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Reservisten Diskussion ohne Scheuklappen

Begonnen von Schamane, 03. Januar 2012, 16:48:15

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Schamane

Mir ist wiederholt aufgefallen das wir und da möchte ich mich nicht ausschließen ständig nur kritisieren. Deshalb wöllte ich hier eine Diskussion anregen, was sich ändern müßte und was dem Reservisten seinen Dienst versüßen würde. Dies soll sich nicht nur auf das Monetäre sondern auf alle Bereiche von
- Ausbildung / Lehrgänge
- Projektarbeit
- Kommunikation mit der Truppe usw. erstrecken
und ohne Rücksicht auf derzeit gültige Vorschriften und Gesetzeslage erfolgen. Es kann gerne von unserer Juristenfraktion eingewendet werden, was geändert werden müßte um den und den Vorschlag umzusetzen, aber ich will explizit nicht die Totschlagargumente sondern einen unvoreingenommenen Gedankenaustauch.

wolverine

#1
Also ich kann über meinen Mob-Truppenteil nicht meckern. Ich fühle mich dort gut aufgehoben und willkommen und fachlich adäquat eingesetzt. Klar könnte ich jetzt von meiner Vergangeheit und immer noch vom Jagd- und Waldkampf träumen. Aber man muss sich eben auch zugeben, dass man keine 20 mehr ist. Ich bin das Geschäft eingegangen; ich werde ordentlich eingesetzt und bekleide einen Spiegeldienstposten. Dass der halt immer trocken und beheizt und nicht das ist, wegen dem ich mich seiner Zeit verpflichtet habe, war mir klar als ich den Posten angenommen habe.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

F_K

... ich suche ja auch immer noch den A15 dotierten ZgFhrDienstposten (EGB, gespiegelt) - aber der Dienstherr sieht da wohl Probleme mit der STAN.

Nun ist es bei mir, ähnlich wie bei wolverine, eher trocken und meistens gut geheizt (Biwak auch mal anders) - aber das kommt halt mit der höheren Verwendung.

Ich bin zufrieden.

The_Staffsergeant

Also, Ich kann mich auf meinem Spiegelposten auch nicht beklagen. Der Leo II wäre mir zwar auch noch lieber, aber wie ihr auch schon geschrieben habt, mit knapp 40 bin ich auch mit dem Schreibtischdreikampf zufrieden.
Zudem fordert der Posten mich auch ab und an mal. ;)

Ach ja, bei uns haben wir noch zwei weitere Sportarten gefunden. Mausschubsen und CD-Weitwurf.  ;D

Nein, jetzt ehrlich:
Mein Btl wo ich Mob-beordert bin, ist Super und ich habe einen sehr guten Mob.-Fw.
OFw d.R. und Stolz darauf
 
Wenn Gott gewollt hätt', das Panzer von Himmel fallen, dann hätte ich auch Fallschirmspringen gelernt.
Und ich lauf zu Fuß, nie weiter, wie ein Panzer lang ist. Für alles andere "Motor an"

HCRenegade

Zitat von: F_K am 03. Januar 2012, 18:00:22
... ich suche ja auch immer noch den A15 dotierten ZgFhrDienstposten (EGB, gespiegelt) - aber der Dienstherr sieht da wohl Probleme mit der STAN.

@ F_K:

Mit A15 kann ich nicht dienen, aber A14-dotierte ZgFhr-DP gibt es in der Stellenbörse ;)


@ all:

Ich fände es besser, wenn sich Wehrdienst und Zivilleben besser miteinander vereinbaren lassen könnten - seitens der Bw wäre da anzumerken, dass "Kurz-"WÜ bevorzugt angeboten werden sollten (damit meine ich 1-2 Wochen WÜ-Dauer), das ist nämlich zumindest im Tuppendienst sehr schwierig, unter vier Wochen hat man es echt schwer, an eine WÜ zu kommen.

Desweiteren wäre es schön, wenn die BeordTrT einmal im Quartal KWÜ anbieten würden, die sich dann über das WE erstrecken und in denen zum einen allgemeinmilitärische Fähigkeiten erhalten und gefördert werden können (z.B. Schießen), zum anderen aber auch Taktik sowie Ausbildung an Großgerat bzw. äquivalenten Simulatoren (AGSM, AGPG und wie sie alle heißen).

Das sind nämlich Sachen, die bei einer normalen WÜ in der Truppe meistens zu kurz kommen, auch wenn man sechs Wochen am Stück übt.

In der Hinsicht gefielen mir die alten ErsBtl gut, die haben nämlich genau das angeboten.

The_Staffsergeant

Bei uns wird jedes halbe Jahr ein Reservisten-Weiterbildungswochenende durchgeführt. Auch jedesmal mit einem neuen aktuellen Thema, jeweils aufgeteilt in Praktischen und Theoretischen Teil.
Zwar als DVag durchgeführt aber es wird jeder Reservist des Btl eingeladen.

Unwahr WÜ betrifft, bei uns eigentlich auch keine Chance unter drei Wochen.
OFw d.R. und Stolz darauf
 
Wenn Gott gewollt hätt', das Panzer von Himmel fallen, dann hätte ich auch Fallschirmspringen gelernt.
Und ich lauf zu Fuß, nie weiter, wie ein Panzer lang ist. Für alles andere "Motor an"

ulli76

Ähm- HC- das klappt schon in der aktiven Truppe kaum. Und wenn man sich die Belastungen des ein oder anderen Truppenteils anschaut, dann frag ich mich, wer dann am WE noch Resis bespassen soll.

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Schamane

@ HCRenegade genau das meine ich, wie soll sich ein Reservist in der Materie halten, wenn er nicht Aus und Weitergebildet wird. @ Ulli76  das Problem kenne ich auch, dass man kein Kräfte hat solche Veranstaltungen durchzuführen. Weil wenn ich Soldaten am Wochenende binde, muss ich ihnen Dienstausgleich usw. geben.
Nur da haben wir ein Problem. Weil der Reservist steht unter der Woche in Lohn und Brot und hat meist nur am Wochenende Zeit. In einigen Bereichen ist es wegen des zivilen Schichtdienstes noch problematischer, nur wie kann man das Problem abstellen? Den theoretischen Unterricht und das ganze kann ich per Fernausbildung anbieten. Denn wenn ich dem Feldwebelanwärter d.R. die Geländekunde am PC zu hause erkläre, dann werd ich dem gestandenen HF d.R. wohl Änderungen in der Materialbewirtschaftung am PC beibringen können.
Gleiches gilt für Taktik usw. nur bestimmte Teile müssen praktisch ausgebildet werden und da finde ich Ausbildungswochenenden recht sinnvoll, oder aber wir verzichten bei dem Reservisten auf die militärischen Grundfertigkeiten und sagen Bürodreikampf reicht aus und der sieht bei mir etwas anders aus: Zuständigkeit prüfen, Zuständigkeit verneinen um nachrichtliche Beteiligung ersuchen  8)

HCRenegade

@ Ulli:

In den ErsBtl gab es genau einen aktiven Soldat, der sich um alles organisatorische gekümmert hat und das war der MobVorbFw, der auch genau nur diesen einen Auftrag hatte.

Und als Funktioner müssen ja nicht zwingend Aktive herhalten, das können Res doch genauso gut - und wenn diese sich durch KWÜs auch trotz Beruf in Übung halten können, kann man auch einem Fw oder Offz d.R. zutrauen, ein Schießen zu leiten - und um die organisatorischen Belange kann sich dann der MobVorbFw kümmern.
Auf Schieß-DVAGs scheint es ja auch nicht anders zu sein, so wie ich das hier zumindest im Forum lese.

Im Endeffekt kostet es die Truppe genau einen Mann - da kann man dann (wie in den ErsBtl) einen Oberstaber hinsetzen, der dann gleich die ganze REsBearbeitung übernimmt.

Also ich sehe das nicht als übermäßige Belastung für die aktive Truppe.

F_K

ZitatMit A15 kann ich nicht dienen, aber A14-dotierte ZgFhr-DP gibt es in der Stellenbörse

... notfalls könnte ich auch mit A14 leben, aber dann bitte EGB FschJg - und nicht HUMINT oder so (da fehlen dann die notwendigen ATNs).

Ist leider so, dass es diesen Dienstposten nicht gibt (war aber nur ein Scherz).

KlausP

Es gibt in den Bataillonen lt STAN schon lange keine MobVorbFw mehr. Entweder der S1Fw macht das mehr schlecht als recht nebenbei oder der Verband hat das Glück, einen HptFw/StFw auf z.b.V. zu haben, dem man das auf's Auge drücken kann. Mein Btl hatte genau bis Ende September 1996 einen S1/S3FwMob (so hiessen die richtig, auch in den ErsBtl und HSchBtl). Dann wurde unser Aufwuchsbataillon aufgelöst und der DP war weg. Dann habe ich als frischgebackener MobFwGerät die Aufgaben mehr oder weniger freiwillig übernommen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

HCRenegade

@ F_K: Ich weiß, dass das ein Scherz war, aber bei den Sanis gibts das wirklich ;)

@ Klaus: Und genau da kann man dann einen altgedienten Staber hinsetzen, so wie früher - die Mehrkosten für eine weitere Stelle pro Btl dürften vetretbar sein und außerdem hätte man auch gleich noch ein paar Oberstaberstellen geschaffen.

KlausP

Muss ja gar keine Oberstaberstelle sein. Die früheren "klassischen" Altersdienstposten im Anschluß an eine Spieß-Verwendung waren ja

- Wehrdienstberater
- Standort- oder Kasernenfeldwebel
- S1/S3Fw Mob (die z.T. als OStFw-Stellen)
- MobFwGerät

Außer StOFw oder KasFw ist davon nicht viel übriggeblieben. Das führt dazu, dass zunehmend Spieße aus Kampfkompanien bis zum Pensionsalter auf dem Dienstposten bleiben werden. Schönen Dank, mit 55 noch Spieß in der PzGrenKp zu sein. Zu meiner Zeit war das angestrebte "Grenzalter" 45 bis 46 Jahre.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

ulli76

In Zeiten, wo viele Soldaten Aufgaben in Zweit- und Drittfunktion wahrnehmen, ist es eben nicht ganz so einfach, dann noch nen z.B. Oberstaber zu finden, der eben Reservistenaufgaben wahrnimmt.

Dass Resis Resis ausbilden ist ja vom Prinzip her nicht verkehrt, nur wir sehen leider oft, was da bei raus kommt- nämlich unqualifizierte, veraltete Ausbildung. Das soll weiss Gott nicht verallgemeindernd sein- ich habe auch Reservistenkameraden kennen gelernt, die auf dem neuesten Stand geblieben sind und gute Ausbildungen- auch im Verbund mit aktiver Truppe durchgeführt haben- aber das ist recht selten.

Ich finde, das Pferd wird hier von der falschen Seite aus aufgezäunt: Zuerst müsste doch mal festgelegt werden, welche Fähigkeiten ein Reservist für welche DP überhaupt haben soll.
Aktuell einen 50-jährigen PzGrenFw, der nicht mehr für einen Einsatz in Frage kommt, nach nSAK oder auch in Richtung EAKK auszubilden, macht meiner Meinung nach nicht viel Sinn. Dafür hat die aktive Truppe nicht die Kapazitäten (weder personell noch materiell). Ihn z.B. in SAP einzuweisen, weil er ne Spießvertreterfunktion wahrnimmt, macht dagegen schon Sinn. Aber wie will man das an nem WE vernünftigerweise hin bekommen. Das passt viel besser in eine normale WÜ. (Und nein, Klaus mein ich nicht- ist tatsächlich nen fiktives Beispiel).

Achso- ein unrühmliches Beispiel von "Reservistenbespassung" habe ich auf meinem einsatzvorbereitenden nSAK-Lehrgang erlebt: Für uns war kaum Mun da und für uns war Wochenenddienst angesetzt, damit wir wenigstens halbwegs mit der geplanten Ausbildung durch kamen. Das Zahlenverhältnis Ausbilder zu Lehrgangsteilnehmern gerade so an einer machbaren Grenze und das auch nur, weil ein großer Teil der geplanten Teilnehmer fehlte.
Auf Einladung durfte dann nen Resi, der eben nicht zeitnah für einen Einsatz geplant war, am Samstag mitschießen, ohne dass er an den Vorübungen teilgenommen hätte, die aber für den Ablauf wichtig gewesen wären. Also wurde unsere Munition verbraten, die Abläufe verzögerten sich, weil man ihm mehr erklären musste, es wurden Plätze in den Rennen gebunden etc. Wenn man weiss, wie wenig Einsatzvorbereitung wir Sanis bekommen und wie wenig unsere Truppengattung im regulären Dienst zum Schießen kommt, kann man sich vorstellen, wie wertvoll solche Lehrgangskapazitäten sind.
Außer der 2-wöchigen Abwesenheit vom Dienstposten hat der Lehrgang meine Stammeinheit noch 5 Anrechnungsfälle plus Reisekosten gekostet.

Weiteres Beispiel: Einsatzersthelfer A und B- wir haben alle Hände voll zu tun, um unsere aktiven Soldaten auf den aktuellen Stand zu bringen und erst seit kurzem fließt halbwegs ausreichendes Ausbildungsmaterial in die Truppe. Die Inhalte sind fachlich auf einem ganz anderem Niveau als früher, was entsprechend qualifiziertes Ausbildungspersonal erfordert. Einsatzerfahrung ist aus meiner Sicht für die Ausbilder erforderlich, um zielgerecht ausbilden zu können.

Diejenigen, von euch, die regelmäßig üben, wissen ja um die (Ausbildungs)Probleme in der aktiven Truppe und können vielleicht nachvollziehen, weshalb ich bei den Vorschlägen hier mehr als skeptisch bin.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Schamane

@ Ulli76 das man bei Resis auf die Idee kommt nach dem nSAK Schießen durchzuführen ist schon hahnebüchend, aber ist mir sehr wohl bekannt. Zum Einsatzersthelfer Bravo sag ich nur es ist lächerlich, wenn der Lehrgang für Reservisten geöffnet ist, aber die Inübunghaltung nicht. Die EAKK / nSAK - Geschichte wird für Reservisten weniger von Reservisten gefordert, sondern von Personen aus der Bundeswehr und meinem "Lieblings-Verein". Da sehe ich es auch so, dass man die Ausbildung Zeitnah zu den Einsätzen steuern oder eine Schichtung der Reserve vornehmen müßte.
Da man ja derzeit auch verschiedene Reserven hat. So könnte und müßte man die Reservisten, welche im Bestand für Auslandseinsätze vorhanden sind anders kodieren. Weil derzeit muss man sämtliche Reservisten von Null an bespassen vor Einsätzen und wenn die Personen dann für höhere Dienstposten vorgesehen sind, sieht dies nicht so gut aus.
Man könnte, da die Bundeswehr auch nicht mehr die Masse an Reservisten, zumindest im SanDst hat diese auch gleich Poolen z.B. in Weißenfels und dann entsprechend die Ausbildung steuern.
Das ein OFA d.R. AFA in einem KVK eine andere Aus und Weiterbildung benötigt, als ein OFA d.R. Innere, Flugmedizin, Tropenmedizin mit Vorhaltung für Auslandseinsätze sollte jedem klar sein. Beim F RettAss sieht es ähnlich aus. Wenn er als Stabsfeldwebel d.R. im KVK sitzt und zivil LehrRettAss und OrgL (MANV) ist und der andere HF d.R. zivil ebenfalls LehrRettAss, OrgL, Luftrettungsmeister und auf einem Rettungshelikopter eingesetzt ist und für den Einsatz vorgesehen ist.
Zum Thema SAP heißt es nur wieso muss der Reservist das können, die Ausbildung kostet doch den Bund zuviel so die Aussagen eines S1. Das ist das was mich stört, Reservisten werden zwar wie Aktive bei ihren Tätigkeiten eingeplant, aber konsequent bei Ausbildungen übergangen. Ansonsten kann man sehr wohl über Wochenendausbildungen arbeiten, so gibt es für die Aktiven Dienstzeitmodelle, wo der Soldat halt Montag bis Mittwoch Wochenende hat und da finden sich auch welche. Einzig sollte man sie nicht befehlen, weil wenn jemand kein Interesse hat bringt es nichts und das kann ich auch zentralisieren. Denn es wird ja alles zentralisiert.
Des weiteren sollte man auch einmal wieder die klassischen Personalgespräche mit Reservisten einführen um zu sehen, was will der Reservist und was die Bundeswehr. Aus diesem hat sich dann mit einem Zeitfenster eine Ausbildungs und Laufbahnplanung zu ergeben. Des weiteren muss man sich Fragen was will man von dem Reservisten. Will ich ihn als Soldaten, dann muss ich auch soldatische Grundfertigkeiten ausbilden oder will ich ihn als "Verteidigungbediensteten" in Stäben. 

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