Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Streifenausbildung Biwak

Begonnen von Michael Maier, 23. Juni 2012, 16:39:03

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

miguhamburg1

Das stimmt natürlich grundsätzlich, Andi, aber genau dies habe ich bei den "guten alten" Papiervorschriften auch schon öfter feststellen müssen. Denn nicht jede Vorschriftenstelle ist mit wirklich gut eingearbeiteten Soldaten beglückt, denn gerade in "kämpfenden Truppenteilen" ist dies ja in nebenfunktion ausgeübt - und nicht jeder für die V-Stelle Zuständige hat diesen Teil seiner Verantwortung immer primär im Fokus...

Andi

Tja, in der "guten alten Zeit" (die an sich noch nicht so lange her ist) habe ich es in mehreren Kompanien so erlebt, dass sich der KpTrpFhr alle Änderungen vor der Einarbeitung durchgelesen hat und das relevante für Chef und TEFhr zusammengefasst hat.
Jetzt öffne ich eine online Vorschrift, wundere mich, warum ich Satz XY nicht mehr so finde, wie ich ihn im Kopf habe und stelle dann per Zufall fest, dass es eine umfangreiche Änderung gab.
Im Sinne des Erfinders kann das wohl nicht sein.

Ich würde meine Monatsbezüge darauf verwetten, dass ein Großteil der Bundeswehr die neue 37/10 noch nicht mal zur Kenntnis genommen hat. Und die gibts jetzt seit Jahren.
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

miguhamburg1

Wahrscheinlich werden wir dieses Problem nicht wirklich grundsätzlich und überall lösen.

F_K

ZitatIch würde meine Monatsbezüge darauf verwetten, dass ein Großteil der Bundeswehr die neue 37/10 noch nicht mal zur Kenntnis genommen hat. Und die gibts jetzt seit Jahren.

... wie war die Antwort des Feldjägerfeldwebels (im Streifendienst), den ich auf einen Mangel am Anzug hingewiesen habe: "Oh, da kennt sich aber jemand gut aus ...".

Wir können also feststellen, das die Vorschrift 37/10 in weiten Teilen nicht beachtet wird - und öfters auch, wenn bekannt, einfach ignoriert wird.

... und wenn es dann Indienststellungsappelle gibt, wo Feldanzug mit Koppel getragen wird, der Admiral aber im Feldanzug (ohne Koppel) teilnimmt, dann braucht man sich über nichts mehr zu wundern.

InstUffzSEAKlima

Zitat von: Andi am 26. Juni 2012, 13:57:36
Zitat von: miguhamburg1 am 26. Juni 2012, 11:49:23
Naja, grundsätzlich sind natürlich die Bereitstellung und der Änderungsdienst bei elektronischen Dokumenten natürlich erheblich kostengünstiger und weniger fehlerbehaftet, als bei Druckwerken mit dezentralem Änderungsdienst.

Das kleine Manko daran ist halt nur, dass es dann gerne mal Jahre dauert bis die Änderung von der Truppe wahrgenommen werden... ;)
Nach dem konventionellen Verfahren gab es ja viele Änderungen auch als Fernschreiben vorab, welche dann den Vorschriften beizuheften waren bzw. wurden Änderungen bei vorhandenen Vorschriften nicht übersehen, weil man diese ja physisch da hatte. Ausgehend von unserer Kp war es nur einem Bruchteil, im wesentlichen der KpFü und TEF möglich, Zugang zum Intranet zu bekommen. Heute wird auch nicht jede TE über diese Möglichkeit verfügen bzw. jedem Soldaten die Möglichkeit der Nutzung eingeräumt werden. Mich würde es ja auch nicht wundern, wenn in einigen Bereichen noch immer mit den privat mitgebrachten Rechnern gearbeitet werden muss und per Diskette (weil USB aus Sicherheitsgründen verboten und deaktiviert ist) Daten von A nach B gebracht werden bzw. mit Müh' und Not mal ein Word-Dokument irgendwo ausgedruckt werden kann. Die gemeine "Wald- und WiesenKp" (gleich welcher Gattung) hat sicher auch heute nicht die IT-Infrastuktur, die man aus Stäben und der allgemeinen Verwaltung kenn.

miguhamburg1

Das aufgeworfene Problem ist doch gar kein so Bedeutendes. Das, was an Vorschriften für Ausbildung und Führung an Vorschriften benötigt wird, gibt es doch in gedruckter Form.

Die Kompanieführung hat ja Zugang zum Intranet - aber auch da gibt es "Spezialisten", die ihr Exemplar lieber gedruckt haben und deshalb den Drucker bemühen - und die meinte Klaus.

Zum Änderungsdienst ist zu sagen, dass beide Formen zu Inaktualität führen können: Weil die Intranetnutzer nicht wahrnehmen, dass Änderungen vorgenommen wurden (obgleich das zu sehen ist) und die Soldaten in der Vorschriftenstelle den Änderungen nicht nachkommen.

KlausP

Also ich habe früher meine Vorschriften am liebsten selber geändert, da wusste ich wenigstens, dass sie aktuell waren und was scih nun wirklich geändert hatte. Zu meiner monatlichen Lektüre gehörte auch immer die BesAnVor, dann war man schon mal auf der sicheren Seite und konnte der Vorschriftenstelle Dampf machen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 26. Juni 2012, 17:52:05
Das aufgeworfene Problem ist doch gar kein so Bedeutendes.

Herzlichen Glückwunsch zum brilliantesten "es kann nicht sein, was nicht sein darf", was ich seit langem lesen durfte.
Aber jedem das seine. Man kann sich die realität auch zurechtbiegen, wie man will. Ändert halt nur nichts, an der Realität.

Zitat von: KlausP am 26. Juni 2012, 18:38:52
Zu meiner monatlichen Lektüre gehörte auch immer die BesAnVor, dann war man schon mal auf der sicheren Seite und konnte der Vorschriftenstelle Dampf machen.

Ja, der durchschnittliche Spieß hat dafür aber heute dank Einsaätzen, SAP und immer mehr administrativen Aufgaben, die ausgleichslos an die Einheiten abgegeben werden regelmäßig keine Zeit mehr für sowas.
Ich hab mich schon mehrmals gefragt, wie manche Dinge (so unwichtiges Zeug wie Dienstaufsicht, Menschenführung, mal "ein Wort" zwischendurch, usw.) früher möglich gewesen sind. Heute mangelt es da einem schnell an der Zeit...

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

KlausP

Ich weiss. Wenn in der Kompanie nur z.B. 3 Leute SAP-Eingaben machen dürfen (Chef, Spieß und PersFw/Uffz) wird das schon eng. Ich kenne aber auch genug Spieße, die sich allzu gerne an den Schreibtsich fesseln lassen. Da wird dann sogar der Versorger regelmäßig zum Verpflegen in's Gelände geschickt, weil man ja als Spieß drin so unabkömmlich ist.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Oscar Golf Mike

Wenn ich mir das hier so durch lese denke ich mir, was hab da mit meiner Fragerei nu angerichtet.
2./192 PzGrenBtl.      

Einmal ein Grenni immer ein Grenni!

Andi

Zitat von: KlausP am 26. Juni 2012, 19:01:22
Da wird dann sogar der Versorger regelmäßig zum Verpflegen in's Gelände geschickt, weil man ja als Spieß drin so unabkömmlich ist.

Also das hat sich noch keiner meiner Spieße nehmen lassen. ;)
Und ich war insbesondere bei einem - der in Deutschland auch immer tausend Sachen zu tun hatte - total begeistert, als ich ihn dann als Einsatz-Spieß erlebt habe, wo er ohne die ständige Bürokratie und SAP die Kompanie rundum betüdeld hat.
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

miguhamburg1

Lieber Andi, irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie mitunter der Meinung sind, dass lediglich Sie den Blick für die Realitäten haben...

Denoch darf ich noch einmal darauf hinweisen, wie wir zu dieser Diskussion hier kamen: s ging letztlich um die Verfügbarkeit von Vorschrifren für die Ausbildung. Danach entwickelte sich das Thema dahingehend, dass die Verfügbarkeit in Papier- und elektronischer Version diskutiert wurde. chließlich ging es um die Aktiualisierungen. Hier merkten Sie berechtigterweise an. dass der grundsätzliche Vorteil, Dokumente zentral zuz ändern und in der akteullen Version per Intranet bereitzustellen, dazu führt, dass Änderungen von den Vorschriftennutzern nicht wahrhgenommen werden. Dem setzte ich entgegen, dass in der traditionellen Papierform auch Änderungen hier und da nicht, ncht vollständig oder verspätet eingarbeitet werden - womit die Änderung dem Nutzer auch nicht bekannt wird.

Wenn wir uns beide darüber einig sind, dass bei den vorhandenen Informationsmöglichkeiten Beides nicht die Regel, sondern Einzelfälle sind, dann werden wir uns doch wohl auch einig darüber werden können, dass die Bundeswehr gewichtigere Probleme als diese(s) hat!

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 09:53:44
Lieber Andi, irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Sie mitunter der Meinung sind, dass lediglich Sie den Blick für die Realitäten haben...

Das ist das schöne an der Realität, jeder generiert sich seine eigene. Nur die externen Einflüsse, die dazu führen bilden die reale Realität in der individuellen Realität mal mehr, mal weniger gut ab. Und noch schöner ist, dass dieser Logik folgt, dass gegensätzliche Meinungen gleichzeitig "richtig" sein können.

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 09:53:44
Wenn wir uns beide darüber einig sind, dass bei den vorhandenen Informationsmöglichkeiten Beides nicht die Regel, sondern Einzelfälle sind

Schon da werden wir uns nicht einig. Dass Vorschriftenänderungen nur noch online verfügbarer Vorschriften in der Truppe nicht ankommen, sondern eher in der Praxis irgendwann man "aha-Effekte" auftreten ist mittlerweile eher die Regel. Noch schlimmer ist es in den Bereichen, in denen Vorschriften wegen der extrem langen Änderungsfristen vollständig außer Kraft gesetzt und durch BesAnw ersetzt wurden, denn hier schaut mangels Kenntnis über die Existenz kaum jemand rein, geschweige denn, dass man sich die ewiglangen Bezeichnungen merken könnte (und bei der genialen Intranetsuche, die einem keinen Fehler verzeiht...).

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 09:53:44dann werden wir uns doch wohl auch einig darüber werden können, dass die Bundeswehr gewichtigere Probleme als diese(s) hat!

Wenn ich mich recht erinnere ist das jetzt schon zum wiederholten male, dass du so eine Anmerkung zu unterschiedlichen Problemstellungen machst.
Tatsächlich ist das so eine wischi-waschi-Aussage, die mir bisher immer nur dann begegnet ist, wenn jemand schlicht nicht mehr Willens war seinen Pflichten - insbesondere als Vorgesetzter - nachzukommen. Man könnte es auch mit gelebter Resignation beschreiben.
Nein, die Bundeswehr hat nicht "gewichtigere Probleme". Dieses "Problem" zeigt stellvertretend auf, dass die inneren Strukturen in der Bundeswehr derzeit nicht geeignet sind eine einheitliche Befehlsgebung und eine einheitliche Führung der Bundeswehr sicherzustellen. Als Nebeneffekt - wie ja durch FKs Einwurf deutlich wird - ist ein Großteil der Bundeswehr nicht Willens oder in der Lage gegebene Weisungen/Befehle im jeweils eigenen Bereich durchzusetzen.
Und vermutlich sind diese beiden Punkte noch stark untertrieben dargestellt.
Aber wenn Führungsfähigkeit und damit Einsatzwert der Bundeswehr und Verteidigungsfähigkeit der Bundesrepublik für dich irgendwo unter "ferner liefen" kommen, dann kann ich durchaus verstehen, dass es für dich wichtigere Probleme gibt.

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

miguhamburg1

Bei wem von uns nun Frustration und Resignation größer sind, mag sich der geneigte Nutzer selbst beantworten.

Bei der Betrachtung dieses Inhalts ist jedenfalls festzustellen, dass Sie verschiedenste Aspekte in einen Topf werfen und dieses selbst gebildete Konstrukt zu einUer zusammenfassenden Beurteilung führen. Damit verbinden Sie Dinge, die keinen Kausalzusammenhang haben müssen, was Ihre Argumentation unsachlich macht.

1) Wer sich einen Überblick über zentral geänderte Vorschriften verschaffen will, kann dies (ggf. über einen Kameraden bis in die Einheitsebene tun. Klaus hat dies ja aufgezeigt.

2) dass das Intranet nicht richtig nutzerfreundlich ist, stimmt, hat jedoch keinen unmittelbaren Zusammenhang damit, dass Vorschriftenänderungen "übersehen" werden (müssen).

3) dass Vorgesetzte Befehle und Vorschriften nicht einhalten, hat keinerlei unmittelbaren Zusammenhang zur Existenz der Vorschriften im Intranet. Das geschah bereits zu Zeiten der "guten alten" gedruckten Vorschrift.

4) Im Gegensatz dieses von Ihnen konstruierten Problem halte ich letztaufgeführten Aspekt für ein tatsächlich wesentliches Problem, dass vordringlich abgestellt gehört!

Andi

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 15:13:33
1) Wer sich einen Überblick über zentral geänderte Vorschriften verschaffen will, kann dies (ggf. über einen Kameraden bis in die Einheitsebene tun. Klaus hat dies ja aufgezeigt.

Wenn man Probleme mit der Feststellung lösen kann, dass es sie nicht gäbe, wenn jeder sich an die Regeln halten würde wären wir jetzt einen Schritt weiter. Sind wir aber nicht.
Tatsächlich kommt hier hinzu, dass schlicht oftmals das erforderliche Wissen und die Erfahrung - auch auf den spezialisiertesten Dienstposten - fehlt, so dass man weder weiß was man sich alles angucken muss und woher man die Infos über Quellen und Co. bekommt.
Begegnet mir seit 10 Jahren immer wieder und immer mehr, aber man ist ja Dienstleister.
Zudem hat der Vorgesetzte die gesetzliche Pflicht dafür zu sorgen, dass seine Anweisungen umgesetzt werden. Das implementiert zum einen als Dienstpflicht, dass auf einfachstem und direktem Wege jedem Betroffenen diese Anweisungen auch zukommen und zum anderen, dass deren Umsetzung kontrolliert wird.
Beides ist regelmäßig nicht gegeben.

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 15:13:33
2) dass das Intranet nicht richtig nutzerfreundlich ist, stimmt, hat jedoch keinen unmittelbaren Zusammenhang damit, dass Vorschriftenänderungen "übersehen" werden (müssen).

Doch, auch. Wie gesagt geht es ja letztlich auch über reine Vorschriften hinaus. Problematisch sind hier die fehlenden Findmittel und die Unübersichtlichkeit der vorhandenen Quellensammlungen.

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 15:13:33
3) dass Vorgesetzte Befehle und Vorschriften nicht einhalten, hat keinerlei unmittelbaren Zusammenhang zur Existenz der Vorschriften im Intranet. Das geschah bereits zu Zeiten der "guten alten" gedruckten Vorschrift.

Was eine These ist, die nicht weiterhilft. Es besteht eine Kausalkette darin, dass Weisungen und Befehle nicht in geeigneter Form kommuniziert werden, somit von den betroffenen Untergebenen nicht wahrgenommen werden und letztlich aus schlichtem Unwissen nicht befolgt werden. Letztlich ist das aber auch ein Teilaspekt überbordender und immer unübersichtlich werdender Bürokratie im eigenen Hause.
Gepaart mit mangelnder Kontrolle und unzureichender Erfahrung und Ausbildung als erfolgsnotwendigem Dreiklang ist das eine Lage, die es so eben in dieser Qualität früher nicht gab. Dass es auch "früher" (TM) immer wieder Übertretungen und Verstöße gab ist klar, aber in dieser Lage eben in meinen Augen nicht vergleichbar.

Zitat von: miguhamburg1 am 27. Juni 2012, 15:13:33
4) Im Gegensatz dieses von Ihnen konstruierten Problem halte ich letztaufgeführten Aspekt für ein tatsächlich wesentliches Problem, dass vordringlich abgestellt gehört!

Na ja, ich denke das ist eben ein Gesamtproblem. Viele kaputte Zahnräder und Sand im Getriebe ergeben die momentane Lage. Und ich bezweifele, dass man hier wirklich das eine vom anderen trennen kann.

Die Frage bei der ich aber mittlerweile nicht mehr weiterkomme ist: Wie soll man es ändern? Mit "ich halte wenigstens meinen eigenen Bereich sauber" kommt man nicht mehr weit, vor allem, weil auch das nur eine Kapitulation vor den äußeren Umständen ist.

Gruß Andi
the rest is silence...

Bundeswehrforum.de - Seit 19 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau