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Motivationsschreiben

Begonnen von Easy92, 04. April 2011, 20:01:42

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ulli76

Und wo hattest du den Bewerbungsbogen her, den es sonst nur beim WDB gibt?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Widow

Zitat von: apollo98 am 24. November 2012, 07:38:48
Zum Thema Motivationsschreiben für die OPZ:
Gehört standardmäßig nicht zu den Bewerbungsunterlagen und wird bei der Vorklassifizierung nicht beachtet, aber dafür später von den Prüfern. Kann sich positiv auswirken, aber auch Munition für das Gespräch geben.

Ich denke kein Motivationsschreiben ist perfekt und man kann, wenn man will, jeden Satz irgendwie anders bzw. falsch verstehen, dementsprechend sollte jeder Bewerber exakt wissen was in seinem Schreiben enthalten ist und sich darüber gedanken machen damit er später im Gespräch eine Erklärung abliefern kann.

Anachron101

Zitat von: ulli76 am 24. November 2012, 09:38:02
Und wo hattest du den Bewerbungsbogen her, den es sonst nur beim WDB gibt?

Chuck Norris kann sich auch ohne Bewerbungsbogen direkt an die OPZ wenden! Har  ;D

Andi

Zitat von: ulli76 am 24. November 2012, 09:38:02
Und wo hattest du den Bewerbungsbogen her, den es sonst nur beim WDB gibt?

Gibts zum Download auf bundeswehr-karriere.de.

Zitat von: Widow am 24. November 2012, 12:31:30
Ich denke kein Motivationsschreiben ist perfekt und man kann, wenn man will, jeden Satz irgendwie anders bzw. falsch verstehen, dementsprechend sollte jeder Bewerber exakt wissen was in seinem Schreiben enthalten ist und sich darüber gedanken machen damit er später im Gespräch eine Erklärung abliefern kann.

Es ist an sich völlig überflüssig. Wer das ganze sauber und logisch aufgebaut machen will sollte einfach einen ausführlichen Lebenslauf schreiben. Da kommt man dann ganz automatisch zu dem, was wichtig und aktuell ist. Und vor allem kann man all das schreiben, was einem wichtig ist.

Gruß Andi
the rest is silence...

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Helft mit, dass es so bleiben kann.

Anachron101

Zitat von: Andi am 25. November 2012, 00:54:59
Es ist an sich völlig überflüssig. Wer das ganze sauber und logisch aufgebaut machen will sollte einfach einen ausführlichen Lebenslauf schreiben. Da kommt man dann ganz automatisch zu dem, was wichtig und aktuell ist. Und vor allem kann man all das schreiben, was einem wichtig ist.

Das blöde ist nur, dass man einen tabellarischen Lebenslauf schicken muss. Vor ein paar Jahren sollte man das noch
ausschreiben und direkt gleichzeitig die Motivation (warum Offizier?) mit einfließen lassen.

Aber bei einem tabellarischen Lebenslauf kann man nur hoffen, das man etwas ehrenamtliches oder sonstiges Besonderes macht, das
dann auffällt, denn der besteht sonst aus Fakten

Ich bin damit auch nicht glücklich, da ich das eben jetzt auch machen musste. Wie bringt man denn Hobbies adequat rüber?
Geht so gut wie garnicht. Anstatt zu schreiben, welchen Gürtel ich im Karate habe oder was ich meine wenn ich schreibe
"Langstrecken-Hindernislauf" muss ich halt nur das schreiben und auf das beste hoffen.
Der Karriereberater meinte, ich sollte meine letzten Urkunden (Gürtelprüfungen, Laufergebnisse) auch mitbringen....mal sehen

ulli76

Kommt drauf an- wenn du nur nen gelben Gürtel in Karate hast, würde ich das eher weglassen, oder eben nur als Hobby "Karate" angeben. Wenn du nen schwarzen Gürtel hättest, wäre das schon eher interessanter.
Das gleiche bei Urkunden für sportliche Leistungen: Den 85. Platz beim 5-km-Kleinstadt-Volkslauf interessiert keinen. Den 3. Platz beim Hamburgmarathon schon eher.
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Anachron101

Zitat von: ulli76 am 25. November 2012, 11:48:28
Kommt drauf an- wenn du nur nen gelben Gürtel in Karate hast, würde ich das eher weglassen, oder eben nur als Hobby "Karate" angeben. Wenn du nen schwarzen Gürtel hättest, wäre das schon eher interessanter.
Das gleiche bei Urkunden für sportliche Leistungen: Den 85. Platz beim 5-km-Kleinstadt-Volkslauf interessiert keinen. Den 3. Platz beim Hamburgmarathon schon eher.

In dem Fall lasse ich dir Urkunden besser zu Hause. Beim Karate bin ich am Anfang der Mittelstufe (grün) und was das Laufen betrifft handelt es sich um Halbmarathon
und Strongman, wobei ich beides noch nicht so lange mache und ich ehrlich gesagt die Platzierungen nicht befriedigend finde, also noch daran arbeite.

Ich habe beide Sportarten erst in den letzten Jahren begonnen, vorher wars Rudern und Rugby. Vermutlich sollte ich das sowieso weglassen (also nicht auf
dem Lebenslauf aber die Urkunden), da ich schon genug Zeugnisse, Beurteilungen, Empfehlungen und der gleichen habe, zuviel
ist vermutlich auch eher kontraproduktiv.

ulli76

Jap- zu viel ist auch nicht gut.
Von hast du die Beurteilungen und Empfehlungen. Reguläre Beurteilungen deines Arbeitgebers passen zu den entsprechenden Zeugnissen- Empfehlungsschreiben von Leuten, die eh kaum Ahnung von der Bundeswehr haben, würde ich weg lassen.

Deine sportlichen Aktivitäten kannst du problemlos bei den Hobbys im Lebenslauf angeben, die Urkunden würde ich erstmal nicht mit einreichen. Sind zumindest schonmal ganz gute Sportarten im Hinblick auf den Soldatenberuf. Evtl. fragen die im ZNwG dann nochmal nach.

Man muss aber sagen, dass die Allermeisten ne Einladung an´s ZNwG bekommt.
Die häufigsten Gründe für eine Absage dürften Konflikte mit dem Gesetz sein, sowie sehr schlechte Schul-oder Ausbildungsnoten und Probleme im Lebenslauf wie mehrfach abgebrochene Ausbildungen etc.
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Anachron101

Zitat von: ulli76 am 25. November 2012, 12:08:01
Jap- zu viel ist auch nicht gut.
Von hast du die Beurteilungen und Empfehlungen. Reguläre Beurteilungen deines Arbeitgebers passen zu den entsprechenden Zeugnissen- Empfehlungsschreiben von Leuten, die eh kaum Ahnung von der Bundeswehr haben, würde ich weg lassen.

Deine sportlichen Aktivitäten kannst du problemlos bei den Hobbys im Lebenslauf angeben, die Urkunden würde ich erstmal nicht mit einreichen. Sind zumindest schonmal ganz gute Sportarten im Hinblick auf den Soldatenberuf. Evtl. fragen die im ZNwG dann nochmal nach.

Man muss aber sagen, dass die Allermeisten ne Einladung an´s ZNwG bekommt.
Die häufigsten Gründe für eine Absage dürften Konflikte mit dem Gesetz sein, sowie sehr schlechte Schul-oder Ausbildungsnoten und Probleme im Lebenslauf wie mehrfach abgebrochene Ausbildungen etc.

Vermutlich hätte ich erwähnen sollen, dass ich mich als Zauberlehrling bewerbe :-) Da dürfte die EInladungsquote nicht so hoch sein, wobei ich hoffe,
das mir mein Numerus Clausus den Weg ebnet. Beurteilungen sind halt von Jobs, und da diese meine Arbeitsweise darstellen fand ich, dass das passt.
Empfehlungen sind aus dem Ausland, englischsprachig (natürlich übersetzt). Das die Verfasser keine Ahnung haben war mir nicht so wichtig wie die Wirkung
englischsprachiger Empfehlungen  ;)

ulli76

Ich glaube nicht, dass sich davon jemand beeindrucken lässt.
Auch bei den Zauberlehrlingen ist die Einladungsquote sehr hoch.
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apollo98

Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

Anachron101

Zitat von: apollo98 am 25. November 2012, 14:19:27
Zauberlehrling...????
Man hat mir hier erklärt dies sei die offizielle inoffizielle Begriffsumschreibung für Offiziersanwärter

apollo98

Ok. Kannte ich so nicht. Die Einladungsquote ist bei den OA-Bewerbern im Moment sehr hoch. Keine Panik also,
Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

Anachron101

Zitat von: apollo98 am 25. November 2012, 14:27:16
Ok. Kannte ich so nicht. Die Einladungsquote ist bei den OA-Bewerbern im Moment sehr hoch. Keine Panik also,
Bingo! Dann bin ich ja mal gespannt, wie lange es dauert bis ich dran bin

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