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FWDL 19 früzeitig kündigen

Begonnen von Klaus1993, 18. Juni 2012, 17:33:54

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bayern bazi

und dann gibt es noch diverse mitteln sein recht zu vordern -

auch ein herr in belin freut sich, wenn er von misständen erfährt - und sei es von falschen versprechungen seitens der WDB´s

und diese themen mit : mir wurde gesagt/versprechen wenn ich so und so lange mich da und dafür verpflichte bekomme ich diesen oder  jenen lehrgang und standort haben wir hier relativ oft >:( >:( >:(


da scheint also ach was drann zu sein  :-\

wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

KlausP

Sie haben nur zwei Möglichkeiten:

1. Sie nehmen Ihr Kündigungsrecht in Anspruch und gehen zum Ende des Monats
2. Sie fahren scharf rechts ran und dienen weiter.

Die Entscheidung liegt einzig und allein bei Ihnen.

ZitatDas der Vertreter viel tun kann glaub ich eher nicht. Weil er auch ein Reserve Soldat ist und zu letzt ca. vor einem Jahr in der Kompanie war.

Das hat  doch damit gar nichts zu tun, schließlich ist er als Kompaniechef eingesetzt und für die Führung der Kompanie verantwortlich. Was glauben Sie, wie viele Wehrübungen ich schon als Spieß einer AGA-Kompanie geleistet habe und es hat niemanden interessiert, dass ich Wehrübender war.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Paramedic

Ich finde diese Verteilung von FWDLern nicht prickelnd, aber so ist es nun mal :(
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

Klaus1993

Zitat von: bayern bazi am 18. Juni 2012, 18:41:41
und dann gibt es noch diverse mitteln sein recht zu vordern -

auch ein herr in belin freut sich, wenn er von misständen erfährt - und sei es von falschen versprechungen seitens der WDB´s

und diese themen mit : mir wurde gesagt/versprechen wenn ich so und so lange mich da und dafür verpflichte bekomme ich diesen oder  jenen lehrgang und standort haben wir hier relativ oft >:( >:( >:(


da scheint also ach was drann zu sein  :-\

Denken sie wirklich das es ein Grund ist den Herrn Wehrbeauftragten an zu schreiben?

Schamane

Lieber Fragesteller ich denke auch das sich der Platz der Republik1 darüber freuen wird, der hat schon eine eigene Unterabteilung, welche sich nur mit der Nachwuchsgewinnungsorganisation und deren Mißständen beschäftigt.
Weil ich finde den Umgang der Bundeswehr mit den FWD auch eine Katastrophe und bin der Meinung hier müßte dringend nachjustiert werden, denn bei SaZ 4 Mannschaften kommen solche Aktionen nach meinem dafürhalten wesentlich seltener vor.

KlausP

Zitat... denn bei SaZ 4 Mannschaften kommen solche Aktionen nach meinem dafürhalten wesentlich seltener vor.

Die werden ja auch auf einem konkreten Dienstposten eingeplant, während FWDL für eine Einheit eingestellt werden. FWDL sind also die einzige personelle "Spielmasse", die die Einheiten derzeit noch haben.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

mailman

Zitat von: Klaus1993 am 18. Juni 2012, 18:48:50
Zitat von: bayern bazi am 18. Juni 2012, 18:41:41
und dann gibt es noch diverse mitteln sein recht zu vordern -

auch ein herr in belin freut sich, wenn er von misständen erfährt - und sei es von falschen versprechungen seitens der WDB´s

und diese themen mit : mir wurde gesagt/versprechen wenn ich so und so lange mich da und dafür verpflichte bekomme ich diesen oder  jenen lehrgang und standort haben wir hier relativ oft >:( >:( >:(


da scheint also ach was drann zu sein  :-\

Denken sie wirklich das es ein Grund ist den Herrn Wehrbeauftragten an zu schreiben?

Einfach mal die WBO lesen:

Zitat(1) Der Soldat kann sich beschweren, wenn er glaubt, von Vorgesetzten oder von Dienststellen der Bundeswehr unrichtig behandelt oder durch pflichtwidriges Verhalten von Kameraden verletzt zu sein. Das Beschwerderecht der Vertrauensperson regelt das Soldatenbeteiligungsgesetz.

Wie gesagt "kann" und "glaubt".

F_K

Zitatund dann gibt es noch diverse mitteln sein recht zu vordern -

Langsam zum MITSCHREIBEN:

Ein FWDL hat KEIN Recht für eine bestimmte Ausbildung - da ändert auch ein Schreiben an den Platz der Republik nichts dran.

Ein WDB "verspricht" nichts - weil er es nicht kann und darf.

Maximal "stellt er etwas in Aussicht" und dies wird dann gerne missverstanden - der Empfänger einer Nachricht ist auch für diese verantwortlich.

... und machen wir uns nichts vor - der TE hat 6 Monate seiner Dienstzeit "rum", der Lehrgang ist nicht angefordert und es sind nur noch 2 Monate Zeitfenster dafür - d. h. das wird nichts mehr.

Unschön - ist aber so.

Oder kurz (wer schrieb es schon): ISSO.

Schamane

Ein Soldat hat das Recht auf einen subjektiven Mißstand aufmerksam zu machen und ich sage meinen FWD auch, wenn ihnen beim WDB etwas  in Aussicht gestellt wurde, was nach ihrem subjektven Dafürhalten als Versprechen zu werten ist, schreiben sie. Denn es gibt schon einige Fälle, wo sich der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages der Argumentationslinie anschließt, dass hier ein Versprechen entstanden ist selbst wenn in den Unterlagen steht, dass sich kein Rechtsanspruch auf eine Stelle ergibt.
Nur werden diese Wehrdienstberater auch sauer, wenn die Interessenten mit Vater oder Bekannten auftauchen, welcher die Geflogenheiten der Bundeswehr kennt und dann sagt Futter bei die Fische entweder bekommt mein ... jetzt die schriftliche Zusage auf MKF BC und EinsatzRettSan oder das Gespräch ist damit beendet.

miguhamburg1

@ Fragensteller und Schamane: Sie sind sich aber schon sicher, was die Aufgaben der Karriereberater und des Wehrveauftragten sind? Mich beschleichen da schon Zweifel.

Die Karriereberater zeigen den Interessenten auf, welche MÖGLICHKEITEN für sie als Soldaten bestehen und helfen dabei, eine bearbeitungsfähige Bewerbung zusammenzustellen und dann an die ZNwG oder die OPZ zu senden. Dies gilt bis auf das Thema Bewerbung auch bei der Beratung der FWDL. Mit konkreten Einplanungen haben sie definitiv nichts zu tun.

Die Karriereberater nun mit nicht realisierten Planungen und Verwendungen zu belasten, ist also vollkommen abseitig - und schon gar, wenn man nur eine Seite der Medaille kennt. Insofern sollte man sich mit so schneidigen Bemerkungen wie Sie, @ Schamane es tun, hüten.

Im Übrigen entscheidet der Wehrbeauftragte gar nichts - und in diesem Fall schon gar nicht, denn die Verwendungsplanung der FWDL liegt bei den Truppenteilen. Und wenn dort ein Bedarf vorschriftsgerecht gedeckt wurde, gibt es gar nichts zu beanstanden, auch wenn der Fragensteller damit nicht zufrieden ist.

Und ganz OT: Auch die konkrete Verwendung der Bufdis obliegt den jeweiligen Organisationen. Auch hier kommt es hin und wieder zu Umplanungen, ohne dass die Betroffenen damit einverstanden sein müssen.

mailman

So etwas ähnliches hatten wir doch vor kurzem erst und da hieß es doch auch "Der Wehrbeauftragte stellt fest". (weiß nicht mehr wie der genaue Wortlaut war.

Vllt. wird man im nächsten oder übernächsten Bericht lesen, das einige FWDL unzfrieden mit ihren Stellen bzw. Umplanungen sind, aber ändern wird das auch nichts.

Ich persönlich habe das ja kommen sehen. Als GWDL kenne ich ja einige der beliebten "Dienstposten" wie Hallenwart, VDF-Helfer, usw.

Es gibt so viele kleine "unwichtige" Stellen die nötig sind um im Inland den Dienstbetrieb aufrecht zu erhalten. Der Bedarf konnte hier über 50 Jahre mit Wehrpflichtigen gedeckt werden. Diese sind nun weg aber der Bedarf ist weiterhin da.

Und wenn jeder das bekäme was er wollte hätten wir wohl nur springende Richtschützen der Infanterie mit Fahrerlaubnis BCE.
Am Grundsatz "Die Bw setzt einen dort ein wo sie einen am besten brauchen kann" wird sich wohl auch nicht allzuviel geändert haben.


Ansonsten entweder macht man das beste draus oder man geht.

miguhamburg1

Wenn sich der Wehrbeauftragte dieser Angelegenheit annimmt, entscheidet er, wie er die Sachverhaltsermittlung vornimmt. Darin ist er frei. Ob er das Ministerium um eine Stellungnahme ersucht, einen seinen Mitarbeiter zur Klärung vor Ort entsendet oder sich selbst auf Reisen macht, legt er als Behördenleiter fest.

Aber in diesem Fall wird allenfalls herauskommen, was dem Fragensteller oder anderen Gleichgesinnten weiterhilft. Denn der Bedarf ist nun einmal vorhanden - und irgendwer muss ja den Schlüssel und die Gerätschaften der Sporthallen verwalten, Urlaubscheine und Krankenmeldescheine in Geschäftszimmern sortieren oder die Waffenkammer in Schuss halten. Um diese Erkenntnis kommt auch Herr Königshaus nicht herum.

ulli76

Da das ganze aber inzwischen freiwillig ist, halte ich das aktuelle Vorgehen für nicht ganz so sinnvoll.
Klar müssen auch die unbeliebten DP besetzt werden, aber wir tun uns doch keinen Gefallen, wenn wir Soldaten darauf setzen, die das gar nicht wollen.
Es kann doch nicht so schwer sein, einem FWDL-Interessenten halbwegs zuverlässig zu sagen, als was man ihn einsetzen wird.

Wo das Problem mit den (vermeintlichen) Versprechungen durch die WDBs liegt, wäre wirklich mal interessant genauer zu betrachten. Wenn ich mir die Beiträge von einigen Usern hier durchlese scheint es nicht nur ein Empfängerproblem zu sein. Der ein oder andere WDB scheint doch sehr optimistisch zu sein, was die Prognose Erfüllung der Bewerberwünsche angeht.
Uns (ehemaligen) Soldaten ist der ein oder andere Zusammenhang sicher klarer. Alleine schon, dass wir einschätzen können, dass die Umsetzung eines bestimmten Plans zwar nicht unmöglich, aber doch extrem unwahrscheinlich ist.
Ein ziviler Bewerber, der sich in dem System nicht auskennt, kann das eben nicht abschätzen.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

miguhamburg1

Theoretisch haben Sie mit Ihrem Ansatz natürlich recht - es wäre sicher schön, wenn alle FWDL nach ihren Wünschen eingesetzt werden könnten.

Dies wird ja in Abhängigkeit von der vorhandenen Eignung auch getan. Doch gibt es andererseits ein Überangebot an "Kämpfern" und ein deutlich zu geringes Angebot an Unterstützen. Um diesen Fakt kommt niemand herum. Dennoch müssen diese Dienstposten besetzt werden. Da werden Friktionen im Übrigen wie bei den SaZ auch in Kauf genommen - nur im Unterschied zu denen können das die Trupppenteile allein festlegen. Das halte ich auch für vertretbar. Wünsche und Bedarf passen im Militar wie im Zivilleben nicht immer zusammen. Fragen Sie mal einen Hotelfachmann(Azubi), ob ihm alle Tätigkeitsfelder gleich gut gefallen...

Zur Einschätzung der Leistung der Karriereberater möchte ich zu Bedenken geben, dass offenbar die Masse der Beratenen durchaus mit deren Arbeit zufrieden ist, zumeist wohl in den Fällen, wenn die Wünsche der Interesssenten/Bewerber erfüllt wurden. In der Falschberatung oder Darstelllung erkenne ich keinen systemrevantrn Fehler auf Seiten der WDB. Sicher gibt es wohl Einzelfälle, in denen die Beratungsqualität nicht stimmt, und die müssen abgestellt werden. Ich sehe viel eher das Problem überzogener, diffus unausgegorener oder nicht zur Eignung passender Erwartungen bei einzelnen Interessenten, bei der Sender-Empfänger-Problematik oder schlicht Unvermögen, das Gehörte richtig einzuordnen auf Bewerberseite. Genau das können wir auch immer wieder hier lesen.

Ralf

Noch müssen wir unterscheiden zwischen den WDB (also Karriereberatern) und den FWD-Beratern. Letztere sitzen in den KWEA und sind i.d.R. zivile Mitarbeiter. Es kommt zwar auch mal vor, dass ein WDB die FWD-Beratung mitmacht, ist aber nur die Ausnahme.
Leider kommt es ab und an vor, dass der eine oder andere FWD-Berater, ich nenns mal "nicht auf Höhe der Zeit ist". Sei es, dass sie noch das alte GWDL-Denken inne haben, also "das ist Pflicht und ich entscheide was der macht" oder dass einfach das Wissen der Bedürfnisse der Truppe fehlt. So ist es für mich manchmal unverständlich, wie man einen FWDL 11 ohne ziv. Führerschein auf eine BCE Stelle einplanen kann oder einen jungen Mann mit Wurzeln aus bestimmten Ostblockländern nach Büchel schicken will.

Zur hier angeführten Praxis, die FWDL nach Bedarf in der Truppe einfach umzuplanen: so sehr ich den Bedarf der Truppe auch sehe, so bin ich aber trotzdem der Überzeugung, dass es so nicht richtig läuft. Die FWDL sind freiwillig da und haben genauso wie ein SaZ ein Anrecht auf ihre Tätigkeit. Die Truppe fordert mit Anforderungssymbol den Bedarf an und könnte so letztendlich steuern, wo sie jemand haben möchte. Das Problem ist, dass es für gewisse Tätigkeiten nunmal keine Dienstposten gibt, zB den "Muckibuden-Wart", die Ordonnanz oder ggf. auch der Sporthallen-Wart. Daran wird leider auch die Umstellung des Anforderungssystems nichts ändern (auch FWDL werden demnächst über das Vakanzenmanagement angefordert, analog zu den SaZ Msch und somit explizit einer bestimmten Stelle zugewiesen und auch darauf eingestellt).

Aber man kann trotz der Unwägbarkeiten versuchen, es möglichst beiden Seiten recht zu machen. Die Lw, Marine und neuerdings auch die SKB leisten sich Einplanungsteams, die vor Ort in der Grundausbildung nochmal mit den FWDL ihre zukünftige Verwendung durchsprechen und so schon mal einige Unwägbarkeiten abfedern und ggf. Umplanungen vornehmen können und gleichzeitig Laufbahnberatung vornehmen und FWDL mit speziellen Berufen auch gezielt ansprechen.
Damit ist noch nicht das Problem der anschl. Umplanung in der Truppe umgangen. Hier finde ich das Vorgehen eines Regiments der Lw recht vorbildlich: nach Zuschleusung ruft der S1-Offz alle Neuen zusammen und listet auf, welche Tätigkeiten auch abzudecken sind, so zB der Muckibuden-Wart und nimmt Freiwilligenmeldungen entgegen (ist übrigens ein überaus beliebter Posten). Sollte es keinen Bewerber geben oder mehr als einen, so wird diese Tätigkeit im 3-Monatsturn rotierend vergeben und nicht selten findet dann doch noch jemand Gefallen dran. Diese praxis kann man auch runterbrechen auf die Kompanie und ich bin mir sicher, dass viele das bereits nach einem ähnlichen Prinzip machen. Wir bekommen ja hier auch meistens nur negative Äußerungen mit und die vielen tausend zufriedenen FWDL schreiben das nicht in einem Forum wie diesem.
Es gibt also bereits heute Möglichkeiten, den FWDL entgegen zu kommen und ihnen ihren Dienst wunschgemäßer zu gestalten. Leider herrscht in manchen Truppenteilen aber auch noch das alte Denken vor "der macht was ich sage und will und erklären tu ich da schon mal überhaupt nicht, wir sind hier schließlich beim Bund, Punkt". Damit ist aber keinem geholfen. Der FWDL ist gefrustet, kündigt vllcht innerhalb der 6 Monate und noch schlimmer, fristet sein Dasein gefrustet und ist bestimmt nicht der Multiplikator, den wir uns alle wünschen, um weiterhin genügend Bewerber zu bekommen und letztendlich gut motiviertes Personal einsetzten zu können.
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