antworten auf Mails lassen auch regelmäßig Wochen auf sich warten. Warum ist das so? Weil die paar Wehrdienstberater die wir haben viel zu viel zu tun haben. Grob geschätzt würde die doppelte Anzahl Wehrdienstberater wohl ganz locker von mir geschätzte 50% mehr Bewerbungen bringen.

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 15:41:52Gehen WDBs in Schulen

Klar, das ist die originäre Auftrag der Wehrdienstberatungsoffiziere. Und die haben so viele Termine in Schulen, dass sie regelmäßig einen ihrer Wehrdienstberaterfeldwebel schicken müssen.
Das Problem ist hier nicht der Mangel an Schule, die das Unterstützen und um Vorträge bitten, das Problem ist, dass der Tag nur 24 Stunden hat.

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 15:41:52
oder auf Sportplaetze

Dafür fehlt wohl die Zeit und bisher auch der Bedarf, trotzdem gibt es genügend Wehrdienstberater, die auch in solchen Bereichen aktiv sind. Der Volleyballbundesligist evivo Düren wurde beispielsweise bis Mitte letzten Jahres über zwei Saisons von der Bundeswehr gesponsort, so dass die Bundeswehr zum einen bei jedem Heimspiel mit einem Stand und Wehrdienstberatern vor Ort war und zum anderen die Bundeswehr als Sponsor auch über das Regionalfernsehen transportiert wurde.

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 15:41:52
oder in die Fussgaengerzonen oder Jugendzentren? Glaube nicht, oder?

Wie gesagt: Dafür fehlt die Zeit, weil es effektivere Möglichkeiten gibt, die primär genutzt werden.

Zitat von: ARMY STRONG am 03. März 2011, 15:41:52
Solange WDBs keine "Anreize" bekommen taetiger zu werden als jetzt, werden sie das auch kaum tun. Meine ich nicht boese, ich verstehe die Leute durchaus und wuerde nicht anders handeln. Solange ich keinen Druck habe, berate ich die die kommen und die nicht kommen belasten mich nicht.  ;)

Ich meine es auch nicht böse, aber du hast offenbar überhaupt keine Spur von Ahnung in Bezug auf die Arbeit der Wehrdienstberater der Bundeswehr.

Gruß Andi
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Timid

Zitat von: snake99 am 03. März 2011, 12:48:19Falsch, denn ich habe von bereits gedienten und ausgebildeten Wiedereinstellern geredet, nicht von unausgebildeten Seiteneinsteigern.

Die Rede war am Anfang von einer Heraufsetzung der Altersgrenze. Nicht mehr, nicht weniger. Du hast es nur anschließend, als Gegenargumente kamen, auf einmal nur noch auf die Wiedereinsteller bezogen ...

ZitatGerade entlassene Dienstgrade (z.B. OF, HF, OL oder H) verfügen über genügend Erfahrungswerte und das "Soldaten Business" ist somit nicht neu für sie.

Und jetzt kommt das lustige: Für Feldwebel gibt es die Möglichkeit bereits, und für Offiziere gibt es sogar überhaupt keine Altersgrenze! Erfolg des Models? Verschwindend gering ...

Zitatin allen anderen Bereichen muss der "Spezialist" erst die das "System Bw" eingearbeitet werden .... im technischen Bereich muss der "Spezialist" erst auf dem militärischen Gerät ausgebildet werden, da dieses im zivilen logischerweise nicht vorhanden ist.

Ja. Richtig. Und? Auch jemand, der seit Jahren aus der Truppe raus ist, kann nicht einfach wieder eingesetzt werden, sondern müsste neue Techniken und gegebenenfalls Taktiken erlernen.

ZitatJetzt machst du es dir aber wieder sehr einfach .... man kann die Verantwortung der Aufklärung nicht zu 100% an den Bewerber abgeben.

Selten so einen Blödsinn gelesen! Die Verantwortung liegt absolut und ausschließlich beim Bewerber! Die Bundeswehr bietet ihm dafür sogar weitaus mehr Hilfestellungen, als wohl jeder andere Arbeitgeber in Deutschland!

Oder welcher andere Arbeitgeber unterhält ein (zu kleines) Heer an Beratern bundesweit, die sich nur mit der Personalgewinnung befassen, informiert ausführlichst auf seinen Webseiten auch über die Schattenseiten des Berufs (PTBS, Gefallene im Einsatz, ...), stellt Informationen über Berufsbilder etc. zur Verfügung?
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Monguse

Zitat von: Andi am 03. März 2011, 14:59:21

Äh, was meinst du machen Wehrdienstberater derzeit?


Gruß Andi

Na dann macht aber die Wdbera meines Vertrauens um die meisten Schulen im Westerwald einen großen Bogen. Also bei mir daheim hat keine Schule im Umkreis von 20km in den letzten 3-5 Jahren einen WDB gesehen...

Andi

Zitat von: Monguse am 03. März 2011, 19:01:10
Na dann macht aber die Wdbera meines Vertrauens um die meisten Schulen im Westerwald einen großen Bogen. Also bei mir daheim hat keine Schule im Umkreis von 20km in den letzten 3-5 Jahren einen WDB gesehen...

Abgesehen davon, dass ich wette, das dem nicht so ist hängt das natürlich insbesondere von den Schulleitern ab und nicht von den Wehrdienstberatern, die sich mindestens mit allen Gymnasien in ihrem Bereich regelmäßig in Kontakt setzen.

Gruß Andi
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