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Vorzeitige Entlassung?

Begonnen von bÄn, 18. Juni 2012, 20:17:15

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bÄn

Hallo,
ich hoffe ich bin hier richtig.
Ich habe vollgendes Problem,ich möchte schnellst möglich die Bw verlassen.
Gründe dafür: Jeden Tag aufs neue,neue Dummheiten einiger Fw-Dienstgrade,d.h Ausspielen bei Chef sowie Spieß ,dumme Sprüche,abwälzen von Arbeit auf mich,während diese dann Jonglieren üben, Ausspielen von vorteilen usw.(das ist nur eine sehr kleine Liste)
Für mich ein nicht mehr aushaltbarer Zustand! Ich schlafe nachts sehr schlecht ,stehe morgens kaputt auf.
Ich hatte immer Spass an meiner Arbeit und mache diese auch korrekt sowie schnellst möglich.
Da ich nur SG bin habe ich keine möglichkeit mich zu wehren,bzw meine Meinung kunt zutun,die dann nicht später gegen mich verwendet wird.
Mein DZE ist nächstes Jahr März.

Welche möglichkeiten habe ich.

Vielen Dank im vorraus.

KlausP

Stellen Sie einen Antrag auf Dienstzeitverkürzung. Dann hilft nur abzuwarten wie die SDBw entscheidet. Einen Anspruch auf Dienstzeitverkürzung haben Sie aber nicht.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Paramedic

Wie wäre es eine Beschwerde einzureichen?

Entweder auf dem Dienstweg oder wenn dies nicht möglich ist und das Schikanieren/Mobbing Überhand genommen hat, dann wäre auch eine Eingabe beim Wehrbeauftragten möglich.


Ansonsten könntest du dich auch vertrauensvoll an den Standortpfarrer, Spieß oder Chef wenden.
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

BulleMölders


bÄn

Danke schon mal für die Antworten.

Alles gute Einwürfe,aber ich denke mal das es nichts bringt diese besagten Dienstgrade haben ihre schäfchen im Trockenem,Chef so wie Spieß werden im höchsten Fall ein " Du - Du" aussprechen und das wars.
Auf gut Deutsch bis zu dem Schultern im Allerwertesten.


Paramedic

Wenn das wirklich der Fall sein sollte und grobe Verfehlungen ignoriert werden, dann Schreiben an Wehrbeauftragten, das ist schließlich Teil seines Jobs.
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

BulleMölders

#6
Nein, weiter ins Schneckenhaus zurück ziehen, Antrag stellen und beten.

Wobei, wenn die Verhältnisse dort so extrem sind, dann wird der Antrag ja auch nicht sein Ziel erreichen. Denn die bösen Kameraden, angefangen beim Chef und beim Spieß, werden schon wege und mittel finden den Antrag solange heraus zu zögern bis der Entlassungstermin da ist.

bÄn

Grade habe ich das nächste ding bekommen.
Wir sind auf Übung und befinde mich im Schichtfrei morgen 6.30 muss ich wieder ran.
Dann hätte ich eigentlich wieder ab mittwoch 6.30 frei. hier nicht ich darf ab 24 uhr die schicht der Frauen übernehmen ,da sie sehr müde sind.
Spieß sagt okay. mit mir wird GAR nicht gesprochen.
Dumm gelaufen.

miguhamburg1

Spielen Sie ruhig weiter Ihre Rolle als Opferlamm. Lamentieren Sie weiter über all die bösen Vorgesetzten, die alle unter einer Decke hängen und es nur auf Sie abgesehen haben. Steigern Sie sich nur weiter in alles hinein und heulen sich hier im Forum aus!

Wenn Sie wirklich so lange dabei und Stabsgefreiter sind, dann kennen Sie auch Ihr Recht zur Wehrbeschwerde. Dann nutzen Sie auch den Kontakt zu Ihrer Vertrauensperson. Weil Sie nämlich über Ihre Rechte sehr eingehend und die Pflichten, die auch für Vorgesetzte gelten, in den ersten beiden Wochen Ihrer Grundausbildung unterrichtet wurden.

bÄn

Ihre bemerkung hätte Sie sich schenken können.
So argumentieren die besagten Personen auch.

Vielen Dank dafür ;)

miguhamburg1

Da ich mit Ihren Vorgesetzten nichts zu tun habe, werte ich Ihre Antwort als Kompliment. Sie zeigt nämlich, dass Sie sich da in eine "Verschwörungstheorie" verstiegen haben.

Also, wenn Sie einen (oder mehrere) erkennen, dass Ihre Vorgesetzten Ihnen gegenüber pflichtwidrig gehandelt haben und Sie sich dadurch beschwert fühlen, dann legen Sie Beschwerde ein.


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