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Feldtagebuch - Frauen bei ner Grenni AGA

Begonnen von Fitsch, 26. Februar 2003, 20:34:09

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PzGren

Und schon wieder bin ich mit Schlammtreiber einer Meinung  ;D

Die Grenze zwischen Dummf* und Drill ist, vor allem für den ausführenden Kameraden nicht immer eindeutig nachvollziehbar. Meines Erachtens hat das auch sehr viel mit der Haltung des ausführenden Kameraden zu tun.
Bsp: Ich habe meine AGA 1979 bei den PzGren gemacht (3 Monate). In den ersten Tagen und Wochen gab es natürlich die Diskussionen was sein darf (GG, Menschenrechte, ...) und was nicht. Diese Diskussionen verstummten durch das Engagement der Ausbilder, die Ausbildung mit etwas Sportsgeist zu beleben. Man strengte sich an, die Ziele zu erreichen. Dafür gab es Erleichterungen, wie z.B. der eigenständige Gang zur Kantine (die Panzerleute wurden 3 Monate lang geführt, Gleichschritt marsch). ABER es gab Dinge, wie z.B Verhalten im Gelände, Tarnen, etc., die wurden bis zur Vergasung geübt (leider auch öfters ABC-Alarm). Und dies nicht nur in der AGA, sondern auch später in der Stammkompanie.
Wer nun solche Dinge, die dem einzelnen Kameraden helfen, seinen Auftrag zu erfüllen als Dummf* bezeichnet, der hat m.E. die falsche Einstellung zur Dienstzeit und sollte über den Zivildienst nachdenken.

Nochmals, m.E. ist die Aufgabe aller Vorgesetzten in der AGA diesen Sportsgeist zu wecken.

Zum Thema Verhältnis von Dienstgraden: Grundsätzlich hat ein Fähnrich oder junger Leutnant seine Schwierigkeiten sich beim meist erfahrenen Uffz-Korps durchzusetzen. Dies kann er aber weniger durch gemeinsame Saufgelage und wahlloses Duzen, als vielmehr mit sportlichem Ehrgeiz und verständnisvoller, aber klarer und berechenbarer Führung bewirken (dann klappt's auch mit dem HFw).

Uff, das war wieder lang, entschuldigt bitte

Horido
Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen. (Charles de Gaulle)

Martin Klein

Zitat von: Kurtz am 24. März 2004, 13:11:41
...
Ein Befehl scheint intzwischen an Diskussionen gebunden zu sein,vor allem die Jungen Fahnenjunker und Fähnriche die sich von ihrer Gruppe dermassen auf der Nase herumtanzen lassen.
Herr HptFw was soll ich denn machen mein Gruppe macht einfach nicht was ich sage.
Das Problem habe ich in einem Gespräch mit den Betroffenen in 2 Minuten gelöst.Zb beim Ausbilden Schanzen,ein Fahnenjunker kommt zu mir beschwert sich über einen Rekruten der nicht richtig graben will.
Ich habe mich mit kurz mit dem Rekruten unterhalten,und siehe er hat gegraben wie ein junger Gott,wir haben schon darauf gewartet dass er eine neue Handelsroute nach China entdeckt.
...

Bei dem Beispiel stellt sich mit die Frage, wie Du solche diskutierende Rekruten dazu bringst wieder zu parrieren. Ich würde mich über Beispiele freuen.

schlammtreiber

Man macht ihnen gaaaanz ruhuig und nüchtern die möglichen Folgen ihres Handelns klar  ;D
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OGPepe

moin  eines sollte klar sein harte Ausbildung ist fürsorge und das beherrschen von waffen oder fähigkeiten, lernt man nur über drill!
Ich glaube auch der HFw hatte die besten absichten aber die falsche methodik!
Mann muß mit seinen Leuten arbeiten, u. das auch nach dienst.
Das bloße anscheißen u. dummficken während der dienstzeit, bringt den soldaten auch nicht weiter.
Und vor allem muss man vertrauen schaffen zu seinen untergebenen.Ist scheiße wenn mann mit fertiggeladener Waffe im anschlag hinter seinem zug hinterherlaufen muss, und angsthaben muss wenn sich einer umdreht .
Gerade in der kleinen kampfgemeinschaft wie sie bei den grennis nun mal vorherrscht sollte man das von einen HFw erwarten.
Schreiend kommen wir auf diese Welt und lachend sollten wir von ihr gehen!

Ausbilder Schmidt

Ich kann Schaman und Schlammtreiber nur zustimmen.
Die Grenze zwischen harter Ausbildung und Dummfick ist sehr dünn.Man muß schon Fingerspitzengefühl  haben,um ausbilden zu können.
Bilde ich die Untergebenen schlaff aus,so werden sie nicht in der Lage sein,im Einsatz zu überleben und mir auf der Nase rumtanzen.Mache ich Dummfick mit ihnen,wird ein  Teil sehr gut sein und der größere Teil eher schlecht sein,da ihm die Motivation durch Lob und faire Behandlung fehlt.
Beide Teile haben jedoch eines gemeinsam:Sie werden den Ausbilder hassen.Und was im Einsatz oder auf einer Schießanlage da passieren kann,brauche ich wohl weiter nicht zu erläutern,da das Verhältnis zum Ausbilder gestört ist.Das Vertrauen ist einfach nicht da.
Und wenn der Ausbilder seinen Dummfick selbst nicht mitmacht(welcher Ausbilder macht das schon) wird er im Ansehen sinken.
Das führt dazu,daß sie auf einen Moment warten,wo sie ihn in die Knie zwingen können.Notfalls mit Waffengewalt.
Ich habe schon öfters erlebt,wie sich ein Zug gegen den Zugführer gestellt hat,weil er sie so scheiße behandelt hat.Die Uffze mußten die Scheiße dann wieder ausbaden,wenn das überhaupt noch funktionierte.Wachzug in einem PzGrenBtl:Die Mehrheit der Soldaten kommt aus den neuen Bundesländern und hat deshalb längere Wegstrecken nach Hause.Offiziell soll um 12Uhr Dienstschluß sein laut Kdr.Der verstärkte Zug mit knapp 80 Mannschaften reinigt die Stuben auf Hochglanz.Trotzdem hält der Zugführer alle bis 18Uhr fest und verteilt Befehle zum Sport und zur Ausbildung.Das macht er mehrfach.Anfragen seiner Soldaten ignoriert er.
Der Zug schwört daraufhin geschlossen,den Zugführer bei Nacht und Nebel umzubringen.Die Motivation strebt gegen Null.Einige kommen von ihren freien Tagen nicht mehr zurück in den  Dienst und tauchen unter.Feldjäger suchen sie,aber finden sie nicht.Da wechselt der Zugführer in diesem Zug und von da an gehts bergauf.
Der alte Zugführer führt daraufhin sein Unwesen in einer Kampfkompanie.Er behandelt seine Uffze und Mannschaften so scheiße,wie er nur kann.Das bekommt der Kdr nach Jahren mit.Und der Zugführer wird entlassen.Ansonsten hätte er nach Aussagen seiner Uffze und Mannschaften einen kleinen Unfall gehabt,der für ihn tödlich geendet hätte.
Dieses kleine wahre Beispiel nur als Anhalt,was es auch für den Ausbilder für Folgen geben kann!


MkG
Ausbilder Schmidt

PzGren

Nun, die Geschichten von Todesschwüren und geplanten Anschlägen sind so alt wie die Armee selbst.

Von unserem alten HFw wurde erzählt, daß er im Kompanietrupp-Keller mal eine Abreibung bekommen haben soll. Ich selbst habe viele solche Androhungen mitbekommen (nein, nicht bekommen  ;D), doch die Ausführung auch nur einer ist mir nicht bekannt.

Das Thema Waffe und Schießplatz schreibt sich recht locker hin, doch haben bisher alle Leute, die ich beim Bund kennengelernt habe, über die angeborende Tötungshemmung verfügt. Es macht schließlich einen Unterschied, ob ich auf der Schießbahn, sozusagen coram publica jemanden erschieße oder an einer finsteren Ecke einen Prügel über den Schädel ziehe.

Nochmal zum Thema Dummf* und sachbezogene Ausbildung. Beide unterscheiden sich - vor allem aus Sicht der Betroffenen - weniger durch die Ausführung bestimmter Befehle als vielmehr dadurch, daß ich Ausbildungsmaßnahmen nachvollziehbar begründen kann. Das würde zumindest mir beim Dummf* schwer fallen (und das als Berater  :o).

Daher wird ein Führer einer Einheit Maßnahmen nicht nur anordnen, sondern auch selbst mitmachen. Unsere Vorgesetzten waren damals z.B. immer schneller über Hindernisbahn als wir, aber nur solange, bis uns der Ehrgeiz packten. Endstadium der Übung: Die Gruppen wetteiferten miteinander, wer am schnellsten war (gut, es gab auch einige Kameraden, denen der Sportsgeist abging, doch Verweigerer hatten wir damals nicht).
Andererseits mußte ein Uffz, der seine Männer durch ein Baggerloch schickte, selbst aber oben entlang ging auf Befehl des KpChefs das Loch in der Mitte durchqueren (ach ja, das Wasser stand am Rand etwa 1m hoch, in der Mitte etwa 1,50).  Hier muß ein Führer gezielt eingreifen, um seine Truppe im Griff zu behalten!

Noch eine kleine Anmerkung zu dem Beispiel von Ausbilder Schmidt: Wenn ein Führer wirklich gegen bestehende Normen verstößt und seine Unterführer warten einige Jahre (!) bis Ihnen der Kragen platzt, dann kann es weder mit dem Dummf* des einen, noch der Intelligenz der anderen sehr weit gewesen sein.

Horido
Es gibt keinen Frieden für die Furchtsamen und Uneinigen. (Charles de Gaulle)

Timid

Zitat von: schlammtreiber am 26. März 2004, 08:10:40
Man macht ihnen gaaaanz ruhuig und nüchtern die möglichen Folgen ihres Handelns klar  ;D

Meinst du das Androhen der Vorläufigen Festnahme, da die Kameraden eine Befehlsverweigerung begehen? ;) Oder den Hinweis, das gemeinschaftliche Befehlsverweigerung als Meuterei angesehen werden könnte?
Oder einfach den freundlichen Hinweis, dass man das Verhalten mit Namen der entsprechenden Soldaten an den Zugführer weitermelden wird, damit dieser zusätzlichen Unterricht zum Thema "Befehl und Gehorsam" bzw. "VVO" ansetzt? Oder den Hinweis, man könne das ganze auch am Freitag nachmittag üben? Um den Untergebenen dann im gleichen Atemzug grinsend zu eröffnen, dass man für diesen Sch***, im Gegensatz zu ihnen bezahlt wird ...


Letzte (recht effektive) Möglichkeit (abgesehen von der Festnahme) ist dann natürlich eine formvollendete Sprengung dieser Spezialisten. Und DAFÜR sollte man dann einen OFw oder HFw zu Rate ziehen - die haben damit mehr Erfahrung.  :)
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schlammtreiber

Oder man droht ihm einfach an ihn umgehend mit der Schaufel zu erschlagen und ihn anschließend mit Dachskot zu bewerfen  ;)
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Kurtz

#38
@Ausbilder Schmidt
Sei mir nicht bös,aber du erzählst hier Gruselgeschichten von Bösen Hauptfeldwebeln die ich so nicht glaube,nicht in der Heutigen Zeit.
Ich hatte einen Arbeitskollegen der in den 60 beim Bund war,Ausbilder der Wehrmacht,Kubakriese.
Damals gab es wirklich Agressionen gegen Ausbilder,die oftmals in Gewalt endeten.
Der hat mir schon so manche Story erzählt.
Heutzutage ist doch gar kein Druck mehr da,mit der Bw der Anfangszeit kann man das nicht mehr vergleichen.Wer heute keinen Bock hat braucht doch nur in den San Bereich gehen,und solange jammern bis er KZH ist.
Und ich wurde von Rekruten noch nie Bedroht,obwohl ich ein sicher ein Arschloch bin.Gelegenheit hätten die Rekruten dafür genug.
Man kann Agressionen gegen die Ausbilder sehr gut beim Sport abbauen,indem die Ausbilder bei Mannschaftspielen mitmachen.
Und das die Ausbilder den Dummfick mitmachen einschliesslich mir ist Selbstverständlich,ich habe damit kein Problem.
Wenn ich schon höre Fingespitzengefühl ich bilde Soldaten aus nicht das Moskauer Staatsballet.

Dann zu den Massnahmen,ein Kp Chef ist in der Regel  nicht besonders erfreut wenn er einen ZgFhr hat der mit seinen Möglichkeiten den Zug nicht unter der Fuchtel hält.
Vor allem wenn ich Papierkram verursache die zb eine Vorläufige Festnahme nachsichzieht.
Schriftliche Ausarbeitungen die ein Portopee veranlassen kann,helfen manchmal schon weiter.Ich hatte aber schon Quartale wie zb letztes wo keinerlei Erzieherische Wirkung damit erreicht wurde.
Die grösste Keule die ein ZgFhr hat ist wie hier schon angesprochen der Zusatzdienst am Freitag Mittag.
Ich als ZgFhr darf aber nur eine Stunde länger befehlen.
An Standorten wie zb Stetten,die am Arsch der welt liegen Reicht das in der Regel.
Das grösste Hindernis hierfür bei den Aktiven ist jedoch die grassierende Freizeitgeilheit der Dienstgrade,wenn man den Zusatzdienst woche für Woche nur Androht geht der Schuss nach hinten los.
Man sollte am ersten Woende wo die Rekruten heimdürfen ein Exempel statuieren,und den Zug wegen einer Nichtigkeit länger dahbehalten.Das hält dann normal die ganze AGA über an.
Die leiseste Erwähnung des Freitags bei Unwilligen Rekruten wirkt dann schon Wunder.
Weitere Massnahmen sind im Bericht des Wehrbeauftragten nachzulesen,aber sowas macht natürlich niemand,es gibt ja Vorschriften. ;D



           
Die Ebbe und die Flut des weiten Atlantiks,die Drift der Kontinente,die verschiedenen Positionen der Sonne auf ihrer täglichen Bahn;dies sind nur einige von den Dingen die ich in meiner Welt kontrolliere.

Ausbilder Schmidt

Nabend!
Ich erzähle hier weder Ammenmärchen noch irgentwelche aus den Fingern gesogene Stories!
Die Situationen,die geschildert wurden,waren wirklich am Tag!
Hauptfeldwebel nicht nur,gab ja auch Leutnante oder Oberleutnante,die ein ähnliches "Spiel" machten!
Gottseidank waren diese Personen in der Minderzahl,da mir solche "Kameraden" wegen ihrer mangelnden Kompetenzen zutiefst zuwider sind.
Schönen Abend noch!
Ausbilder Schmidt...frisch aus Hammelburg!

Fitsch

... DIE Reportage kommt wieder.

in 3Sat am  21. August um 21:15 Uhr

Eine Pflichtsenung für alle angehenden Ausbilder, AGA-Absolventen und Frauen die den Beruf des Soldaten erlernen wollen.


Horrido
I will mei 1. Gebirgsdivision wiada hong !!!
https://www.kamkreis-gebirgstruppe.de/

Richhardt

Nichts Neues für mich!

War zu der Zeit Ausbilder im I.Zug.Hab die Mädels immer gesehen im Dienst und auch ausgebildet.
Mittlerweile gibts den PzJgZg ja nicht mehr in der 6./294.

Wollte am Anfang ja auch im Film sein.Wo ich aber gesehen den Film habe,wäre ich dann doch wirklich fehl am Platz dort gewesen.

Beste Grüße
Richhardt

Richhardt

P.S.:

Nagel hatte es wirklich nicht leicht.Hatte nie jemand getroffen,der größere Probleme hatte als sie.

T5-Breft

Das war jetzt das dritte Mal, dass ich diese Doku gesehen habe (immer mit verschiedenen Leuten).

    1.Mal:
    • Habe ich nur gelacht *LOOOOOOL*
    • Mich über HFw... lustig gemacht
    • und diese schööööööönen Liegestützen
    • Grenadier Pfeffer, welche auf die nackten Oberkörper ihrer Kamaraden stierte :o
    2.Mal:
    • Habe ich mich zuerst in die Personen versetzt
    • und intressante Diskussinen geführt
    3.Mal
    • Konnte ich die Lage der Personen nachvollziehen
Obwohl dieser HFw sich das Prinzip der "inneren Führung" nicht besonders zu Herzen nimmt, denke ich doch das er seine Sache gut macht. So stelle ich mir typische Kompaniefeldwebel und -chef vor. :o
Auf hoher See und vor Gericht ist man in gottes Hand.

publius

kann mich der auffassung von "haumichblau" nur anschliessen.
wenn man mit einer solchen einstellung wie manche freiwillig (!)
zur bw gegangene frauen an die ganze sache herangeht (z.B.
"dann mach´ich halt auf psycho!") dann dreht sich mir der magen um!! wenn der ton und der umgang des HFw zuweilen diskussionswürdig ist (er ist nunmal angehöriger des heeres und kein lehrer im mädchenpensionat) so hat er im grunde in seinen kernaussagen völlig recht: die leistung als soldat ist bei den dargestellten frauen mangelhaft bis ungenügend. der schein trügt nicht, wenn man festhält, dass es den besagten soldatinnen nur darum geht, einen sicheren job und am ende des monats ein ordentliches gehalt auf dem konto zu haben.
dann haben sie sich aber den falschen arbeitgeber ausgesucht und sollten schleunigst freiwillig ihren job kündigen oder entlassen werden!  >:(