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Altersgrenze OA; Bewerbung

Begonnen von Interessent, 25. Juni 2013, 12:27:13

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Interessent

Hallo zusammen,

ich studiere derzeit Rechtswissenschaften, überlege jedoch das Studium abzubrechen und mich bei der Bundeswehr zu bewerben. Die Gründe sind vor allem das Interesse an einer vielfältigen Tätigkeit, die professionelle (organisierte/straffe) Umgebung und auch finanzielle Aspekte.
Nun werde ich jedoch bereits im Februar 25 Jahre alt, womit sich mir jetzt die Frage stellt, ob ich mit einer bereits vorher abgegebenen Bewerbung noch als OA eingestellt werden kann.

Vielen Dank!

Ralf

Für die Einstellung als OA muss man unter 30 Jahre sein. Unter 25 war mal früher.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Interessent

Oha, dann habe ich mehrfach Falsches gelesen!

Herzlichen Dank für die schnelle und hilfreiche Antwort!

Paramedic

also auf offiziellen Seiten ist das auch geändert worden:

https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PcsxDoAgDEbhE0l3N0-huP2QBhopkAb1-upi3vQNj3Z6q7gkYUirKLSRjzKH26mUA2bCxk6y8Q8EGafR-q3dkBTka5siYmbqqssDXS3y5w!!/

besonders schön find ich den Fehler ganz unten bei Hauptmann A11, na wer siehts?  ;D
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

Pericranium

Also Fallschirmspinger sind mir nicht bekannt, nur Fallschirmspringer ;D

Interessent

Da ich nun sogar mehr Zeit habe als ich überhaupt gedacht hätte noch mehr Fragen:

1. Ist es von Vorteil bereits beim Erscheinen/Musterung im KWEA in (jedenfalls körperlicher) "Topform" zu sein oder genügt es wenn man beim Sporttest in Köln gute Ergebnisse erzielt? Damit verbunden ist der Gedanke mit der Musterung noch ein paar Wochen zu warten um ein paar harte Trainingswochen einschieben zu können.

2. Hat eine Bewerbung im August/September für eine anvisierte Einstellung im Juli 2014 ausreichend Vorlaufzeit?

3. Gibt es irgendwo im Netz Informationen bezüglich von der Bundeswehr besonders nachgefragter Studiengänge/Verwendungen? Ich konnte trotz ausführlicher Suche leider nichts finden.

Vielen Dank!

Paramedic

1. Bei der Musterung zählt natürlich der Gesamteindruck, deshalb wären ein paar Muskeln und ein reduziertes Gewicht anzupeilen, je nachdem wie deine Werte sind?

2. Man sagt zwar etwa 1 Jahr vorher bewerben, aber das sollte reichen wie du es vorhast.

3. Ich weiß, dass besonders Studiengänge, die ohne den Mathetest zu belegen sind, gut nachgefragt werden (Politik, Bildung, Geschichte, Sport, Psycho). Aber ob es noch aktuellere Zahlen gibt? Kein Plan.
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

F_K

@ Paramedic:

... was schreibst Du den da für einen Blödsinn?

Die Musterung hat ÜBERHAUPT NICHTS mit sportlicher Leistungsfähigkeit zu tun - es zählt auch kein Gesamteindruck.

Ein völlig Unsportlicher kann tauglich sein, ein Leistungssportler untauglich - egal "wieviele Muskeln" die beiden haben (es sei denn, das Gewicht ist so schlecht, dass dies selber eine Gesundheitsziffer nach sich zieht).

Insoweit sollte man die Musterung immer sofort machen - ggf. wird ja dann schon Plan B notwendig.

Paramedic

@ F_K

Zitates sei denn, das Gewicht ist so schlecht, dass dies selber eine Gesundheitsziffer nach sich zieht).

Zitatreduziertes Gewicht anzupeilen

irgendwie haben wir das gleiche geschrieben, aber vielleicht les ich auch schlecht :)

Wofür sollte man leistungsfähig sein bei der Musterung?

Ich habe das mit sportlicher Leistungsfähigkeit zwar nicht angesprochen, jedoch wurden schon Bewerber ausgemustert, die es nicht geschafft haben einen akzeptablen Blutdruck in Ruhe, sowie in Belastung zu haben, hier würde ich schon zu Sport raten.

Ich schreib nur meine Meinung, wenn es den TE nicht interessiert oder du es für Blödsinn hälst, dann überließ es einfach.
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

Interessent

Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 13:34:40
1. Bei der Musterung zählt natürlich der Gesamteindruck, deshalb wären ein paar Muskeln und ein reduziertes Gewicht anzupeilen, je nachdem wie deine Werte sind?

2. Man sagt zwar etwa 1 Jahr vorher bewerben, aber das sollte reichen wie du es vorhast.

3. Ich weiß, dass besonders Studiengänge, die ohne den Mathetest zu belegen sind, gut nachgefragt werden (Politik, Bildung, Geschichte, Sport, Psycho). Aber ob es noch aktuellere Zahlen gibt? Kein Plan.

1. Ok, klingt logisch. Zu meiner Person: Mache schon seit einiger Zeit Sport, jedoch mit Pausen ab und an, daher ist durchaus ein anständiger Grundbestand an Muskeln vorhanden, zur Zeit jedoch auch ein paar Kilo zu viel. Deshalb auch die Idee zunächst noch ein paar Wochen am Körper zu "feilen".

2. Klingt gut!

3. D.h. im Umkehrschluss die Bundeswehr sucht bevorzugt Bewerber welche den Mathetest zum einen nicht scheuen und zum anderen natürlich auch akzeptabel über die Bühne bringen und als Konsequenz etwas "Technisches" studieren möchten?

Danke an alle Antwortenden soweit!

Paramedic

Du kannst hier auch deine Werte posten und so zumindest eine Einschätzung deines BMIs haben, er sollte auf jeden Fall unter 30 liegen und wenn möglich auch unter 27,5 :)


zu 3. Als ich bei der OPZ war, hab ich mit einigen gesprochen (und auch die Abschlussveranstaltung hat es bestätigt), die meinten, sie hätten den Mathetest ziemlich verhauen und für bestimmte Bereiche gibt es einen Mangel, da wohl nicht viele den Mathetest mit hoher Punktzahl bestehen.
Es kann also nur helfen, wenn du in Mathe ein Ass bist :)
- The easy way is always mined.

Hauptfeldwebel d.R.

wryyyyyy

Zitat von: Interessent am 25. Juni 2013, 13:52:52
3. D.h. im Umkehrschluss die Bundeswehr sucht bevorzugt Bewerber welche den Mathetest zum einen nicht scheuen und zum anderen natürlich auch akzeptabel über die Bühne bringen und als Konsequenz etwas "Technisches" studieren möchten?

Ich würde mir an deiner Stelle einfach überlegen was du letztendlich wirklich studieren möchtest, da das Studium ja sowieso für die Zeit nach der Bundeswehr gedacht ist. Daher macht es mMn wenig Sinn, seine eigenen Zukunftspläne bzgl. eines Studiums passend für die Bundeswehr zu trimmen.


Interessent

Zitat von: wryyyyyy am 25. Juni 2013, 14:19:28

Ich würde mir an deiner Stelle einfach überlegen was du letztendlich wirklich studieren möchtest, da das Studium ja sowieso für die Zeit nach der Bundeswehr gedacht ist. Daher macht es mMn wenig Sinn, seine eigenen Zukunftspläne bzgl. eines Studiums passend für die Bundeswehr zu trimmen.

Da hast Du natürlich einen guten Punkt. Jedoch stört mich an Jura gerade auch dass es oft kein richtig oder falsch gibt. Prinzipiell kann ich mir daher etwas Mathe-lastiges durchaus vorstellen, z.B. Ingenieurwissenschaften oder ähnliches.

Zitat von: Paramedic am 25. Juni 2013, 14:06:01
Du kannst hier auch deine Werte posten und so zumindest eine Einschätzung deines BMIs haben, er sollte auf jeden Fall unter 30 liegen und wenn möglich auch unter 27,5 :)


zu 3. Als ich bei der OPZ war, hab ich mit einigen gesprochen (und auch die Abschlussveranstaltung hat es bestätigt), die meinten, sie hätten den Mathetest ziemlich verhauen und für bestimmte Bereiche gibt es einen Mangel, da wohl nicht viele den Mathetest mit hoher Punktzahl bestehen.
Es kann also nur helfen, wenn du in Mathe ein Ass bist :)

Klar, gerne. Grundsätzlich halte ich jedoch vom BMI nicht viel, da er die Körperzusammensetzung außer Betracht lässt.

Zur Zeit wiege ich ca. 86kg bei 1,75m Körpergröße. Ziel ist wieder bei ca. 80kg zu landen. Zur Veranschaulichung, ich wog in guter Form zuletzt mal 83kg, da waren z.B. die Bauchmuskeln schon gut zu sehen, obwohl ich mit dem Gewicht nach BMI gut übergewichtig bin.
Aber wie schon gesagt, die paar Kilo bekomme ich in ein paar Wochen im Zweifel locker weg, mache gerne Sport.
Aber Eure Meinung höre ich mir trotzdem gerne an!

wolverine

Ich komme auf einen BMI von 28 (aktuell) und damit ist man tauglich mit ein paar Ausschlüssen. Wenn man damit die 5.000 in unter 23 läuft geht´s doch.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

Interessent

Zitat von: wolverine am 25. Juni 2013, 15:09:22
Ich komme auf einen BMI von 28 (aktuell) und damit ist man tauglich mit ein paar Ausschlüssen. Wenn man damit die 5.000 in unter 23 läuft geht´s doch.

D.h. um Ausschlüsse wegen des Gewichts zu vermeiden bräuchte ich einen BMI von höchstens 24, was laut Netz die Obergrenze für "Normale" BMI-Werte in meinem Alter ist?

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