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Reservisten Diskussion ohne Scheuklappen

Begonnen von Schamane, 03. Januar 2012, 16:48:15

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miguhamburg1

... und was soll nun diese Art von Bewertung anderer Menschen? Was bringt sie Ihnen vor allem im dienstlichen Alltag als Soldat? Wissen Sie wirklich, was diese im Zivilleben zustande bringen - und wie er sich dabei fühlen, welchen familiären und sozialen Kontext sie haben? Wäre es Ihre Aufgabe, dieses wissen und bewerten zu müssen? Ich vermute mal, dass Sie bei allen diesen Fragen mit "Nein" antworten müssen.

So bleibt mir nur festzustellen, dass Sie allein durch die Wortwahl sich selbst über diese anderen Menschen erheben. Und genau das finde ich menschlich zweifelhaft (um es einmal diplomatisch auszudrücken). Dienstlich ist es allein wegen des Gebots zur Kameradschaft vollkommen unangebracht und u.U. ein Dienstvergehen. Wenn diesen Menschen geholfen ist, sie sich als Reservisten gut und lange einbringen können, wenn sie dabei glücklich sind, dann ist doch allen Beteiligten geholfen.

miguhamburg1

Lieber F_K, dass auch die Bundeswehr ihren Anteil an der nicht mehr vorhandenen Motivation einiger Reservisten hat, ist vollkommen unbestritten.

F_K

@ Miguhamburg1:

.. damit ich nicht nur als Kritiker rüberkomme: Mir ist es deshalb wichtig darauf hinzuweisen, dass die Bundeswehr eben solche Fehler der Vergangenheit nicht in Gegenwart / Zukunft wiederholt.

(Dies ist mir z. B. letztlich mehrfach in der Betreuung durch mein LKdo passiert - bis "die mich so geärgert haben", dass nun ein O i.G. damit befasst ist, Lagefeststellung zu betreiben - es ist manchmal wirklich unglaublich, zu welchen Fehlern es kommt - selbst wenn man freundlich darauf hinweist, dass Grenzen überschritten sind - wird einfach mal "weiter stumpf nicht reagiert".)

snake99

#33
Zitat von: miguhamburg1 am 04. Januar 2012, 10:07:05
In Bezug auf die Qualifizierungen wärmen Sie, Snake, leider wieder das Thema "Alt Unteroffiziere" auf, das nun seit 10 Jahren bereits einen Bart stehen lässt. Wenn Sie meinen, dass ein Unteroffizier Panzerkommandant von vor 2002 nach 10 Jahren ohne Wehrübungstätigkeit heute einfach Feldwebel werden könnte und einen aktiven Dienstposteninhaber vertreten sollte, dann haben Sie etwas Erhebliches leider immer noch nicht verstanden: Die Welt verändert sich und damit auch die Bundeswehr. Dieses Lamentieren über das ach so inflexible System ist einfach nur noch albern.

Werter Migu,

die Hauptaufgabe eines Pz Kommandanten ist seine Besatzung zu führen und die befohlenen Aufträge der Führung umzusetzen ... dies geschieht nach militärischen Grundsätzen, die sich seit X Jahren nicht geändert haben ... wenn man dies einmal gelernt hat, und auch schon nachweislich über mehrere Jahre erfolgreich praktiziert hat, braucht man es ja wohl kein 2. Mal lernen. Vor allem dann nicht, wenn man regelmässig nach seinem DZE WÜ's geleistet hat und daher immer noch in der Materie steckt. Und um neues technisches Gerät bedienen zu können, reicht in aller Regel eine Einweisung.

Ich vergleiche es mal mit einem zivilen Beispiel:
Ein Geselle muss seine 3-jährige Ausbildung auch nicht komplett wiederholen, nur weil seine Ausbildung ggf. 10 Jahre her ist ... sofern tatsächlich notwenig, besucht er eine kurze Weiterbildung ... den Rest kann er mit seiner Berufserfahrung ausgleichen.

Ich selber bin Opfer des Bw Bürokratiewahnsinns geworden, weil man meine alte GrpFhr ATN nicht anerkennen wollte ... damals lautete meine Verwendung GrpFhr (Ul1) und TrpFhr (UL2) ... nach der "tollen Reform" von 2002 wurden lediglich die Begrifflichkeit geändert und der DP eine DstGrd Stufe nach oben gesetzt ... die prüfungsrelevanten Ausbildungsinhalte sind jedoch nach wie vor die gleichen, in denen ich auch schon damals geprüft wurde!!!

Das traurige Ergebnis, einer 6-monatigen Ausbildung ... außer einer spaßigen Zeit mit meinen Lehrgangskameraden, brachte mir der erneute Besuch meines Laufbahnlehrgangs gar nichts ... ich bin genauso schlau wie vorher und habe nichts neues dazugelernt!

Mal ein Spruch zum Nachdenken:
"Wer will, findet Wege ... wer nicht will, der findet Gründe"
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

HCRenegade

Zitat von: snake99 am 04. Januar 2012, 11:23:09

Das traurige Ergebnis, einer 6-monatigen Ausbildung ... außer einer spaßigen Zeit mit meinen Lehrgangskameraden, brachte mir der erneute Besuch meines Laufbahnlehrgangs gar nichts ... ich bin genauso schlau wie vorher und habe nichts neues dazugelernt!


Dem kann ich mich nur anschließen.
Ist zwar schön, das mir die Bw Tausende von Euros für die Fw-Ausbildung gelöhnt hat, aber ich habe letztendlich auf dem LG nichts gelernt, was ich nicht schon vorher gekonnt hätte.
Und genau deshalb bin ich auch Lehrgangsbester geworden.

Aber ich fürchte, das könnte jetzt wieder in einer bodenlosen Diskussion ausarten ;)

snake99

#35
Zitat von: HCRenegade am 04. Januar 2012, 11:28:36
Aber ich fürchte, das könnte jetzt wieder in einer bodenlosen Diskussion ausarten ;)

Es ging mir nicht um die Sache an sich, sondern sollte nur als handfestes Beispiel dafür dienen, wie dämlich die Bw zu Teilen denkt ... wie sangen damals die "Fantastischen Vier" ... Es könnte so einfach sein ... ist es aber nicht :(
Und warum ist da so? Weil wir es uns manchmal selber alle viel zu schwer machen und den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen bzw. gar nicht sehen wollen ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

The_Staffsergeant

Zum Thema PzKdt,
Man darf wirklich nicht aus den Augen lassen, wie sich die Technik im Panzer geändert hat.
Ich war auch lange Jahre als SU LeoII Kdt auf A4 und A5, dann wurde ich entlassen und Oh Wunder, in der Reserve mit meiner Zweitverwendung bei den Feldjägern eingeplant.
Letztes Jahr hatte ich mal wieder die Möglichkeit für einen Tag auf dem Kommandantenplatz eines Leo II A6 sitzen zu dürfen und mit über den TrÜbPl Bergen fahren zu dürfen.
Das was ich zugeben musste, nachdem ich auch ständig sagte, dass man den ganzen "Panzerkram" nicht vergessen kann.
Nach 10 Jahren hat sich viel geändert, vor allem die Technik die im A6 verbaut ist. da kam ich garnicht mehr mit klar, aber andersherum hab ich auch als PzKdt versagt, weil mir einfach eine Menge Wissen als Kdt vom Leo abhanden gekommen ist oder einfach nur veraltet.
Dafür das ich von 8 Dienstjahren, 6 Jahre auf einem Leo saß, davon 5 als Kommandant, war das schon ein Dämpfer, Aber auch der Zeitpunkt der Einsicht.  ;)
So ungterstütze ich eher, nicht alte StUffz PzKdt abzulehnen sondern sie wirklich nochmal auf den Feldwebellehrgang zu schicken, so frischt man wenigstens das wissen auf uns kann dann immer noch behaupten es war langweilig..... Na und.

Und nun.... bin ich zufrieden das ich meinen Dienstposten Berufsnah bekommen habe, auch wenn ich manchmal mich ärgere das es mehr Tage gibt wo ich mich unterfordert vorkomme, aber auch da leiste ich mein Beitrag.

Also, "Alt-StUffze" sind meiner Meinung, mittlerweile  Dinosaurier. Man sollte sich den Gegebenheiten von heute anpassen können.

Gruß
ein geläuterter Alt-StUffz
OFw d.R. und Stolz darauf
 
Wenn Gott gewollt hätt', das Panzer von Himmel fallen, dann hätte ich auch Fallschirmspringen gelernt.
Und ich lauf zu Fuß, nie weiter, wie ein Panzer lang ist. Für alles andere "Motor an"

Tommie

#37
Ich verstehe ohnehin die ganze Jammerei über die "Alt-StUffze" nicht! Fakt ist doch wohl, dass wir seit dem 01.04.2002 mit einer entsprechend geänderten Soldatenlaufbahnverordnung leben müssen! Und wenn "snake99" es noch fünfhundert Mal wiederholt, wird sich daran nichts mehr ändern!

Wie hat unser Spieß "damals" immer gesagt: "Uffze, StUffze, Lumpenpack! Nix im Kopf, nur Luft im Sack!" :D Irgendwie hat der schon 1983 hellseherische Fähigkeiten an den Tag gelegt, oder ;) ?

Heute sind die Unteroffiziere im Fachdienst nichts anderes als besser bezahlte und besser qualifizierte Mannschafter und die unterste Führer-Ebene (ATB GrpFhr) ist nun mal der Feldwebel. Im aktiven Dienst dürfte die Anzahl der "Alt-StUffze" so langsam aber sicher gegen NULL gehen und die paar, die sich noch als Reservisten verdingen möchten, müssen entweder "aufsatteln" (sprich: RFA machen!) oder sich mit der Tatsache  abfinden, dass sie Relikte aus vergangene Tagen sind, die heute leider keiner mehr braucht! Und letzteres ist angesichts der Qualifikation, die dieser Personenkreis damals erworben hat bzw. erwerben musste, zwar schade, aber leider nicht zu verhindern.

Merke: "Bedauerliche Einzelschicksale können leider (wieder mal) nicht berücksichtigt werden"! ;)

Deswegen: Eine Runde Mitleid, aber kurz und militärisch: ..... Oooh!

snake99

#38
@Staffsergant

Ich sag ja nichts gegen Erstausbildungen im Bezug auf neue Technik, doch warum bildet die Bw mich und HCR 2x zum militärischen Führer aus?

Die verwendungsspezifischen Laufbahnlehrgänge enthalten nach meinem Kenntnisstand immer noch nur ca. 20% "Technikunterricht" während die restlichen 80% für die "Führerausbildung" gedacht sind ... warum konzentriert sich die Bw somit nicht auf die Ausbildung dessen, was der Kamerad Reservist noch nicht mitbringt, anstatt Zeit und Geld in Ausbildungen zu investieren, die bereits vorhanden sind?

Der Schuss kann nämlich auch nach hinten losgehen ... ein anderer Kamerad (ebenfalls "alt SU" im Truppendienst) hat nach seiner erneuten Laufbahnausbildung die notwenige verwendungsspezifische 6er ATN nicht zuerkannt bekommen ... trotz vieler Gespräche und Fakten, weigerte sich die SDBw seine alte ATN der neuen 6er ATN gleich zu stellen ... Folge: Der Kamerad warf das Handtuch und zog die Uniform aus ... somit hat die Bw 6 Monate Ausbildung mal eben in den Sand gesetzt ;) Hätte die Bw ein wenig Wille gezeigt, wäre ihr kein guter Soldat abhanden gekommen ;)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

snake99

Zitat von: Tommie am 04. Januar 2012, 11:53:35
Ich verstehe ohnehin die ganze Jammerei über die "Alt-StUffze" nicht!

Jeder sieht nur das, was er sehen will ... wenn sie denken, meinen und HCR's Hinweis auf einen klar vorhandenen Mangel als "Heulen" bezeichnen zu müssen, reihen sie sich eigentlich auch nur in die Reihe derjenigen ein, die das selbstständige (Mit-)Denken verlernt haben und sich sträuben, mal über den Tellerrand hinauszuschauen ... zumindest sehe ich es so.

In der Bw gibt es neben zahlreichen Vorschriften mindestens genauso viele "Ausnahmegenehmigungen" ... mehr sag ich dazu nicht ;)

Letztendlich ist es mir heute aber auch ziemlich egal, wie die Bw mit ihren Reservisten rumspringt ... ich habe meine Ausbildung wiederholt und bin da angekommen, wo ich hin wollte. Somit bin ich zufrieden ...
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

The_Staffsergeant

OFw d.R. und Stolz darauf
 
Wenn Gott gewollt hätt', das Panzer von Himmel fallen, dann hätte ich auch Fallschirmspringen gelernt.
Und ich lauf zu Fuß, nie weiter, wie ein Panzer lang ist. Für alles andere "Motor an"

snake99

#41
Dies kann man ganz einfach, ohne Aufwand, realisieren ... man nehme den Kameraden und lässt ihn für 1-2 Wochen bei einem aktiven Kameraden mitlaufen ... wenn der Reservist danach nicht wieder fit ist, sollte man prüfen, ob es überhaupt Sinn macht ihn zu beordern ... ein guter Soldat verlernt sein Handwerk nicht ... ist wie Fahrradfahren :)
,,Frage nicht was dein Land für dich tun kann, sondern was du für dein Land tun kannst!" John F. Kennedy

miguhamburg1

Snake - nochmals: Es gibt seit 2002 eine andere Soldatenlaufbahnverordnung als vorher. In der Übergangszeit wurden Übergangslösungen gefunden und realisiert. Wer spätestens nach 2005/2006 als Reservist immer noch beklagt, dass der Gruppenführer Feldwebel sein und dazu entsprechend ausgebildet und geprüft worden ist, hat diesbezüglich nicht nur einige Jahre nutzlos verstreichen lassen (denn sonst hätte er die Übergangslösung in Anspruch genommen!), sondern spätestens ab 2010 den "Knall nicht mehr gehört" und heult nun herum, wie Sie zum Beispiel.

Tommie

#43
@ snake99: Langsam wirds lächerlich! "Klar vorhandenen Mangel" ... ich werf mich weg :D ! Die Bundeswehr hat es gar nicht nötig, den alten Pflegefällen hinterher zu rennen, weil ihr tagtäglich neue Pflegefälle die Tür einlaufen. Wo soll denn da der Mangel sein?

Erstens ist das ein Problem, das sich von alleine löst, weil es davon nicht mehr allzu viele geben dürfte und zweitens kann man, wenn man seinen ... ein wenig bewegt, diese Situation selbst ändern! Ich war auch "StUffz alter Art", bevor ich erstens bei dem HSchBtl, bei dem ich beordert war, einen Feldwebel-Lehrgang mitgemacht habe, und zweitens bevor ich im Rahmen eines "SanUffzRes-Lehrganges" auf die Schiene Sanität "umgesetzt" wurde. Ich war als StUffz auf dem SanUffzRes-Lehrgang und habe  ca. ein Vierteljahr später meinen Fw-LG (ATB JgFw) bestanden, wurde dann zum Feldwebel d. R. befördert und als SanGrpFhr in die 1. Kp des HSchBtl umgeplant. Heute bin ich HptFw d. R., warte auf die Beförderung zum StFw d. R., und wenn ich -so wie viele Kameraden!- NICHTS gemacht und nur herum lamentiert hätte, wäre ich immer noch "Alt-StUffz" und Relikt des kalten Krieges, für den bzw. das sich heute keine Sau mehr interessiert! Jede so wie er möchte ...

wolverine

Doch, Snake, 10 Jahre nach der neuen SLV ist das schlichtes Rumgeheule. Genauso könnte heute ein Wehrmachtsobergefreiter jammern, dass er vor Kursk schon ein Regiment geführt hat.
Die Altfälle, die von der Zeit noch übrig sind haben eben einen völlig heterogenen  Ausbildungsstand (mit EAKK und ohne, im Einsatz gewesen oder nicht, Laufbahnlehrgang an der TrS oder als AaP - das hat es alles gegeben). Und irgendwann hat man das eben zentralisiert und gesagt, was wer zu haben hat. Damit kann man sich abfinden und es machen oder man lässt es und geht.

Und wie stellst Du Dir das vor mit Deinem Bekannten? Die SDBw hat Vorgaben, wie der Mann ausgebildet sein muss und die erfüllt er eben nicht. Das ist aber egal weil er so ein netter Kerl ist?! Wenn da steht, dass eine ATN der Stufe XY haben muss kann der Sachbearbeiter nicht einfach darauf verzichten. Und wenn er vergleichbare Ausbildung vorgetragen hat, hat man offensichtlich entschieden, dass das nicht reicht.
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