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Was darf ich an meinem Dienstanzug tragen?

Begonnen von StUffzd.R., 18. April 2011, 14:09:18

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Augsburger

@miguhamburg1: Prima - wenn Sie das so sehen! :)  - Um es deutlicher noch zu schreiben als vorher - ich habe Ihren Beitrag vollkommen überlesen-übersehen!

Im übrigen finde ich persönlich es ganz gut - das man bei der BW traditionell eher sparsam mit Orden und Abzeichen umgeht. Meiner Meinung nach sollte nur herausragende Leistung, Qualifikationen gewürdigt werden.

Oscar Golf Mike

Zitat von: Augsburger am 19. April 2011, 14:39:36
Im übrigen finde ich persönlich es ganz gut - das man bei der BW traditionell eher sparsam mit Orden und Abzeichen umgeht. Meiner Meinung nach sollte nur herausragende Leistung, Qualifikationen gewürdigt werden.

Das ist auch gut so bevor noch jemand so eine Art 'Halsschmerzen' bekommt.
2./192 PzGrenBtl.      

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ARMY STRONG

Zitat von: Augsburger am 19. April 2011, 14:39:36
Im übrigen finde ich persönlich es ganz gut - das man bei der BW traditionell eher sparsam mit Orden und Abzeichen umgeht. Meiner Meinung nach sollte nur herausragende Leistung, Qualifikationen gewürdigt werden.
Ja, aber darum geht es hier ja gar nicht. Viele Vorposter sind ja offenbar der Auffassung dass es "schlecht" ist erworbene Auszeichnung zu tragen. Dem kann ich mich nun gar nicht anschließen. Hätte der Dienstherr nicht gewollt dass ich eine Auszeichnung trage, hätte ich diese wohl gar nicht erst beekommen. Also was soll dieses verschämte Getue seine Auszeichnungen zu verstecken nur weil irgendein Vorgesetzter dann Komplexe bekommen könnte?

Tragt was Euch verliehen wurde, und zwar mit Stolz, denn ihr habt Euch diese Auszeichnungen durch Anstrengung und Gefahr ehrlich erworben! Was soll daran falsch sein?

miguhamburg1

Gar nichts ist daran falsch, lieber Army Strong ... Niemand hat hier etwas gegen die Verleihung und das Tragen von Auszeichnungen gesagt. Der Hinweis war lediglich: "Erst einmal schauen, wie die Gepflogenheiten im Truppenteil sind" - und dann entscheiden, ob und welche Auszeichnungen man gerne tragen möchte...

Andi

Und genau das ist der Gipfel der Lächerlichkeit und noch dazu einfach unverschämt (bzw. unkameradschaftlich, damit wir das mal direkt auf förmlicher ebene festklopfen), aber wie ich schon sagte seit Jahrzehnten usus in der Bundeswehr und eines der inneren Probleme die wir haben.
Viele Soldaten wollen Anerkennung für das was sie tun von außen, sind aber nicht mal in der Lage sich gegenseitig die angemessene Anerkennung zu zollen.

Aber mit dieser verqueren Denkweise sind wir in Deutschland ganz gut dabei...

Gruß Andi
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miguhamburg1

Was, bitte, ist lächerlich und unverschämt daran, mal zu sehen, wie die Gepflogenheiten sind und dann zu entscheiden, was man tut?

Einmal unterstellt, dass das Nicht-Tragen von Orden und Ehrenzeichen eines der inneren Probleme der Bw ist (wofür es jedenfalls bisher keine eindeutigen Hinweise gibt), können wir uns doch drehen und wenden wie wir wollen: Wir leben auch als Soldaten nun mal in der Gesellschaft, wie sie besteht. Und auch wenn wir persönlich es anders sehen (was ich ja in vielen Aspekten teile), wem nützt es denn, gleich zu Beginn eines Zusammenkommens (wie beim Fragensteller) anzuecken und nur, weil man im Recht ist, deshalb mit der Kopf durch die Wand zu gehen? Auffassungen der Gesellschaft jedenfalls ändern wir damit gewiss nicht. Und die möglichen Probleme hat dann der Einzelne an der Backe...

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 20. April 2011, 09:06:59
Was, bitte, ist lächerlich und unverschämt daran, mal zu sehen, wie die Gepflogenheiten sind und dann zu entscheiden, was man tut?

Die "Gepflogenheiten" gibt die Anzugsordnung vor.

Zitat von: miguhamburg1 am 20. April 2011, 09:06:59
Einmal unterstellt, dass das Nicht-Tragen von Orden und Ehrenzeichen eines der inneren Probleme der Bw ist

Nein, nicht das "Nichttragen", sondern Meinungen wie beispielsweise du hier vertrittst. Dadurch wird ein extrem gespaltenes Verhältnis zum soldatischen Selbstverständnis offenbar, denn zu eben diesem Selbstverständnis gehört es eben auch soldatische Leistungen anzuerkennen, zu würdigen und sich vor allem auch kameradschaftlich zu verhalten.
Und Orden und Ehrenzeichen sind - mittlerweile noch mehr, als zu Zeiten des kalten Krieges - ein (sofern getragen) offensichtlicher Erfahrungsspiegel eines Soldaten und ermöglicht dem Gegenüber auf einen Blick den Soldaten und seinen Erfahrungshorizont grob einzuschätzen. Ein Blick sagt hier mehr als tausend Worte und hat nichts mit Angeberei zu tun, sondern mit militärischem Auftreten und soldatischem Selbstverständnis.
Das das Ego des ein oder anderen Etappenhengstes dadurch Schaden nehmen könnte ist kein Argument. Dass es selbstverständlich sein sollte, dass ein Soldat das DSA hat ist ebenfalls kein Argument, denn daraus resultiert ja quasi geradezu, dass es auch jeder am Anzug hat.
Was sich in der Bundeswehr aber seit Ewigkeiten hält und weiter verfestigt ist diese seltsame Ansicht, die auch du hier vertrittst: Leistungsträger (oder auch einfach nur diejenigen, die die Grundanforderungen erfüllen) müssen sich dafür rechtfertigen, während diejenigen, die nicht mal das DSA schaffen mit ihrer Unzulänglichkeit durchkommen. Hier werden gruppendynamische Prozesse auf das Seltsamste entegegen der Interessen des Dienstherren verkehrt.
Was eigentlich noch fehlt ist eine Eingabe eines Soldaten, der kein einziges Abzeichen o.Ä. tragen darf und der sich wegen Ungleichbehandlung beschwert, weil ja so jeder gleich sehen kann, dass er eine Pfeife ist und das ja nicht angehen kann.

Du lieber migu bestärkst mit so einer Einstellung schlicht die Unwilligen und Unfähigen. Und egal welche Begründung dafür gerade aus dem Hut gezaubert wird - sie trifft schlicht nicht zu und läuft direkt entgegen der Interessen des Dienstherren.
Abgesehen davon ist die Vorschrift in Bezug auf Orden und Ehrenzeichen völlig unzweideutig: Wenn sie getragen werden, dann sind an der Bandschnalle alle zu tragen.

Wie schon gesagt: Ich persönlich trage Orden und Ehrenzeichen anlassbezogen, also im Normalfall nicht - leerer Dienstanzug mit Namensschild auf dem linken Brusttaschendeckel und Verbandswappen am rechten Brusttaschenknopf. Warum? Weil ich im täglichen Dienst mit dem Dienstanzug "arbeite" und alles darüber hinaus schlicht stört, verloren oder kaputt gehen kann und nicht weniger aus Gründen der PERSEC im Feldjägerdienst.
Wenn ich aber irgendeinen "Anlass" (Dienstantritt, Empfang, Offizierabend, usw.) über den normalen Dienst hinaus habe, dann habe ich den "bunten Rock" an, an dem alles dran ist.

Zitat von: miguhamburg1 am 20. April 2011, 09:06:59
Wir leben auch als Soldaten nun mal in der Gesellschaft, wie sie besteht.

Was aber wie gesagt gar nicht wirklich das vordergründige Problem ist. Das Problem was hier offensichtlich ist, ist dass wir Soldaten bevor wir Verständnis und Anerkennung von der Gesellschaft einfordern erst einmal das eigene soldatische Selbstverständnis wieder so entwickeln, dass wir Leistung und Einsatzbereitschaft von uns selbst gegenseitig anerkennen. Das ist aber insbesondere eine Frage von Führung - soll heißen: Solche Tendenzen, wie du sie hier als sinnvoll oder gepflogenheitsabhängig darstellst müssen von den verantwortlichen Vorgesetzten konsequent aberzogen werden. Und dafür gibt es gesunden Menschenverstand, den EEM und die WDO.

Gruß Andi
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wolverine

Habe ich andere Erfahrungen gemacht: Gerade die "Pfeifen" waren die Erpichtesten auf jede kleine Medaille, die sie tragen durften und haben um jedes kleinste Teil gefeilscht, damit sie es sich an die Jacke heften konnten. Und mir bedeutet einfach das Zeichen weniger als der Inhalt. Was sagt ein EK nach 20 Jahren noch aus? Dass ich irgendwann einmal fit war und etwas konnte? Aber die Erinnerung an die "zusammengeschweißte Gruppe" und die Späße über die ertragenen Härten bleibt. Und die trage ich im Kopf und im Herzen und nicht auf der Jacke.
Was bedeutet die Plakette nach dem Marathon? Aber die 42,195 auf der Strecke, die bleiben.
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Andi

#23
Mag alles sein, nur bedeutet das eben in der Praxis: Deklassierung der Klasse, Aufwertung der Masse.

Und dass es Einzelne gibt, die sich mit Lorbeeren schmücken wollen, die sie nicht verdienen ist doch kein Argument für irgendetwas. Oder sollten wir jetzt auch das Führen des Doktorgrades in der Praxis abschaffen, weil sich irgendwelche Pseudowissenschaftler den Grad gekauft oder erschwindelt haben?  ???
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wolverine

Ich werfe doch gar keinem vor, dass er seine Abzeichen trägt; soll er gerne tun. Nur gucke ich mir jeden immer erst an, bevor ich ihm auf Grund seiner Zeichen irgendetwas zutraue. Dafür bin ich schon zu oft enttäuscht worden. Und im Bereich der Doctores kennt doch jeder die "Rite-Kandidaten": War mit dem Professor in der gleichen Verbindung und hat Seiten abgegeben. Ist also überall gleich.
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schlammtreiber

Zitat von: Andi am 20. April 2011, 13:21:52
Wie schon gesagt: Ich persönlich trage Orden und Ehrenzeichen anlassbezogen, also im Normalfall nicht - leerer Dienstanzug mit Namensschild auf dem linken Brusttaschendeckel und Verbandswappen am rechten Brusttaschenknopf. Warum? Weil ich im täglichen Dienst mit dem Dienstanzug "arbeite" und alles darüber hinaus schlicht stört, verloren oder kaputt gehen kann und nicht weniger aus Gründen der PERSEC im Feldjägerdienst.

War nicht das auch mit "Gepflogenheiten" gemeint? Zumindest habe ich das so verstanden.
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Andi

Zitat von: schlammtreiber am 20. April 2011, 14:19:03
Zitat von: Andi am 20. April 2011, 13:21:52
Wie schon gesagt: Ich persönlich trage Orden und Ehrenzeichen anlassbezogen, also im Normalfall nicht - leerer Dienstanzug mit Namensschild auf dem linken Brusttaschendeckel und Verbandswappen am rechten Brusttaschenknopf. Warum? Weil ich im täglichen Dienst mit dem Dienstanzug "arbeite" und alles darüber hinaus schlicht stört, verloren oder kaputt gehen kann und nicht weniger aus Gründen der PERSEC im Feldjägerdienst.

War nicht das auch mit "Gepflogenheiten" gemeint? Zumindest habe ich das so verstanden.

Nein, leider nicht:

Zitat von: Timid am 19. April 2011, 11:27:26
Bei dem Hinweis ging es ja weniger darum, was man darf, sondern eben um die Gepflogenheiten in dem Verband! Z.B. wird man die Schützenschnur in einem Logistikverband vermutlich in jeder Stufe tragen - in einem Infanterieverband aber vielleicht erst in Gold. Ein Abzeichen über den EKL I ist bei der Logistik etwas besonderes, da mittlerweile kaum noch jemand an dem Lehrgang teilnehmen wird - bei den Jägern aber dürfte es für Offiziere und viele Angehörige des Uffz-Korps selbstverständlich sein, dass man es hat, da hat es dann einen völlig anderen Stellenwert. Usw..

Es geht also nicht darum, was die ZDV erlaubt oder nicht, sondern darum, was in dem Truppenteil als "normal" angesehen wird. Daran sollte man sich dann orientieren, ansonsten könnte man eben negativ auffallen.

und noch mal ergänzend dazu:

Zitat von: miguhamburg1 am 20. April 2011, 08:50:20
Gar nichts ist daran falsch, lieber Army Strong ... Niemand hat hier etwas gegen die Verleihung und das Tragen von Auszeichnungen gesagt. Der Hinweis war lediglich: "Erst einmal schauen, wie die Gepflogenheiten im Truppenteil sind" - und dann entscheiden, ob und welche Auszeichnungen man gerne tragen möchte...

Quasi nach dem Motto: Schau'n wa mal mit was ich den geilen Macker raushängen lassen kann" oder "Schau'n wa mal mit was ich keinen Neid erwecke und nicht negativ auffalle".
Beides für mich inakzeptabel.

Gruß Andi
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schlammtreiber

Naja, das ist ja auch so´ne Frage ob am "Arbeitsanzug" oder "zum Anlass".

In meiner Einheit wurde der Dienstanzug eben nur zu besonderen Anlässen getragen. Im Wesentlichen waren das:
a) die jährliche Weihnachtsfeier
b) Ehrenzug stellen
c) Dienstreise
Bei b und c wurde eigentlich gar nichts an DA getragen (was soll ich mit der Schützenschnur am Revers durch die halbe Republik reisen?), bei a dagegen alles.
Da man wirklich meistens nur zur Weihnachtsfeier DA getragen hat, war das kein großes Thema.

Ansonsten wurde eh immer FA getragen, ob nun drinnen (Tage an denen Unterricht etc stattfand) oder draussen (Gelände, Schießbahn, Waffendrill, etc etc). Und hier galt eben einfach aus praktischen Gründen: draussen ist die Jacke blank, nur Name und Dienstgrad. Für drinnen kann man tragen was man will. Da wir aber wesentlich mehr draussen waren als drinnen hatte man meist nur an einer Tarndruckjacke überhaupt das Zeug drauf - und die hat man sich auch nicht immer extra übergezogen wenn man mal einen Tag nicht raus ging. Also sind wir meistens "ohne" rumgelaufen.

Bis auf unsere GWDL - da haben wir Wert drauf gelegt, dass die ihre Leistungsabzeichen sobald sie´s hatten zur Schau tragen, waren nämlich so ziemlich die einzigen GWDL in der Kaserne die das geschafft haben, und auch viele SaZ haben neidisch geschaut  ;D ;D ;D
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miguhamburg1

#28
@ Andi: Ich bin doch vom Grundsatz her gar nicht entfernt von Ihnen, und ich stimme Ihnen auch in der grundsätzlichen Bewertung des Falles zu.

Dennoch: Wenn Sie sagen: "...Dadurch wird ein extrem gespaltenes Verhältnis zum soldatischen Selbstverständnis offenbar, denn zu eben diesem Selbstverständnis gehört es eben auch soldatische Leistungen anzuerkennen, zu würdigen und sich vor allem auch kameradschaftlich zu verhalten."  Erstens: Ist es nicht meine Meinung, erworbene Orden, Ehrenzeichen, Tätigketsabzeichen etc. nicht tragen zu sollen - und insofern unterstellen Sie mir hier etwas, was ich nicht behauptete. Aber ich bin Realist genug, um zu wissen, dass entgegen meiner Auffassung eben eine erkleckliche Anzahl von Vorgesetzten aus den unterschiedlichsten Gründen das anders bewertet. Was also nützte es unserem Fragensteller, an eine solche Person zu geraten? Er hätte auf jeden Fall den Stress, direkt und unmittelbar oder - noch schlimmer - indirekt und mittelbar. Das muss doch wirklich nicht sein! Und  - darüber besteht doch auch bei Ihnen Konsens: Die meisten, die sich hier äußern, entscheiden anlassbezogen, wann sie ihre Zeichen anlegen.

Eins stimmt jedoch nicht: Dass man alle erworbenen Orden und Ehrenzeichen anlegen müsse, wie Sie schreiben: Das ist nämlich dem jeweiligen Träger vollkommen freigestellt, welche Abzeichen er an der Bandschnalle tragen möchte.

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 20. April 2011, 19:03:34
Eins stimmt jedoch nicht: Dass man alle erworbenen Orden und Ehrenzeichen anlegen müsse, wie Sie schreiben: Das ist nämlich dem jeweiligen Träger vollkommen freigestellt, welche Abzeichen er an der Bandschnalle tragen möchte.

Dann muss das Wort "alle" in diesem Zusammenhang wohl ungewollt in die Vorschrift geschrieben worden sein. ;)
Oder man kann "alle" auch als "nicht alle" oder "nach persönlichem Belieben Zusammengestellt" interpretieren...

Gruß Andi
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