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Die Lage in Afghanistan

Begonnen von schlammtreiber, 17. Juni 2011, 12:10:43

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StOPfr

#106
Auch tagesschau.de berichtet heute (10.11.2011) über die Abzugspläne:

Regierung plant Verkleinerung des Afghanistan-Kontingents
Fast 1000 Bundeswehrsoldaten sollen heimkehren

Zitat: "Verkleinerung ihres Kontingents in Afghanistan um fast 1000 Mann. Die bisherige Obergrenze von bis zu 5350 Soldaten soll im neuen Mandat vorerst auf 4900, zum Ende des Mandates auf 4400 gesenkt werden. So steht es in einem gemeinsamen Schreiben von Außenminister Guido Westerwelle und Verteidigungsminister Thomas de Maizière an den Verteidigungsausschuss des Bundestages."

Quelle



Die Tagesschau berichtete in ihrer Ausgabe um 17 Uhr. Hier gehts zum Livestream des Beitrags.
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schlammtreiber

Den Grünen geht es nicht schnell genug.

Ich bezweifle dagegen, ob der Zeitplan eingehalten werden kann. Es könnte sich schnell herausstellen, dass es zu schnell zu viel ist.
Sobald der Abzug beginnt ist mit verstärkten Angriffen der Insurgenten zu rechnen (aus propagandistischen Gründen).

Nun, warten wir´s ab.
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schlammtreiber

Ein interessanter Bericht über die Arbeit von Spezialeinheiten, die im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet örtliche afghanische Milizen und Verteidigungskräfte organisieren und ausbilden:

Bearded Bastards
In Afghanistan, special units do the dirty work

http://www.usatoday.com/news/world/afghanistan/story/2011-11-09/special-forces-key-in-afghanistan/51145690/1

ZitatIn Afghanistan, military officers and analysts say Special Forces have boosted security in areas once held by the Taliban. They are getting increased cooperation from locals to repel insurgents in what former U.S. commander David Petraeus calls a potential "game changer" for the country.
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schlammtreiber

Einer der wichtigsten Punkte bei der Bekämpfung von Aufständischen ist es, die Bevölkerung zur Zusammenarbeit zu bewegen. In Afghanistan steht ISAF dabei immer wieder vor dem Problem, dass die Taliban jeden Afghanen mit dem Tode bedrohen, der mit dem "Feind" auch nur spricht.
Wie es trotzdem gelingt, Vertrauensverhältnisse aufzubauen und die Bevölkerung auf die eigene Seite zu ziehen, und welche Auswirkungen dies auf die Sicherheit hat, wird in diesem Artikel beschrieben:

How to build relationships in COIN operations
http://findarticles.com/p/articles/mi_m0IAV/is_2_100/ai_n58164373/

ZitatLocals began to work with the coalition against the insurgency because the population recognized the long-term viability of COIN efforts. The strong link between locals and the coalition made the population the most efficient weapon against the insurgency.
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schlammtreiber

Zitat von: schlammtreiber am 11. November 2011, 08:41:47
Den Grünen geht es nicht schnell genug.

Muss ich einschränken: nicht allen Grünen geht es zu langsam.
Ein Gegenbeispiel ist Herr Nachtwei, der in diesem Artikel zur Besonnenheit und Vernunft mahnt und vor "Abzugsillusionen" warnt:

Nach den Aufbau-Illusionen nun die Abzugs-Illusionen?
http://www.nachtwei.de/downloads/article/2011-november_die-bundeswehr_beitrag-nachtwei.pdf

Sehr lesens- und empfehlenswert! Herr Nachtwei beurteilt die Lage sehr nüchtern und besonnen, und zieht m.E. auch die richtigen Schlüsse.


Von diesem Autor übrigens auch dieser Artikel aus dem Sommer dieses Jahres:

Afghanistan-Einsatz: Erste, aber flackernde Lichtblicke seit Jahren
http://soldatenglueck.de/2011/08/08/62034/afghanistan-einsatz-erste-aber-flackernde-lichtblicke-seit-jahren/

So etwas findet man eben nicht auf den Titelseiten, weil nur spektakuläre (schlechte) Nachrichten sich auch verkaufen.
Aber man müsste es viel öfter finden.

Der Artikel ist ein bißchen ausführlich, aber ich kann die Lektüre bis zum Ende nur empfehlen!
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StOPfr

Wie am 31. Oktober angekündigt ist der Artikel "Das verlorene Bataillon" von Takis Würger aus dem Spiegel 44/2011 nun zugänglich:

Das verlorene Bataillon

Zitat: "Seit zehn Jahren sind deutsche Soldaten im Einsatz in Afghanistan. Wer das Leben einer Einheit von Scharfschützen begleitet, erfährt, dass es am Hindukusch nicht nur darum geht, Straßen zu sichern und die Afghanen zu demokratisieren. Es geht auch darum, zu töten." 

Quelle
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schlammtreiber

Es ist nicht leicht, bei den Taliban zu sein. Offene Gefechte gehen kaum noch, weil man von den blöden Ungläubigen dann immer so dolle auf die Fresse kriegt. Bombenanschläge gehen, aber treffen zu circa 90% die nicht ganz so ungläubige afghanische Zivilbevölkerung. Ist auch blöd, weil diese undankbaren Zivilisten ihre Befreiung von irdischer Pein offenbar nicht zu schätzen wissen, und die Unterstützung für die Taliban seit Jahren kontinuierlich sinkt:


Poll: Afghan Support for Taliban Declining
http://www.nytimes.com/aponline/2011/11/15/world/asia/AP-AS-Afghan-Survey.html?_r=1&ref=world

ZitatSupport for the Taliban among Afghans has steadily declined in recent years and people strongly back a government peace initiative, according to a survey funded in part by the U.S. government.
...
The survey found that an overwhelming majority of Afghan adults, 82 percent, back reconciliation and reintegration efforts with insurgent groups. It said that the number of people who said they sympathized with the aims of Taliban had dropped to 29 percent compared to 40 percent last year and 56 percent in 2009.

Die schwindende Zustimmung der Afghanen für die Taliban ist für NATO und GIRoA mehr wert als 100 gewonnene Gefechte.

Liebe Taliban, lest Mao, lest Ché, lest Giap... in ALLEN einschlägigen Werken zur Guerrillakriegführung steht exakt dasselbe zur notwendigen Unterstützung der Bevölkerung. Und weil IHR das nicht beachtet habt, deswegen könnt ihr keinen richtigen Guerrillakrieg mehr führen, deswegen seid Ihr in die terroristische Liga abgestiegen.

Der alte Mao hat sich den Spruch mit dem Fisch und dem Wasser nicht im Suff beim Angeln ausgedacht, der wusste schon was er sagte.
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schlammtreiber

Rückblick: Isa Khel

Heute vor einem Jahr, am 15.11.2010, berichtete Marco Seliger in der FAZ von der Rückeroberung Isa Khels, dem Ort des berüchtigten "Karfreitagsgefechts":

Der Sieg bei Isa Khel
http://www.faz.net/themenarchiv/2.978/bundeswehr-der-sieg-bei-isa-khel-11065997.html

ZitatDie Bundeswehr hat den Ort zurückerobert, an dem sie im Frühjahr ihre bitterste Niederlage gegen die Taliban erlitt. Nun sollen dort afghanische Dorfmilizen die Rückkehr der Aufständischen verhindern.

Der Artikel enthielt, sinnvollerweise, einen Vorbehalt:

ZitatOb die Eroberung von Isa Khel eine Trendwende im Kampf gegen die Taliban im Raum Kundus war, wird sich nach Einschätzung von Fachleuten erst im Frühjahr zeigen. Dann beginne traditionell die Sommeroffensive der Aufständischen.

Nun ist ein Jahr vergangen seitdem unsere Fallschirmjäger Isa Khel genommen haben. Die Sommeroffensive der Taliban war für diese eine herbe Enttäuschung. Sie sind nicht zurückgekehrt nach Isa Khel. Afghanische, deutsche und verbündete Truppen kontrollieren diese Gegend nach wie vor. Die Sicherheitslage im Einsatzgebiet aktuell:

ZitatRegional Command North (RC North) / Deutsches Einsatzkontingent
(EinsKtgt)
Die Operationsführung des RC North verläuft im Wesentlichen unverändert,
Schwerpunkt bleibt die Stabilisierung des Kunduz-Baghlan-Korridors. Die für das
Partnering mit der Afghan National Army (ANA) zuständigen deutschen
Ausbildungs- und Schutzbataillone (AusbSchtzBtl) führten in der vergangenen
Woche weiterhin gemeinsame Operationen mit den afghanischen
Sicherheitskräften (Afghan National Security Forces / ANSF) durch. Dabei waren
das AusbSchtzBtl Kunduz im Raum Kunduz und das AusbSchtzBtl Mazar-e Sharif
in der Provinz Baghlan eingesetzt.
Der Aufwuchs und die Verbesserung der Befähigung der ANSF im RC North
schreiten weiter erfolgreich voran. Ein Zertifizierungsteam der NTM-A mit
afghanischer Beteiligung hat die Zertifizierung des 2. Infanteriekandaks / 2. ANABrigade
/ 209. ANA-Korps abgeschlossen und dieses Infanteriekandak mit der
höchsten Stufe ,,Independent with advisors" (Selbständig mit Beratung) bewertet.
Diese Stufe beschreibt die Fähigkeit des Verbandes, selbständig Operationen
planen und ausführen zu können sowie bei Bedarf mit Verstärkungs- und
Unterstützungskräften zusammenzuwirken und diese zu führen. Die ständige
Verfügbarkeit und Einsatzbereitschaft von Personal und Ausrüstung des Verbandes
beträgt mindestens 75%.
Das Infanteriekandak ist in Faizabad stationiert und wird unverändert durch ein
deutsches Beratungs- und Verbindungsteam (Operational Mentor and Liasion
Team / OMLT) begleitet. Es ist das erste Infanteriekandak der ANA im
Verantwortungsbereich des RC North, das diese höchste Bewertung erreicht hat.
Nach zunächst vorliegenden Meldungen wurde am 19.10.11 ein Team
Interkultureller Einsatzberater gegen 15:20 Uhr afghanischer Ortszeit auf dem Weg
von Mazar-e Sharif auf der Versorgungsstraße URANUS (15 Kilometer
nordwestlich von Pul-e Khumri in der Provinz Baghlan) angeblich mit einem IED
angesprengt. Auf der Grundlage der Untersuchungen vor Ort durch
Sprengstoffexperten und Feldjäger des deutschen Einsatzkontingents ISAF wurde
ermittelt, dass ein Sprengstoffanschlag ausgeschlossen werden kann. Die
festgestellten Beschädigungen am Fahrzeug und das Fahrbahnprofil legen den
Schluss nahe, dass das Fahrzeug in ein tiefes Schlagloch gefahren sein muss.
Der leicht verletzte und nach Deutschland repatriierte Soldat wurde
zwischenzeitlich aus der stationären Behandlung im Bundeswehrzentralkrankenhaus
in Koblenz entlassen und befindet sich in ambulanter
truppenärztlicher Behandlung.
Am 03.11.11 wurden deutsche Kräfte gegen 10:25 Uhr afghanischer Ortszeit rund
20 Kilometer nördlich der Stadt Baghlan (gleichnamige Provinz) mit
Handfeuerwaffen angegriffen. Die Angreifer wichen nach kurzem Feuergefecht aus.
Die deutschen Soldaten setzten ihren Auftrag weiter fort. Es gab keine
Verwundeten oder materiellen Schäden
Derzeit befinden sich 5.195 deutsche Soldaten im ISAF-Einsatz.

Stand 09.11.2011
Quelle Bundeswehr

Durch harte, täglich mühselige Arbeit hat die Truppe Erfolge wie den von Isa Khel erkämpft, gesichert und erhalten.
Man kann das kaum genug anerkennen.
Semper Communis
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StOPfr

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schlammtreiber

Während der in Kabul stattfindenden Loya Jirga hat Karzai mal wieder seine Forderung nach einem Ende der "Night Raids" erhoben.
Es handelt sich hierbei um gezielte Aktionen afghanischer und alliierter Spezialeinheiten gegen Insurgenten.
Diese sind außerordentlich erfolgreich und haben insbesondere die mittlere Führungsebene der Taliban schwerstem Druck ausgesetzt.
Deswegen ist diese Forderung auf massive Kritik gestoßen:

Senators call out Karzai on night raid demands
http://www.washingtonpost.com/blogs/checkpoint-washington/post/senators-challenge-karzais-assumptions/2011/11/17/gIQAJsLZVN_blog.html

ZitatLevin said the raids have "removed literally thousands of insurgents from the battlefield without any shots being fired." McCain got Michael Sheehan, nominated to be assistant secretary of Defense for special operations, to admit that there had been a reduction in the civilian casualties associated with the raids. He said the key to reducing Afghan complaints to have local security forces take on the primary role in the raids.

Eine kleine Anmerkung: wie so einige "Forderungen" Karzais ist auch dieser eher innenpolitisch motiviert als sicherheitspolitisch oder außenpolitisch. Denn wenn Karzai wirklich wollte, er könnte die "Night Raids" stoppen. Afghanische Kommandos nehmen teil, afghanische Offiziere und Beamte planen die Einsätze mit, afghanische Stellen treten als "veto player" auf und können Einsätze absagen, verhindern, verbieten.

Karzai spielt hier m.E. dasselbe Spiel wie die pakistanische Regierung in Sachen Drohnen: man akzeptiert die Einsätze und fördert sie heimlich, weil man weiß dass sie effektiv sind und den eigenen Interessen dienen. Gleichzeitig verurteilt man sie öffentlich, weil man weiß, dass sie unpopulär sind.
Semper Communis
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ObergefreiterP.

Hallo, ich habe eine Frage und wollte nun nicht ein neues Thema dafür öffnen. Ich habe in den letzten Tagen einige Reportagen Im Internet angeguckt über unsere Soldaten in Afghanistan und den Einsatz. Dabei haben eine Menge Soldaten gesagt dass alle Soldaten dort Freiwillig sind und man nicht zwingend nach Afghanistan muss. Stimmt das? Oder meinten die damit sie sind freiwillig bei der Bundeswehr?

Vielen Dank und liebe Grüße

ulli76

Jein- mit einer Verpflichtung als FWDL, SaZ oder BS erklärt man sich bereit, an Auslandseinsätzen teilzunehmen.
Es gibt Soldaten, die sich über diese Verpflichtung hinaus freiwillig für einen Einsatz melden.

Bei den meisten ist es aber so, dass man sich in der Einheit/im Verband einigt, wer letztendlich geht.
Jemanden der überhaupt nicht will, wird man nicht mitnehmen, weil einfach die Gefahr zu groß ist, dass derjenige sich oder seine Kameraden gefährdet. Ob derjenige dann weiter als Soldat tragbar ist, steht jedoch auf einem anderen Blatt.
Einige schaffen es sich schlicht zu drücken indem sie sich- aus den verschiedensten Gründen- nicht- tauglich schreiben lassen.

Die meisten gehen aus Pflichtgefühl oder weil die anderen auch gehen.

Unabhängig von der Erklärung bei der Verflichtung gehen die meisten mehr oder weniger freiwillig. Normalerweise aber nicht gegen ihren erklärten Willen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

ObergefreiterP.

Ach so ist das, na ich danke Dir für diese ausführliche Information!  ;D

StOPfr

Der Spiegel bringt folgende Vorabmeldung zur Ausgabe 48/2011 vom 28. November 2011:

Schlechte Bilanz von Aussteigerprogramm für Taliban (Quelle)

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