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Ausbildung abbrechen und zur Bundeswehr gehen?

Begonnen von Unschlüssiger, 07. Januar 2014, 23:29:08

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Muegge75

Auch auf die Gefahr hin das wir jetzt etwas OT werden:

Ich bin aktuell in der Wirtschaft in einer mittleren Führungsverantwortung, die man in etwa durchaus mit einem Kompaniechef vergleichen könnte. Das erste was man deutlich zu hören bekommt, wenn man den den Ton mal etwas schärfer anschlägt, ist das wir hier nicht bei der Bundeswehr sind.

Natürlich kann ich als Mitarbeiter eines Unternehmens nicht tun und lassen was ich will, aber in der Wirtschaft beruht die Führung nun einmal nicht wie der BW auf Befehl und Gerhorsam und als Weisungsbefugter habe ich KEINE Befehlsgewalt sondern Weisungsbefugnis und eine Weisung im zivilen ist nicht wie ein Befehl an Gehorsam gebunden. So einfach ist das nicht. Wenn man erstmal für den "Krempel" den die Mitarbeiter verbockt haben den Kopf hinhalten muss ohne das es für diese grobe Konsequenzen hat, weil man ja keine Befehle befolgt!, dann ändert sich der Blickwinkel der Führungsverantwortung ganz schnell.

Aber auch das lernt man erst durch die Erfahrung.
"Der Richtschütze trifft genau, er ist sehr gut,
er ist sehr schnell und hat ruhig Blut.
Man kann ihm vertrauen, das wissen alle -
Aufregung gibt es in keinem Falle. "

5. /PzBtl. 24 -- der nötigen Transformation zum Opfer gefallen :-(

Papperlapap

Natürlich geh die Befehlsgewalt eines Kompaniechefs über die Weisungsbefugnis hinaus. Das sollte ja klar sein. Man trägt dennoch die Verantwortung und hat gelernt so viele Leute zu organisieren. (natürlich im besten Fall).

Ich sehe die Qualifikation und Befähigung eines ehemaligen Kompaniechef mit Studium wesentlich höher, als die eines gewöhnlichen Hochschulabsolventen.

F_K

@ Papperlapap:

Es handelt sich um ein von mir "gebasteltes" Beispiel - wie immer steht im Kleingedruckten "dies sind alle vorhandenen Tatsachen, weitere Ermittlungen ergeben keine zusätzlichen Ergebnisse".

Moral der Geschichte: Du wirst mir zustimmen müssen, in einer Vielzahl der Fälle wird Bewerber A "gewinnen" (wenn beide sonst gleich sind).

Nochmal: Wenn nach dem "Abbruch" gleich ein Erfolg kommt, ist der Abbruch ggf. nicht "kriegsentscheidend", es bleibt aber ein Makel.

Selbst wenn die BW Sie nehmen sollte, was passiert, wenn Sie nach 1 Jahre Dienstuntauglich werden?

Dann haben Sie ZWEI Abbrüche und nichts in der Hand ... (zu einer Lagebeurteilung gehört immer auch das "Worst case szenario").


Ach Papperlapap:

Schon mal den Vergleich "Äpfel versus Birnen" gehört?

Sie müssen schon den Hochschulabsolventen mit ca. 6 bis 8 Jahren SPEZIFISCHER Berufserfahrung dem SaZ 13 Offizier gegenüberstellen - da haben dann ggf. beide Führungserfahrung.
Also: Schließen Sie das Studium ab und bewerben sich rechtzeitig vor dem Ende (Bundeswehr und Plan B und Plan C).

F_K

.. Nachtrag:

So wie es derzeit aussieht, werden viele / alle Dienstposten KpChef auf "Major" dotiert und vorrangig mit BS besetzt, d. h. zukünftigt wird der SaZ 13 OA kein KpChef mehr werden können - und nun?
Es gibt jetzt schon Abgänger, die kein KpChef (mehr) geworden sind.

Muegge75

Auch da muss ich leider widersprechen denn:

Gehen wir mal davon aus, dass der Kompaniechef ja auch eine gewisse Zeit gebraucht hat um Hptm zu werden, hat der Studend in dieser Zeit nach dem Studium bereits Berufs- und zivile Führungserfahrung gesammelt. Ich sehe da schon eher den Vorteil beim Zivilisten wenn ich das direkt vergleiche. Natürlich kenne ich im Freundes- und Bekanntenkreis auch andere Werdegänge nach dem "Bund", die durchaus für die BW-Erfahrung sprechen. Aber grundsätzlich ist ein Abbruch immer schwer zu argumentieren wenn es denn um einen "Frischling" geht.

Zitat von: Papperlapap am 07. Januar 2014, 21:48:17
Auf eine gewisse Weise irgendwie traurig.

Da wundert es mich nicht, dass daher diese Gedanken kommen: "Wenn nichts klappt, geh ich halt zum Bund"

Ich bin da völlig bei F_K. Meine persönliche Erfahrung sagt auch mir, dass der Wille etwas zu Ende zu bringen deutlich höher bewertet wird als andersherum. Viele bewerben sich schon für die zweite oder teilweise sogar dritte Ausbildung nach Abbruch. Auf die Frage wieso man denn nun als zukünftiger AG davon ausgehen soll das es diesmal durchgehalten wird kommt meißt heiße Luft. Und als Begründung hört man dann oft es hätte einem nicht gelegen. Ja aber so ist das Leben nun einmal. Wenn man da immer nachgibt lernen die Aspiranten nie die Verantwortung für Ihre Handlungen zu übernehmen und die Konsequenzen im Vorfeld zu betrachten. Am Ende muss dann der Bund oder die Gesellschaft hinhalten. Entweder als letzter Ausweg, deinem Zitat nach, oder aber im Falle der Gesellschaft als Auffangbecken.

Aber lassen wir das, wir schweifen ab...
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Papperlapap

Ich habe dir bereits zugestimmt, dass Bewerber A in den meisten Fällen "gewinnen" wird. Aber das Beispiel passt trotzdem nicht, da die gesamten Rahmenbedingungen nicht vorliegen und nur auf Grund einer abgeschlossenen/abgebrochenen Ausbildung jemand zu nehmen ist natürlich höchst oberflächlich, aber ich denke, dass dir das bewusst ist. (Tut mir Leid, da bleibe ich hartnäckig)

Nun, wenn ich nach einem Jahr Dienstuntauglich werden sollte, dann mache ich eben was neues, auch weil ich es dann sowieso muss. Dann bin ich immer noch jung genug, um mein Leben erfolgreich zu gestalten. Natürlich kann vieles passieren, ich kann jetzt auch die Treppe hochgehen und rückwärts runterfallen und mir das Genick brechen. Zack, nichts mehr mit laufen.

Ich lasse mich von sowas nicht verrückt machen und ich lasse mir auch nicht einreden, dass man mit zwei Abbrüchen dann völlig am Arsch ist. Natürlich ist das suboptimal, aber eben kein Weltuntergang.


Zum Thema Äpfel Birnen:

Ich sprach im Fall des SaZ13 und des Studenten vom Eintritt in den zivilen Beruf. Natürlich ist der beim SaZ etwas später, aber er hat die besseren Chancen im Berufsleben. (Finde ich zumindest)
Und um als Hochschulabsolvent erstmal einen Job zu bekommen, muss man erstmal Arbeitserfahrung vorweisen, also erstmal schön Praktika. Sie müssen die 13 Jahre quasi als die Ausbildung sehen, genau wie beim Studenten die Unizeit. Wenn man nämlich aus der Armee kommt, sind genau solche Leute von der Uni die Mitbewerber, mit denen man sich messen muss.

Gut, meine Äußerungen sind auch etwas durch meinen Fachbereich gefärbt. Ich beziehe mich meistens auf die Geistes/Gesellschaftswissenschaften, die ich mitunter als etwas brotlose Kunst ansehe. (aber interessant!) Das ist in anderen Studiengängen wesentlich besser und schwieriger. Naturwissenschaften zum Beispiel.

Zu ihrem Nachtrag: Als Hauptmann hat man dennoch Führungserfahrung, oder irre ich da? ;)


@Muegge:

Ich möchte hier keinesfalls den Eindruck erwecken, dass ich in meinem Leben nichts auf die Reihe bekomme. Mein Leben ist schön und die Bundeswehr ist nicht mein allerletzter Ausweg, weil ich sonst nichts kann. Ich kann sehr wohl was anderes, nur möchte ich aber sehr gerne Soldat/Offizier werden. ;)

Und sie haben Recht, dass man nach dem Abbruch der 2. und 3. Ausbildung iwann am Arsch ist, wenn ich das mal so drastisch ausdrücken sollte. Aber das ist nochmal was anderes, als das Beispiel von F_K mit dienstuntauglich und etc.

Papperlapap

Ich sehe gerade, dass ich mir ein wenig widerspreche.

Also, im ersten Beispiel beziehe ich mich darauf, dass ich nach dem zweiten Abbruch, wegen Dienstuntauglichkeit nicht am Arsch wäre. Das trifft auch nur in diesem spezifischen Fall zu, da ich ja für den Abbruch nichts kann.

Wenn jedoch jemand immer wieder Ausbildungen abbricht, weil sie ihm nicht liegen, oder sonst was...DANN kann man sich als AG berechtigt Gedanken machen.

Flexscan

um aus eigener Erfahrung zu berichten:
Hatte selber den Entschluss gefasst, Soldat auf Zeit zu werden und habe meine berufliche Zukunft bei der Bundeswehr gesehen und wollte meine Ausbildung abbrechen.

Aufgrund eines Zwischenfalles ist es aber nicht dazu gekommen, Ich habe die Bundeswehr auf eigenem Wunsch verlassen und den Dienst quittiert, so daß ich nunmehr nur noch als Reservist zur Verfügung stehe.
Hätte ich den  Entschluss durchgezogen und meine Ausbildung abgebrochen stände ich nun mit nichts da.
Ohne Ausbildung Harz4 vorprogrammiert...
Wenn das Euer Ziel ist, nur zu  ::)

Deswegen sagen  wir auch vielen
ERST AUSBILDUNG, DANN BUNDESWEHR!.
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Papperlapap

Kann ich auch durchaus verstehen.

Aber ist nicht jedem sein Weg selbst überlassen?

Muegge75

Zitat von: Papperlapap am 08. Januar 2014, 15:16:35
@Muegge:

Ich möchte hier keinesfalls den Eindruck erwecken, dass ich in meinem Leben nichts auf die Reihe bekomme. Mein Leben ist schön und die Bundeswehr ist nicht mein allerletzter Ausweg, weil ich sonst nichts kann. Ich kann sehr wohl was anderes, nur möchte ich aber sehr gerne Soldat/Offizier werden. ;)

Das wollte hier auch ganz sicher niemand unterstellen.

Aber ich denke das die gesamte Argumentation doch schon eher auf jugendlichem Leichtsinn oder Weltbild aufgebaut ist. Natürlich sollen Sie Soldat oder gar Offizier werden, wenn Sie das gerne wünschen, aber F_K hat recht und auch ich kenne aus Erfahrung das, gerade bei dem Thema Bundeswehr, ein Plan B im Leben immer gut ist. Irgendwann wächst auch die persönliche Verantwortung im Leben bzw. dehnt sich auf die Familie aus. Die wird dann später das Handeln und Denken (mit)bestimmen und da kann man eben nicht mehr so leichtsinnig sagen: "Alles wird gut."

Es will Ihnen ja niemand etwas absprechen, nur man sollte solche Szenarien auch möglichst bis Ende denken.
"Der Richtschütze trifft genau, er ist sehr gut,
er ist sehr schnell und hat ruhig Blut.
Man kann ihm vertrauen, das wissen alle -
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F_K

@ Papperlapap:

Nein, ein Hauptmann in einem Stab ist ggf. "Sachbearbeiter", führt je nach Größe des Stabes nur "sich selbst".
Selbst Stabsoffiziere sind in einem Stab ggf. "Sachbearbeiter" ohne Personalverantwortung.

Wenn "Vergleiche", dann richtig, also:

- ca. 32 jähriger Bewerber, nach Abitur Studium, abgeschlossen, 8 Jahre Berufserfahrung
- ca. 32 jähriger Bewerber, SaZ 13 Offizier,

wenn sich der SaZ Offizierabgänger mit Studienabgängern vergleichen will, hat er aber ein "Gehaltsproblem ....".

Diese Dinge scheinen Dir alle nicht klar zu sein - da ist noch Ausbildung notwendig.

Es gibt übrigens eine "Managementmethode: Gründe zählen nicht" - nur das Ergebnis.

Wenn Du X Bewerber hast, wird der mit zwei Abbrüchen direkt zu den Absagen gelegt, der bekommt nicht mal mehr "eine Minute", um in der Bewerbung nach Gründen zu suchen - so ist das Leben.

schlammtreiber

Zitat von: Papperlapap am 08. Januar 2014, 15:24:20
Aber ist nicht jedem sein Weg selbst überlassen?

Natürlich. Die letztliche Entscheidung muss jeder allein treffen.
Semper Communis
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Helft mit, daß es so bleiben kann

Flexscan

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Unschlüssiger

Hier ist ja Einiges zusammengekommen.

Um das nochmal in den Vordergrund zu stellen, ich werde definitiv nicht meine Ausbildung abbrechen, ohne etwas Neues in der Tasche zu haben. Sei es der Platz an einer Schule, eine andere Ausbildung (wobei ich da wegen der Berufswahl unschlüssig wäre), oder halt eine Zusage bei der Bundeswehr.
Bis jetzt war es ja so, dass ich mich jetzt bei einigen Schulen für Fachabitur und Abitur bewerben werde, sodass ich schon mal etwas Handfestes habe. Sollte es mit der Bundeswehr dann auch noch klappen, könnte ich ja entscheiden, welche der beiden Varianten ich wähle.

Klar, ich könnte die Ausbildung auch beenden, aber ich sehe keinen Sinn darin. Würde ich einen wirklichen Nutzen darin sehen, würde ich sie durchziehen, aber ich habe keinerlei Interesse am kaufmännischen Bereich. Das Einzige, was mir dann einen Vorteil bringt, ist die abgeschlossene Berufsausbildung.
Würde ich jetzt zum Sommer aber beispielsweise mein Fachabitur machen, wäre ich in dem Jahr fertig, in dem ich auch meine Ausbildung abgeschlossen hätte. Nur müsste ich, wenn ich nach meiner Ausbildung auch das Fachabitur haben möchte, noch 1 Jahr zu Schule gehen.

Der Vergleich mit Bewerber A und Bewerber B mag richtig sein, aber ich denke, dass gerade heutzutage eine abgebrochene Berufsausbildung nicht mehr so dramatisch ist, wie es einmal war.
Natürlich ist es kein Pluspunkt, dennoch würde ich sagen, dass meine Chancen dadurch nicht dramatisch sinken, oder seht ihr das anders?

Papperlapap

Zitat von: F_K am 08. Januar 2014, 15:27:08
@ Papperlapap:

Nein, ein Hauptmann in einem Stab ist ggf. "Sachbearbeiter", führt je nach Größe des Stabes nur "sich selbst".
Selbst Stabsoffiziere sind in einem Stab ggf. "Sachbearbeiter" ohne Personalverantwortung.

Wenn "Vergleiche", dann richtig, also:

- ca. 32 jähriger Bewerber, nach Abitur Studium, abgeschlossen, 8 Jahre Berufserfahrung
- ca. 32 jähriger Bewerber, SaZ 13 Offizier,

wenn sich der SaZ Offizierabgänger mit Studienabgängern vergleichen will, hat er aber ein "Gehaltsproblem ....".

Diese Dinge scheinen Dir alle nicht klar zu sein - da ist noch Ausbildung notwendig.

Es gibt übrigens eine "Managementmethode: Gründe zählen nicht" - nur das Ergebnis.
Mh, ich stelle mir den Vergleich aber so vor:

-ca. 32 jähriger Bewerber, SaZ 13 Offizier
-ca. 26 jähriger Bewerber, Masterabschluss, frisch von der Uni.

Das sind doch die Leute, mit denen man sich gleichzeitig bewerben würde. Oder wie siehst du das? Natürlich ist ein 32 jähriger Bewerber mit 8 Jahren Arbeitserfahrung besser geeignet, aber mit denen bewirbt man sich nicht im Großteil.

@Muegge:
Ich habe ja auch einen Plan B, nur möchte ich Plan A verwirklichen ;)

@Flexscan: Ich beschwere mich ja auch nicht ;)

Ich hab noch nichts abgebrochen und überhaupt. Ich bin noch brav eingeschrieben und mache meinen Kram. Alles gut, keine Panik ;)

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