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Bis zu 82 Reservisten für Kosovo-Einsatz gesucht.

Begonnen von alter Geist, 09. Mai 2013, 18:58:14

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Chakou

zwischen mittwoch und freitag soll man per post bescheid bekommen...geplant ist ist im september 4 wochen  ausbildung und villeicht oder wahrscheinlich von dezember bis märz ein einsatz.also die vorausbildung soll 4 wochen gehn. der einsatz 4 monate und die nachbereitung 4 wochen wieder. quasi 6 monate insgesamt. Es waren 2 Hauptmänner,3 - 4 Oberleutnante da,2 - 3 Leutnante, 8 - 9 Uffze und ca. 18 - 22 mannschafter aber genau weis ich das nicht mehr...Die zahlen sind jetzt nur mal grob aus dem gedächtnis geholt worden.

HCRenegade

Interessante Dienstgradverteilung - ziemlich viele Offz (obwohl nur einer benötigt wird), KEIN Fw (wer wird dann als GrpFhr eingesetzt?) und ca 30 Msch/Uffz - demnach wirds wohl kein Splitting geben und Reserven, falls noch jmd abspringt, auch nicht.

Ich binn echt mal gespannt, was dabei am Ende rauskommt  :o


HCRenegade

Trotzdem IMHO zuviele Offz und zuwenig Msch/UoPs - na wenn das mal kein Schuss in den Ofen wird ...  ::)

Holgi33

Die Einsatzzeit hat ja gar nichts mehr mit dem zu tun was der Reservistenverband veröffentlicht hat.

Tommie

Das sehe ich allerdings nicht so, Holgi33 ;) : Der Kontingentwechsel bei KFOR ist u. a. im September und im Januar! Das war schon immer so bei diesem Einsatz! Dass eine kleine "Überlappung" mit dem Vorgänger- und dem nachfolger-Kontingent stattfindet, versteht sich schon aus Gründen der Übergabe der Dienstgeschäfte und Erledigung aller Formalitäten (Materialübergabe, Abgabe von im Einsatz empfangenem Material für die Abflieger, etc. neu-deutsch jetzt auch "HOTO" (Hand Over, Take Over) genannt ;) !).  Und dann muss bei Reservisten der durch eine mehrmonatige Wehrübung aufgelaufene Erholungsurlaub genommen werden (1/12 des Jahresurlaub eines SaZ/Berufssoldaten im vergleichbaren Alter pro Wehrübungs-Monat!) plus dem angesammelten Einsatzurlaub (derzeit 1,5 Tage pro 30 Einsatztage!) und es ist ein ordnungsgemäßer Wehrübungsabschluß, einschließlich Entlassungsuntersuchung (BA 90/5) durchzuführen!

Deswegen werden die Kameraden ca. 3-4 Tage vor dem Abflug in den Einsatz einberufen und haben nach dem vorläufigen OUT noch lockere 2 (Splitter!) bis 4 Wochen (Gesamtes Kontingent!).

Beispiel: Wenn ein Reservist vom Donnerstag, den 12. September 2013 bis ca. Mitte November in den Einsatz fliegen soll als Splitter, dann wird die Wehrübung wahrscheinlich so angesetzt: Montag, 09.09.2013 bis Freitag, 06.12.2013. Und an den Tagen, an denen der Reservist weder Reisetage aus dem Einsatz nach Hause, noch Urlaub hat, ist er eben im Dienst und bereitet den Einsatz nach, lässt sich untersuchen, etc.
Ich war letztes Jahr von Mai bis September im KFOR-Einsatz und hatte eine Einberufung von drei Tage vor dem IN-Termin bis knappe 4 Wochen nach dem OUT! Das war ausreichend um den Urlaub abzubauen und alle notwendigen Formalitäten zu erledigen!

Merke: Im Falle einer besonderen Auslandsverwendung ist Wehrübungsdauer definitiv ungleich Einsatzdauer, weil einfach noch viele Dinge zusätzlich zu erledigen sind!

Opa_Hagen

Zitat von: Holgi33 am 06. Juli 2013, 06:37:23
Die Einsatzzeit hat ja gar nichts mehr mit dem zu tun was der Reservistenverband veröffentlicht hat.

Nach Aussage eines Mitgliedes des Geschäftsführung des Verbandes hat es strenge Anforderungen seitens der BW an das ALTER der Bewerber gegeben. Nur hat man "VERGESSEN", dies mitzuteilen.

Seewolf87

Und zwar? Wie wir beim DSA, aber auch allgemein bei körperlicher Leistung gesehen haben, hatte das Alter nicht unbedingt etwas mit der Leistungsfähigkeit zu tun.
Gold grüßt kein Silber!

Opa_Hagen

Tja Seewolf,

das habe ich auch versucht klarzustellen. Zumal ich alles frisch aus 2013 vorzuweisen hatte, BFT, nSak, Lehrgang AMT, hab Führerschein BW und und und. Nun ja, sollte so etwas noch einmal möglich sein, bewerbe ich mich nicht mehr über den Verband, dessen Mitglied ich nicht mehr bin.

Gruss

Tommie

Opa_Hagen, Dein Problem ist ein ganz anderes ;) ! Selbst wenn Elvis oder der Papst Dich vorgeschlagen hätten, wärst Du spätestens beim BAPersBw mit einer Einplanung gescheitert, weil man Dich nach der benannten Quelle in der ZDv 20/3 gar nicht einplanen darf, weil Du immer noch einen vorläufigen Dienstgrad hast! Somit ist im Hinblick auf Deine Bewerbung jede weitere Spekulation sinnlos!

manpower

Hallo,
ich bin neu hier und habe eine Frage zu Eurem genannten Thema:
Da so viele Mannschaftsgrade für den Kosovoeinsatz gesucht werden, habe ich mir überlegt, mich vielleicht auch zu bewerben. Doch die Frage ist, ob ich überhaupt in Betracht komme?. Man hat mir 2010 einen GdB von 50% verpasst. Kann und darf ich damit noch Wehrübungen absolvieren und kommen Beorderungen noch in Betracht für mich?
Für Antworten Eurerseits und Hilfe im voraus vielen Dank.

SpitFire

Zitat von: manpower am 10. Juli 2013, 13:29:58
Hallo,
ich bin neu hier und habe eine Frage zu Eurem genannten Thema:
Da so viele Mannschaftsgrade für den Kosovoeinsatz gesucht werden, habe ich mir überlegt, mich vielleicht auch zu bewerben. Doch die Frage ist, ob ich überhaupt in Betracht komme?. Man hat mir 2010 einen GdB von 50% verpasst. Kann und darf ich damit noch Wehrübungen absolvieren und kommen Beorderungen noch in Betracht für mich?
Für Antworten Eurerseits und Hilfe im voraus vielen Dank.

Das wird wohl ein Wehrmediziner entscheiden müssen - der richtige Ansatz wäre nicht die Glaskugel im Forum zu befragen, sondern dem zuständigem KWEA die Änderung des Gesundheitszustands zu melden und um eine Musterungsuntersuchung bitten, um den Tauglichkeitsgrad ggf. zu aktualisieren.
Wer lacht, hat Reserven.

manpower

Zitat von: SpitFire am 10. Juli 2013, 13:42:35
Zitat von: manpower am 10. Juli 2013, 13:29:58
Hallo,
ich bin neu hier und habe eine Frage zu Eurem genannten Thema:
Da so viele Mannschaftsgrade für den Kosovoeinsatz gesucht werden, habe ich mir überlegt, mich vielleicht auch zu bewerben. Doch die Frage ist, ob ich überhaupt in Betracht komme?. Man hat mir 2010 einen GdB von 50% verpasst. Kann und darf ich damit noch Wehrübungen absolvieren und kommen Beorderungen noch in Betracht für mich?
Für Antworten Eurerseits und Hilfe im voraus vielen Dank.

Das wird wohl ein Wehrmediziner entscheiden müssen - der richtige Ansatz wäre nicht die Glaskugel im Forum zu befragen, sondern dem zuständigem KWEA die Änderung des Gesundheitszustands zu melden und um eine Musterungsuntersuchung bitten, um den Tauglichkeitsgrad ggf. zu aktualisieren.
Zitat von: SpitFire am 10. Juli 2013, 13:42:35
Zitat von: manpower am 10. Juli 2013, 13:29:58



Hallo SpitFire,
vielen Dank für den Ratschlag. Habe soeben mit dem (heutzutage) zuständigen Karrierecenter gesprochen und die wünschen erst eine Beorderung um dann eine Tauglichkeitsuntersuchung durchzuführen. Also bevor man überhaupt entscheidet ob ich Wehrübungen durchführen kann oder darf, muss ich erst eine Beorderung haben. Warum wird das Pferd von hinten aufgezäumt? Muss man das verstehen? Dann habe ich nachher eine Beorderung und kann doch nicht hin, weil der med. Dienst sagt geht nicht.

F_K

@ manpower:

... es ist unattraktiv (zu teuer) einfach "mal so" einen unbeorderten Res zu mustern.
Dies wird erst dann gemacht, wenn eine Beorderung ansteht.

(... da ist nichts "Pferd von hinten" oder so).

Ansonsten:

Behinderungen sind SCHWERWIEGENDE Gesundheitsstörungen - diese schließen in aller Regel eine Tauglichkeit als Soldat aus.

Gehe also mal davon aus, dass Du untauglich gemustert wirst.

SpitFire

Mit einer anerkannten Behinderung würde ich mir auch nicht allzugroße Hoffnungen machen. Ich könnte mir aus dem Stegreif nichts vorstellen, was als Behinderung anerkannt wird und nicht mit Gradation IV und aufwärts belegt ist, aber ich bin auch kein Mediziner.

Um endgültige Gewissheit zu gewinnen, wirst du dich wohl um eine Beorderung bemühen müssen - über die Sinnhaftigkeit lässt sich natürlich streiten, aber wenn das so ist, dann ist das so. Darf man fragen, welcher Befund den Grad der Behinderung bei Ihnen begründet?
Wer lacht, hat Reserven.

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