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02.01.14 Ahlen 5./SanRgt 22

Begonnen von JÄGER86, 15. Oktober 2013, 17:31:51

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KlausP

Wer es als Bewerber nicht begreift, dass er sich bei einer Bundesbehörde bewirbt, die von ihm tatsächöich eine bundesweite (und darüber hinaus) Mobilität erwartet (und das unter Umständen sogar gegen seinen Willen durchsetzt), sollte die Finger davon lassen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

JÄGER86

@ Klaus P.

Sie korrigieren doch so gerne Leute wegen der Rechtschreibung!

Sie haben gerade selber einen gemacht!
;)

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen


skydancer01

Also, erstens haben Sie damit unrecht, dass sich zwei neue qualifizierter Bewerber finden - denn sonst wäre mir der Job so nicht angeboten worden - oder wollen Sie etwa die Qualität meiner Prüfer in Frage stellen?!
Und zweitens... Mal ehrlich... Kann man(n) denn nicht einfach zugeben, dass die BW Nachholbedarf in Sachen familienfreundliche Arbeitsplatzgestaltung hat? Wir sind schließlich eine Berufsarmee. Ich habe aber das Recht mich bei einem der größten Arbeitgeber Deutschlands zu bewerben und anscheinend hält man mich für qualifiziert genug, sonst hätte man mir diese Stelle nicht angeboten.
Ein Bewerber oder Mitarbeiter hat das Recht zu sagen, was ihn stört, sonst ändert sich nichts.
Oder sollen da etwa nur asoziale, intolerante Menschen dienen, deren Fähigkeit zur Selbstreflexion nicht ausgebildet ist?


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wolverine

Und ich habe schon mit Berufsarmeen zusammengearbeitet als die Bw noch keine war und dort deren Personalführung gesehen! Sie tun zwar so als ob Sie irgendwelche Erfahrungen im Berufsleben haben, benehmen sich aber ehrlich als ob Sie nicht einmal aus dem Kindergartenalter herausgewachsen seien. Und selbstverständlich machen die Prüfer Fehler; sind auch nur Menschen und kein Verfahren ist perfekt.

Mir ist es völlig egal ob die Bw ein familienfreundlicher Arbeitgeber ist. Wem es nicht passt, soll es lassen. Mir ist auch egal welche Qualifikationen Sie hier verbergen: wenn Ihnen das Angebot der Bw nicht zusagt, sagen Sie Ihre Stelle ab! Lieber heute als morgen. Und glauben Sie mir: Die Welt wird davon nicht untergehen. Selbst der Verteidigungsminister hat dadurch nicht eine schlaflose Nacht.

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skydancer01

Darauf sollte ich zwar nicht antworten, weil Ihre Aussage mal wieder das alteingefahrene, herbe Verhalten eines Menschen beinhaltet, dessen Wertvorstellungen anno 1900 ist.
Mir ist durchaus bewusst, dass weder Sie noch ich das große Ganze bei der Personalplanung erfassen können :-)
Als aufgeklärter Mensch darf ich durchaus gewisse Dinge hinterfragen, meine Position erlaubt es mir nicht diese zu ändern, aber es wäre nur zum Vorteil aller, eine vernünftige und lebensnahe Personalstruktur zu haben.
Man fügt sich eben - aber dem Ansehen einer Armee in der Bevölkerung täte es keinen Abbruch Rücksicht auf sein "Mitarbeiter" zu nehmen :-)
Ganz egal, was die Strukturen gerade sind - ich bezweifle, dass das die nächsten Jahre so funktionieren wird - auch unsere Gesellschaft hat sich verändert.


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KlausP

Meine Güte! Sie müssen nicht zu dem Verein, wenn Ihnen das Drumherum nicht passt! Eine Armee ist kein normaler Arbeitgeber! wer das nicht verstehen will hat dort nichts zu suchen.

Und jetzt tue ich mir Ihre Plattitüden und Ihr Gegreine nicht weiter an.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

skydancer01

Da wären wir wieder bei der Friss-oder-Stirb- Mentalität. Zu einfach, finden Sie nicht auch?!
Wenn mir die Argumente ausgehen, verhalte ich mich auch so.
Mir ist bisher nicht schlüssig genannt worden, warum man nicht eine bessere Personalpolitik fahren sollte. Aber wie gesagt, Hinterfragen ist wohl zu viel verlangt. Gute Nacht die Herren ;-)


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wolverine

Und mir leuchtet nicht ein wie man sich freiwillig einen Arbeitgeber sucht, der einen mindestens ein Viertel der Dienstzeit an Orte schickt, wo ich nicht sein möchte und dessen Policy ich schon im Grundsatz ablehne.
Aber ich muss das auch nicht verstehen. Ich wünsche Ihnen jetzt schon alles
Gute für Ihre Dienstzeit. Da es nicht mein Kommandobereich ist, werde ich keine Beschwerde und/ oder Eingabe bescheiden müssen.
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skydancer01

Ich gewinne den Eindruck als hätte niemand von Ihnen Familie :-)
Wenn das der Fall ist - schade drum - wenn nicht, werden Sie sich sicherlich mit der Thematik auseineindergesetzt haben und vieles nicht als positiv eingestuft haben.
Gott - ich habe nichts gegen die BW und freue mich auf die Herausforderung - work-life-balance :-)
Trotzdem darf ich meckern, hinterfragen und hoffen, dass alles gut wird. Wie Sie alle es getan haben oder tun. :-)

F_K


bekZz

Zitat von: F_K am 14. November 2013, 08:56:26
Skydancer ist halt ein Traumtänzer.

Überflüssiges Kommentar.
Wird langsam stark off Topic meine Herren.

F_K

@ bekZz:

Ach - und Dein Kommentar.

Skydancer halt die Bundeswehr für einen "normalen Arbeitgeber" und bringt Begriffe aus Arbeitsverhältnissen "ins Spiel".

Es handelt sich bei einer Beschäftigung als Soldat aber um ein besonderes Dienstverhältnis, mit Gefahr von Tod und Verwundung, Auslandseinsätzten und Befehl und Gehorsam.
Da gibt es Elemente (von Verfassungsrang) die halt mit "Work - Life - Balance" nicht "auszubalanzieren" sind.

ISSO.

bekZz

Hast das letzte Wort gehabt, genug ausgekotzt ??  ::) junge junge...

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