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ERFAHRUNGSBERICHT - ZNwg Ost - Ablauf der Einstellung

Begonnen von hundemarke, 09. Juni 2011, 14:57:06

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hundemarke

hallo kameraden,

ich war zwei tage lang vom XX. bis XX.6.11 im znwg ost und hier ist mein erfahrungsbericht für alle die dort zukünftig noch hin müssen...

kurz zu mir: ich bin m, 28 Jahre alt, wiedereinsteller (hatte 2002 schonmal wehrdienst geleistet) habe ein gutes abi und eine ausbildung in der tasche und komme aus berlin.


tag 1:
termin zur meldung an der wache war um 10.00 uhr.
parkplätze gibt es auf dem kasernengelände für bewerber nicht, aber eine straße weiter in einem wohnviertel massenweise.
bin zwar eine stunde vorher losgefahren aber war gar nicht so leicht das zu finden, da überall auf dem weg baustellen und umleitungen waren. nach parkplatzsuche kam ich also um 10:05 uhr bei der wache an – war aber nicht schlimm, denn die einweisung über den ablauf erfolgte erst um 10:30 uhr.
die wache nahm mein einladungsschreiben und perso entgegen und gab mir dafür einen laufzettel mit allen stationen meines besuches drauf, dieser sollte in diesen tagen innerhalb der kaserne zu meinem ausweis werden und wäre immer am mann zu tragen!
dann gab es noch eine rote essenskarte, womit man kostenlos frühstück (war an diesem tag natürlich schon vorbei), mittag (um 11:50 uhr) und wahrscheinlich auch abendessen (nahm ich ja nicht in anspruch, da ich abends wieder zurück nach hause fahren würde) bekommen kann. ein schloss für den spind gab es auch noch. auf dem laufzettel steht dann in welchem haus und welcher stube man untergebracht ist, dort ging es als nächstes hin.

das kasernengelände ist sehr klein, man findet alles ziemlich schnell und es sind wirklich viele zivilisten (bewerber) unterwegs. für alle arglosen sei aus gegebenem anlass (eines anderen bewerbers) gesagt: vorsicht beim benehmen wie zum beispiel lauten unterhaltungen über das privatleben, denn die leute die zum beispiel am tisch beim essen in hörweite sitzen oder auf dem gelände an dir vorbeilaufen, könnten später deine prüfer im vorstellungsgespräch oder beim sporttest oder sonst wo sein... versteht sich aber eigentlich von selbst!

also weiter, ab auf die stube (belegbar mit 4 mann), spind einräumen – dort war ausser mir zu dem zeitpunkt nur ein anderer bewerber, bekanntschaft schliessen und in den angegebenen raum zur einweisung.

vor dem raum standen wir dann alle: 10 bewerber insgesamt - 9 mann und eine ,,quotenfrau" :)
dann kam der feldwebel weiblich und hielt eine kurze präsentation über den folgenden ablauf. dann hatten wir eine halbe stunde zeit einen 3seitigen fragebogen auszufüllen, der für die psychologen bzw. offiziere des späteren einstellungsgesprächs bestimmt war.
fragen waren zum beispiel: was haben sie positives aus ihrer schulzeit mitgenommen? was hat sie geprägt bei ihrer lehre/arbeit/ferienjob? in welcher weise hat ihre erziehung heute auf sie einfluss? warum möchten sie zur bundeswehr? welche charaktereigenschaften beschreiben sie am bestens? usw.
bei den fragen sollte man ausführlich (in sätzen) und ehrlich antworten, ausserdem auf saubere handschrift achten, man kann nämlich auch anhand der schrift ein etwaiges psychologisches bild erstellen...

wir wurden alphabetisch in zwei gruppen a 5 mann eingeteilt und sollten dann erst mal zum mittag gehen. nach dem mittag uns je nach einteilung um 12:30 zum arztbesuch oder computertest (CAT) melden.

zum mittag gab es 3 menüs zur auswahl, ich habe schlemmerfilet mit reis genommen und es hat mir geschmeckt, wie gesagt - mit der roten karte natürlich kostenfrei.
hier kann man seine mitbewerber schon mal besser kennenlernen, denn es macht mehr spaß sich im späteren verlauf hier und da mal unterhalten zu können, beim warten auf den stationen.

nach dem essen war bei mir der CAT dran – eigentlich ein schlechtes timing – da man nach dem essen satt und in einem konzentrationsloch ist. zu trinken darf man in den raum nicht mit reinnehmen (am besten man packt sich traubenzucker oder kaugummi ein).
im raum gibt es circa 30 rechner und es sind so gut wie alle besetzt, es herrscht ein ständiges kommen und gehen. man hat aber kopfhörer auf und der test wird gesteuert über eine spezielle tastatur und ist weitestgehend multiple-choice, mal mit mehr mal mit weniger vorgegebenen antworten – es gibt aber immer nur eine richtige lösung.
der test läuft auf zeit, was eigentlich kein problem darstellt ausser bei den konzentrationsübung, aber dazu gleich.
erst kamen fragen zur deutschen (neuen) rechtschreibung, englisch und mathe dran. auch wenn ich in mathe eine niete bin konnte ich mir mithilfe der lösungen durch ausschliessen oft die antwort zusammenreimen. bei deutsch oder englisch muss man natürlich wissen wie es richtig heisst – raten bringt da nicht viel.
dann gab es noch fragen zur mechanik – ganz ehrlich, da habe ich fast alles geraten, denn wenn man seine lehre nicht in dem bereich gemacht hat oder es zufällig weiss – geht es nicht anders. man hat zum beispiel 5 verschieden gebogene linsen zur auswahl und soll wissen mit welcher man am schnellsten ein feuer machen kann. oder eine grafik von einem flugzeug was einen postsack abwirft und man hat 5 wege die dieser dann nehmen könnte zur auswahl – da ich aber noch nie einen postsack aus einem flugzeug hab fliegen sehen – intuition und raten...

dann kam noch ein kurzer optisch-akustischer reaktionstest dran und der hammer: konzentrationstest. dazu muss man sagen dass das der vorletzte test ist – man hat zu diesem zeitpunkt schon circa 2 stunden vor dem bildschirm gesessen – durst und harndrang tragen nicht unbedingt zu einem wohlbefinden bzw. konzentration bei.
man hat 16 senkrechte (ja, von oben nach unten) reihen mit kryptischen zeichen vor sich, jedes einzelne steht für eine zahl von 0-9 – und dann darf man von unten nach oben jeweils ein pärchen addieren. zum glück gibt es vor jedem einzelnen test immer ein bis zwei übungsaufgaben – hier habe ich aber schon bei den übungsaufgaben schlecht abgeschnitten. als ich es aber dann doch beim 3ten versuch gepeilt hatte war es einfach nur eine stupide arbeit unter zeitdruck – denn die reihen verschwinden nach kurzer zeit und man muss sich echt beeilen. ich bin ja der meinung, man kann das gar nicht schaffen – es soll einen nur unter druck setzen. also nicht aufgeben – weitermachen!

zum schluss noch allgemeine fragen zu persönlichkeit, die nur mit ja oder nein beantwortet werden können.
zum beispiel: waffen sammeln ist ein interessantes hobby – ja oder nein. oder: manchmal fühle ich in mir eine innere leere – ja oder nein. ich mag es vor vielen leuten aufzutreten - undsoweiter... drogen, suizid, komplexe, psychische störungen – alles mit dabei.

test war geschafft, ich hatte ein gutes gefühl – aber musste mal dringend. fehler! denn gleich anschliessend nach meinem testergebnisse-zur-koordinierungsstelle-bringen sollte ich zum arzt und die wollten zuerst eine urinprobe von mir. ging dann natürlich nicht mehr – alles schon verbraucht... kein problem sagte die nette dame aus dem labor, sie stellt den becher auf den labortresen und ich kann ihn mir dann einfach wegnehmen, ,,machen" und ihr dann abgeben.
sie nahm noch eben mein gewicht und meine größe auf und dann ins wartezimmer. anschließend wurde ein hör- und sehtest gemacht. eine frequenz zu hören fiel mir schwer, machte aber nicht soviel aus - ohren waren sonst gut - die augen mit sehhilfe glatte 100 %. der hauptgefreite der denn test machte, sah in meiner akte, dass ich vorher in der gleichen kaseren wie er gedient hatte, taute sofort auf und fing ein nettes gespräch über alte zeiten an...
dann auf den arzt warten. ich wurde aufgerufen und ging in das angegebene zimmer: zwei blonde, recht hübsche frauen warteten dort auf mich - die ärztin und ihre protokollantin... vielleicht war das auch ein faktor, jedenfalls war bei allen untersuchungen (inklusive ,,eiergrabbeln" und ein blick ins rektum) alles bestens – aber mein blutdruck war zu hoch! ich muss zugeben ich war schon etwas unter stress aber konnte mir das erst mal nicht erklären. die ärztin meinte dass das auf stress zurückzuführen sein könnte und der CAT-test dafür durchaus ausschlaggebend sein könnte. ich solle am nächsten tag früh morgens um 7 uhr wiederkommen zum messen.
also kurz in der koordinierungsstelle abgemeldet und ab nach hause gefahren (für alle bewerber besteht sonst natürlich auch die möglichkeit auf stube zu schlafen)...

tag 2:
am nächsten morgen um 7 uhr zurück gewesen und ab zum arzt. erstmal in den becher gepieselt für den drogentest, danach warten bis ich aufgerufen wurde zum blutdruck messen.
wieder zu hoch! mir ist aber zwischenzeitlich eingefallen woran es liegen könnte – hatte mich nämlich einige tage vorher impfen lassen – 4 auffrischungen auf einmal. die ärztin sagte, dass könne auf jeden fall sein – befreite mich für den moment erstmal vom sporttest (leider, hatte voll bock drauf) und meinte ich solle in einer woche zu einem zivilen arzt gehen und das ergebnis zu ihr schicken. nach der untersuchung hieß es also für mich vorläufig kein ergebnis, wegen der überweisung zum hausarzt. alles sonst aber soweit in ordnung.

dann wieder mal warten, bis von den circa 30 (!) wartenden im warteraum alle nacheinander abgeholt wurden zum interview – neudeutsch für bewerbungsgespräch, vor dem alle ein bisschen angst hatten.
an dieser stelle sei gesagt: korrekte kleidung! die hälfte der leute kam in irgendwelchen sportklamotten oder kurzen hosen, turnschuhen oder teilweise bewerberinnen mit leggings und tiefen ausschnitt – ging gar nicht! anzughose und hemd mit schwarzen schuhen bei männern (wenn nicht anzug) sowie kostüm oder schicke kleidung bei frauen sollte standard sein bei einem vorstellungssgespräch – wie in der freien wirtschaft auch!

kein wunder das dementsprechend viele niedergeschlagen oder heulend wiederkamen weil sie (auch aufgrund der kleidung) ausgesiebt wurden... die gefühlte durchfallquote war ziemlich hoch – wahrscheinlich weil sich die meisten auf feldwebellaufbahnen versteift hatten und diese stellen sind momentan sehr rar (nur als rechnungsführer im stab etwa) – wenn nicht sogar unmöglich (zum beispiel für frische schulabgänger ohne lehre). tat mir teilweise leid für die leute, die extra aus sachsen-anhalt, thüringen oder weiter weg angereist sind und am 2. tag ihren koffer packen müssen...

nach einer halben stunde kam ein hauptgefreiter und ging mit mir nochmal meine unterlagen durch – ob und was sich geändert hatte seit meiner bewerbung – unterschrift drunter und wieder platz nehmen...
dann wartete ich 4 (!) stunden auf mein einstellungsgespräch – alle nervosität war bis dahin zum glück verflogen – ich hätte mir aber ein buch mitnehmen sollen...
irgendwann wurde ich dann von einem offizier abgeholt und in einen raum gebracht in dem noch ein anderer offizier saß. und dann begann aus meiner sicht (ohne übertreibung) eine schreckliche halbe stunde.
zuerst sei gesagt, der wortführende offizier kam mir die ganze zeit so rüber als wäre er der vater einer frau, die ich geschwängert habe und er nimmt mich jetzt ins gericht – er hat alles an meinem lebenslauf erst mal grundsätzlich negativ gesehen, kritisiert, unterbrach mich dauernd – liess mich kaum erklären und benutzte formeln wie ,,das interessiert mich nicht" oder ,,ach, hören sie doch auf". ich dachte ich bin im falschen film und der mann hätte wohl von anfang an einfach eine antipathie gegen mich gehabt.

im gespräch wurden mir viele fragen bezüglich der bundeswehr allgemein gestellt (kernauftrag der bundeswehr? welche auslandseinsätze laufen momentan und seit wann? warum diese auslandseinsätze?), dann zu meiner bewerbung (warum unteroffizierslaufbahn? was macht ein uffz? warum sollten wir gerade sie nehmen?) und ein paar fragen zu meiner person (was sind ihre 3 besten charaktereigenschaften? was würden sie an sich ändern wenn sie könnten? was reizt sie an der arbeit beim bund?), dann noch sicherheitsfragen (waren sie je in einer links- oder rechtsextremen organisation? haben sie tätowierungen wenn ja sind diese politisch? haben sie schulden? je den führerschein verloren oder andere strafverfahren?).
das war mit ein bisschen vorbereitung alles kein problem, ich habe alles brav beantwortet, hatte aber ein sauungutes gefühl – die stimmung war so gereizt, ich dachte die nehmen mich nie, erst recht als der zweite offizier in einem zweideutigen ton am schluss sagte das reiche, er hätte genug gehört...

nach dem gespräch sollte ich vor der tür kurz platz nehmen und warten. nach etwa 10 min wurde ich wieder reingeholt und gefragt wie ich denke, dass es gelaufen ist. ich sagte ehrlich, dass ich das gefühl habe, nicht so gut angekommen zu sein.
achwas, sagte der offizier – im gegenteil! volle eignung für meinen dienstwunsch... danach lächelte er das erste mal.
also sporttest nachholen und später das gewünschte attest vom hausarzt abgeben und dann hab ich es schon fast geschafft. nach dem gespräch ist man auf alle fälle erleichtert, denn dieses psychoverhör ist bei vielen der größte hinderungsgrund...

zum sporttest: es gibt 4 disziplinen die man absolvieren muss.
4x9 meter pendellauf in unter 10 sekunden, möglichst viele sit-ups in 40 sekunden, mindestens 2 meter weitsprung aus dem stand und möglichst viele liegestütz in 40 sekunden,
danach noch 12 minuten bei einer wattzahl die vom körpergewichtr abhängt auf einem ergometerfahrrad, wo man nicht unter eine bestimmte umdrehungszahl kommen darf – alles easy für einen sportler!
beim standweitsprung sind bei uns die meisten durchgefallen – man kann ihn dann aber noch mal in 2 wochen wiederholen...

anschließend ging es noch zum einplaner. der sagt einem normalerweise den zeitpunkt wann man anfangen kann und die einheit und in welcher stelle – mein termin beim einplaner ist erst nachdem ich das attest beim arzt abgegeben hab (circa 2-4 wochen)

aber dann heisst es für mich wohl wieder ,,in the army now"...

Shokk

Si vis pacem, para bellum


Jakkaru

Sehr detailiert und wirklich klasse geschrieben :) Danke dafür und auch von mir Herzlichen Glückwunsch :)
Ein 2er

Hei-Ko

Glückwunsch! Aber die Wattzahl beim Ergometertest hängt nicht vom eigenem Körpergewicht ab. Die Wattzahl ist vorgegeben. Alle bewerber fangen bei 60 Watt an und die Männer müssen bis 195 Watt radeln. Bei den Frauen weiß ich das nicht, war aber auf jeden Fall weniger. Es sind auch keine 12 Minuten es sind round about 13 Minuten.

vivien-kim


ThommyBoy


missydd

#7
Ich war auch dabei und kann den Bericht nur bestätigen. Aber es haben von den vielen Leuten nur ganz ganz wenige eine FW Eignung bekommen.

Marcus1984

Toll geschrieben..
Weiss einer wie es bei der Manschaftslaufbahn auschaut sind die Stellen da auch so rahr gesäht?? :o

Lg

Stabsuffz93

Zitat von: HeikoG. am 09. Juni 2011, 20:09:16
Glückwunsch! Aber die Wattzahl beim Ergometertest hängt nicht vom eigenem Körpergewicht ab. Die Wattzahl ist vorgegeben. Alle bewerber fangen bei 60 Watt an und die Männer müssen bis 195 Watt radeln. Bei den Frauen weiß ich das nicht, war aber auf jeden Fall weniger. Es sind auch keine 12 Minuten es sind round about 13 Minuten.

Hast auch keine Ahnung wa? Die Wattzahl orientiert sich sehr wohl nach dem eigen gewicht. rechne dein Körpergewicht mal 2,6 (Frauen 2,4) und dann hast du deine Wattzahl

PaulG

Also ich habe auch die Erfahrung im ZNWG OST gemacht, dass die Wattzahl bei den Männlein und Weiblein vorgegeben ist.

Stabsuffz93

hm komisch. Im Znwg Nord war das nicht vorgegeben. sondern wurde anhand der rechnung bestimmt. deine eine musste nur 170 Watt, ich hingegen 254 Watt

JuleGebJgFA

Zitat von: Marcus1984 am 21. Juni 2011, 01:42:13
Toll geschrieben..
Weiss einer wie es bei der Manschaftslaufbahn auschaut sind die Stellen da auch so rahr gesäht?? :o

Lg

Nein, nach meinen Wissen sieht es bei der Mannschaftslaufbahn besser aus ;)

StOPfr

Zitat von: JuleGebJgFA am 21. Juni 2011, 08:53:40
Nein, nach meinen Wissen sieht es bei der Mannschaftslaufbahn besser aus ;)
Sehr viel besser sogar. Bei den Mannschaften besteht sehr großer Bedarf.   
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Shokk

Si vis pacem, para bellum

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