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Pendeln - Vereinbarkeit von Heimat und Dienst auf Dauer möglich?

Begonnen von FabiKL, 24. Februar 2013, 16:51:56

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ulli76

Stimmt, da war noch was.
Das KSK treibt sich übrigens in Calw (so nen Kaff mitten im Schwarzwald) rum- wenn die nicht gerade auf Übung im In-oder Ausland oder sich im Einsatz befinden.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Aliki


Lestrade

Ich komme aus der Lüneburger Heide. Freundschaften und soziale Bindungen haben viel mit dem Alter zu tun, da jeder Mensch seine engen sozialen Bindungen und Freundschaften rund drei mal im Leben vollständig wechselt, dies aber in frühen Jahren der Fall ist und ab einem gewissen Alter mit Nachteilen verbunden ist... da ich aber kein Pädagoge oder so etwas bin kann ich darauf nicht weiter eingehen.  :D Letztlich möchte glaube ich kein Mensch seine lang gehegten Freundschaften aufgeben.  :)

Ich habe die Möglichkeit am Wochenende Freundschaften zu pflegen, dass dies nicht oft der Fall sein wird ist mir klar, jedoch wäre dies auch nicht viel anders wenn ich weiter weg z. B. studieren würde. Daher hoffe ich darauf, dass ich nach den 3 Jahren Ausbildung in Seedorf verwendet werden kann.

@ Lu Ziffer

Bei der Bundeswehr ist doch sowieso alles freiwillig und ich muss mir ja auch wünschen ständig und immer umstationiert zu werden.. so der Einplaner zu mir. ::) Aber widerrum wird mit einem familiengerechten Arbeitgeber bei den Karriereberatern geworben. ::) Richtig, ich weiß das ich alle zwei Jahre sehr wahrscheinlich in einen Auslandseinsatz gehe und dafür auch ausgebildet werde. Jedoch wurde mir bevor ich mich dafür beworben habe nicht erzählt das ich 3 Jahre sicher 740 km entfernt leben muss... mir wurde gesagt ich kann sofort in Seedorf anfangen..



ulli76

In dem Beratungsgespräch ging es wirklich darum ,dass du FallschirmjägerFELDWEBEL werden willst? Da kann ich mir nämlich nicht vorstellen, dass der Berater gesagt hat, dass du von Anfang an in Seedorf sein wirst.

Nein, bei der Bundeswehr ist nicht alles freiwillig- lediglich der Einstieg ist freiwillig.
Und wer sich auf so eine Verwendung wie Fallschirmjägerfeldwebel bewirbt, dem muss klar sein, dass das kein familienfreundlicher Job wird.

Übrigens ist es ein Merkmal der Fallschirmjäger, dass sie sehr viel Zeit auf Übungsplätzen und auf Lehrgängen verbringen- auch über die Wochenenden.
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Nachtmensch

Wo finden denn die einzelnen Falschirmjägerlehrgänge überhaupt statt?

Haste dich nicht informiert wie der Ausbildungsgang aussieht? Gewöhne dich dran dir deine Informationen immer selber zusammen zu suchen.
Eins sollteste wissen das die Vereinbarkeit von Dienst und Familie das Papier nicht wert ist, auf das es gedruckt ist. Ist meiner Meinung nach nur werbewirksames Geschwafel.

wolverine

Zitat von: Marschel am 18. April 2013, 13:47:41
Daher hoffe ich darauf, dass ich nach den 3 Jahren Ausbildung in Seedorf verwendet werden kann.
Und das kann durchaus auch noch da Saarland werden
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Helft mit, dass es so bleiben kann

Nachtmensch

Zitat von: wolverine am 18. April 2013, 14:37:25
Zitat von: Marschel am 18. April 2013, 13:47:41
Daher hoffe ich darauf, dass ich nach den 3 Jahren Ausbildung in Seedorf verwendet werden kann.
Und das kann durchaus auch noch da Saarland werden


Vielleicht kommts ja nach den Wahlen zu Standtortkorrekturen. Ich selber glaube es eher weniger, aber vielleicht erfahren wir so mal die Kriterien der Entscheidungen.

Warten wirs ab, mal wieder...

wolverine

Zitat von: Nachtmensch am 18. April 2013, 14:29:58
Wo finden denn die einzelnen Falschirmjägerlehrgänge überhaupt statt?
Mit Masse in Pfullendorf, Altenstadt, evtl. Hammelburg und wo eben der Lehrgang in dr Bundeswehr bundesweit angeboten wird.
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Rollo83

Ich würde übrigends nicht um ziehn ich würde wohl ehr dankend ablehnen.
Das wollte ich eigentlich damit sagen.

Fm 1994

Wie sieht es eigentlich mit heimisch werden am Standort aus?
Mal angenommen, ich bin ledig oder habe Familie, und die Frau würde zum
Standort 500km von der Heimat weg umziehen.

Leben sich die Soldaten dann auch am Standort ein?
Einleben heißt für mich in Sportvereinen, Stammtischvereinen, Kirchen,
Feuerwehren, etc. mitzuwirken.

Denn ich als Landei bin so erzogen worden, dass das Leben nicht nur aus Beruf und Familie besteht, sondern dass man sich auch ehrenamtlich betätigen sollte.

Kann mir aber vorstellen, dass dies als Soldat schwierig, da man ja in fünf Jahren schon wieder versetzt werden kann, und Lehrgängen auch regelmäßig anstehen.

Könnt ihr mir eure Erfahrungen schildern? Führen Soldaten oft Ehrenämter aus?

(Und ja, auch Soldatsein ist ein Dienst an der Gesellschaft, es wird aber nicht so anerkannt. Denn anders als im "echten" Ehrenamt sagt jeder Zivilist, Soldaten bekommen ihr Gehalt von Steuergeldern und machen sinnlose Aufgaben. Ich denke, ihr wisst besser, was ich meine)

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miguhamburg1

Wie sieht das Leben am (neuen) Standort aus? Genau so, wie Sie es gestalten! Sie müssen sich doch entscheiden, ob und ggf. in welchem Verein oder (gemeinnützigen) Organisation Sie sich einbringen möchten. Und wenn es für fünf Jahre ist, ist es doch auch gut. Insofern verstehe ich ihre Frage nicht ganz.

Fm 1994

Meine Frage ist, ob dies auch von Soldaten gemacht wird, oder ob das doch unmöglich ist wegen Abwesenheit bei Lehrgängen, etc.


Gesendet von meinem iPad mit Tapatalk HD

Rollo83

Sie tun so als wenn man als Soldat 12 Jahre von Lehrgang zu Lehrgang fährt.
Man ist ja irgendwann auch mal fertig ausgebildet und hat dann vielleicht mal zwischendurch den ein oder anderen kurzen Lehrgang das war's.

Jeder ist da anders und jeder macht was anderes draus.
Ich bin jetzt seid 3,5 Jahren an meinem Standort aber hab dort 0 Bindung und auch kein Interesse dran. Ok ich wohn da auch nicht sondern pendel am Wochenende.

reppesiz

Jeder hat unterschiedlich viel Freizeit und jeder hat andere Interessen. Mit Sicherheit gibt es Soldaten, die in Vereinen und Ehrenämtern tätig sind, eine genaue Zahl kann dir logischerweise keiner geben. Während der Lehrgänge ist ein Hobby nur eingeschränkt ausübbar, während eines Einsatzes gar nicht möglich.

Niederbayer


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