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Ukraine

Begonnen von MilanTarik, 19. Februar 2014, 07:57:11

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miT

Zumindest laut Aussage Bild.de, erlaubt die Ukraine offiziell Soldaten den Schusswaffeneinsatz und in Kiew brennen wieder Reifen, da die Ukrainische Bevölkerung ein zu lasches vorgehen gegen die Krim Aktionen kritisiert.

http://www.bild.de/politik/ausland/krim/ukraine-live-konflikt-um-krim-referendum-35115718.bild.html
Kameradschaftliche Grüße!

StOPfr

Zitat von: elec am 18. März 2014, 23:01:04
Hatte ich nicht was davon gelesen, die neuen Führungspersonen sind etwas rechts angehaucht?

Nicht "die" sondern nur "einige" der neuen Führungspersonen sollen aus dem nationalistischen Lager kommen (u.a. Partei Swoboda). Putin hat alle "Umstürzler" von Kiew ins faschistische Lager einsortiert. Das soll(te) seine Beweggründe verschleiern.   
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elec

Achja... bei den Lügen die der Junge täglich vom Stapel lässt, kann man sich schon mal mitreißen lassen...

miguhamburg1

Diverse namhafte Russland- und Wirtschaftsexperten haben gestern und heute fundiert bestätigt, dass eine Verstärkung des Wirtschaftsbankrotts ohne Zweifel für die westlichen Demokratien sehr teuer zu stehen käme, Russland aber unweit stärker und nachhaltiger treffen würde. Ein Blick allein auf den Rubelkurs sollte ausreichen, um dies zu verstehen.

Dies alles ist in der gegebenen Situation angemessener und wirksamer, als um jedwede Gedankenspiele um eine militärische Intervention auch nur irgendwelche Träumereien zu verschwenden.

Im Übrigen waren sowohl die ukrainische Politik der vergangenen 10 Jahre, noch die vieler westlicher Staaten und der EU wirklich geeignet, Stabilität zu bewahren/zu schaffen. Auch dies wird in ernstzunehmenden politischen Kommentaren übereinstimmend festgestellt.

elec

Ein, wie ich finde, sehr lesenswerter Kommentar: http://augengeradeaus.net/2014/03/lagebeobachtungenreaktionen-ukraine-18-marz/#comment-93089

Nexu5/Tapatalk

schlammtreiber

Zitat von: miguhamburg1 am 19. März 2014, 00:16:14
Diverse namhafte Russland- und Wirtschaftsexperten haben gestern und heute fundiert bestätigt, dass eine Verstärkung des Wirtschaftsbankrotts ohne Zweifel für die westlichen Demokratien sehr teuer zu stehen käme, Russland aber unweit stärker und nachhaltiger treffen würde. Ein Blick allein auf den Rubelkurs sollte ausreichen, um dies zu verstehen.

Das ist korrekt - die hierzulande oft anzutreffende Wahrnehmung von Russland als wirtschaftlich stark und boomend beruht auf den Zahlen der frühen 2000er Jahre. Das hat sich zwischenzeitlich geändert. Insbesondere hat die russische Wirtschaft massive Modernisierungs- und Kapitalisierungprobleme, gerade letztere werden sich durch die Sanktionen deutlich verstärken, und ist sehr einseitig abhängig von Rohstoffexporten.

Betrachtet man z.B. die Rolle Russlands als Handelspartner Deutschlands fällt auf, dass Russland zwar bei deutschen Importen in den Top Ten auftaucht, bei den deutschen Exporten jedoch schon nicht mehr. Und es fällt auf, dass Russland etwa gleichauf mit Belgien liegt (bei den Importen) bzw. irgendwo hinter Belgien (bei den Exporten).

Wer betrachtet Belgien als kraftstrotzende Wirtschaftsmacht, von der Deutschland bedrohlich abhängig ist?  ;)
Semper Communis
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Andi

Na ja, die wirtschaftliche Entwicklung Russlands der letzten Jahre muss man denke ich im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang betrachten. Und da fällt vor allem auf, dass die Staatsverschuldung massiv zurückgegangen ist und einen Stand erreicht hat, den sich manch westliche Industrienation wünschen würde. Strategisch gesehen bin ich bisher davon ausgegangen, das man in den nächsten Jahren die Staatsverschuldung auf null bringen will, um dann eine wirtschaftliche Modernisierung mit massiven staatlichen Mitteln einleiten zu können. Die militärische Entwicklung und Rüstung - gerade im maritimen Bereich - wird ja schon seit einigen Jahren extrem vorangetrieben.
Weiter darf man denke ich nicht unterschätzen, dass Russland in den letzten 20 Jahren jährlich Goldreserven in völlig unbekanntem Umfang gefördert und eingelagert hat. Ich vermute, dass hier mittlerweile so viel Gold vorhanden ist, dass man damit den Weltmarkt ohne Probleme komplett zum Kollabieren bringen könnte und das würde eine direkte Weltwirtschaftskrise nach sich ziehen.

Russland darf man definitiv nicht unterschätzen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Putin sich auf diese direkte Konfrontation um Ukraine und Krim nicht eingelassen hätte, wenn die gesamtwirtschaftliche Lage Russlands die zu erwartenden Folgen, wie z.B. Sanktionen nicht aushalten könnte.
Ich weiß nur nicht, ob er für diese Spielchen nicht ein paar Jahre zu früh dran ist, denn ich glaube, das Russland noch ein paar Jahre gebraucht hätte um das Spiel auch gewinnen zu können. Die Krim ist dabei aber nur ein Spielfeld. Parallel geht es ja im Nordpolarmeer weiter.

Gruß Andi
the rest is silence...

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F_K

ZitatIch vermute, dass hier mittlerweile so viel Gold vorhanden ist, dass man damit den Weltmarkt ohne Probleme komplett zum Kollabieren bringen könnte und das würde eine direkte Weltwirtschaftskrise nach sich ziehen.

Kannst Du dafür Quellen nennen? Der Goldpreis schwankt stark, korreliert aber nicht zur Konjunktur.
Gold als "Material" in der Wirtschaft hat kaum Bedeutung.

Ingo

Zitat von: miguhamburg1 am 19. März 2014, 00:16:14
Diverse namhafte Russland- und Wirtschaftsexperten haben gestern und heute fundiert bestätigt, dass eine Verstärkung des Wirtschaftsbankrotts ohne Zweifel für die westlichen Demokratien sehr teuer zu stehen käme,

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/russlandwirtschaft100.html#xtor=RSS-1

kommt vermutlich drauf an für welches Lager die "Experten" Arbeiten

Zitatdas Russland noch ein paar Jahre gebraucht hätte um das Spiel auch gewinnen zu können.

Welches Spiel? Die Annexion der Krim?Ist doch schon durch,es bleibt nur noch Diplomatisches Geplänkel damit man so tun kann als ob man das noch beeinflussen kann.

wolverine

Klar; und morgen gehen alle zur Tagesordnung über. Wurde ja gar kein Vertrauen verspielt und Russland ist zukünftig selbstverständlich ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner.
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Kanonier

ZitatAuch ohne Verschwörungstheorie: Ein klares und sofortiges wiedereinsetzen der Wehrpflicht in Deutschland ist aus meiner Sicht angemessen. Ich bin sehr oft in Russland, liebe das Land und die Menschen. Aber man versteht dort an der Spitze nur eine Sprache: Show of Force. Diplomatisch wird das nix...Bitte einmal an den Doppelbeschluss/Nukleare Planungsgruppe 1979 der NATO zurückdenken. Ohne diesen gäbe es meiner bescheidenen Meinung nach mit hoher Wahrscheinlichkeit die UdSSR noch.

Ich glaube die Regierung ist sich schlichtweg bewusst,dass ein Konflikt für uns Deutsche äußerst unangenehm werden würde.Die Amis und Briten auf ihren Inseln haben da natürlich weniger Respekt vor und riskieren eher ne dicke Lippe.
Es fällt mir schwer zu glauben,dass bei Wiedereinführung der Wehrpflicht auch nur ein 18jähriger doof genug wäre,für die Ukraine gegen Russland ins Feld zu ziehen.Ist doch der nahezu sichere Tod...
Die Mentalität für sowas ,ist in westlichen Staaten einfach überhaupt nicht mehr gegeben.Es würde mich im Fall der Fälle nicht wundern,wenn sich Teile der Wehrpflichtigen selber gegen die Regierung stellen würden ,um dann nach einem Putsch kurzerhand von sich aus ,mit Russland Frieden zu schließen.Niemand will sinnlos verheizt werden,vor allem nicht für iwelche Leute die in einem Land leben,mit dem man gefühlt nix am Hut hat und schon gar nicht jemand,dessen größte Sorge im bisherigen Leben war,ob er sich das neue IPhone leisten kann.

Kormoran

ZitatEs fällt mir schwer zu glauben,dass bei Wiedereinführung der Wehrpflicht auch nur ein 18jähriger doof genug wäre,für die Ukraine gegen Russland ins Feld zu ziehen.Ist doch der nahezu sichere Tod...
Die Mentalität für sowas ,ist in westlichen Staaten einfach überhaupt nicht mehr gegeben.Es würde mich im Fall der Fälle nicht wundern,wenn sich Teile der Wehrpflichtigen selber gegen die Regierung stellen würden ,um dann nach einem Putsch kurzerhand von sich aus ,mit Russland Frieden zu schließen.
Es wird keinen "heißen" Krieg gegen Russland geben, zumindest keiner der vom Westen aus gestartet wird. Außer Russland kommt auf den Gedanken irgendwo in einem NATO-Mitgliedsstaat nach schutzbedürftigen russischen Minderheiten zu suchen. Aber diverse europäische Staaten, gerade im Osten und Norden, werden vielleicht auf die Idee kommen, dass es intelligent wäre sich auf so einen Fall vorzubereiten.


Meiner persönlichen Auffassung nach hat Putin seinem Land langfristig gesehen enorme Nachteile eingebracht: Ja, auch der Westen wird unter Sanktionen leiden. Aber Russland noch mehr. Man hat sich in der Vergangenheit dazu entschieden hauptsächlich Rohstoffe zu exportieren, und auch wenn der Westen teilweise abhängig davon ist, ist man in Russland genauso abhängig von eben diesen Einnahmen. Natürlich kann man jetzt die Erdgaslieferung etc. nach Europa stoppen, aber wer soll das Gas sonst in diesen Mengen abnehmen? Und durch welche Pipelines soll es dann transportiert werden?
Was ist, wenn sich die europäischen Gasabnehmer in den kommenden Jahren neue Anbieter suchen?
Was passiert wenn eine der über hundert in Russland lebenden Ethnien Putins Auffassung vom Selbstbestimmungsrecht der Völker teilt und durch ein Referendum seine Unabhängigkeit durchsetzen will?
Was ist mit den russischen Verbündeten und Nachbarstaaten, die gerade durch die Krim-Annexion noch mehr in die Arme des Westens getrieben werden? In Serbien, einem Land das Russland noch vor wenigen Jahren als "Schutzmacht" betrachtete, hat bei den aktuellen Parlamentswahlen eine Partei die absolute Mehrheit errungen, die einen angestrebten EU-Beitritt auf Seite 1 in ihrem Wahlprogramm festgeschrieben hatte, mit einem Kandidaten, der selber Minister unter dem russlandfreundlichen Milosevic war.

Noch feiert Russland (und Teile der deutschen Linken, aus welchen Gründen auch immer) den erfolgreichen Coup gegen den pöhsen, pöhsen Westen. Wie lange noch?

Kanonier

ZitatEs wird keinen "heißen" Krieg gegen Russland geben, zumindest keiner der vom Westen aus gestartet wird. Außer Russland kommt auf den Gedanken irgendwo in einem NATO-Mitgliedsstaat nach schutzbedürftigen russischen Minderheiten zu suchen. Aber diverse europäische Staaten, gerade im Osten und Norden, werden vielleicht auf die Idee kommen, dass es intelligent wäre sich auf so einen Fall vorzubereiten.


Meiner persönlichen Auffassung nach hat Putin seinem Land langfristig gesehen enorme Nachteile eingebracht: Ja, auch der Westen wird unter Sanktionen leiden. Aber Russland noch mehr. Man hat sich in der Vergangenheit dazu entschieden hauptsächlich Rohstoffe zu exportieren, und auch wenn der Westen teilweise abhängig davon ist, ist man in Russland genauso abhängig von eben diesen Einnahmen. Natürlich kann man jetzt die Erdgaslieferung etc. nach Europa stoppen, aber wer soll das Gas sonst in diesen Mengen abnehmen? Und durch welche Pipelines soll es dann transportiert werden?
Was ist, wenn sich die europäischen Gasabnehmer in den kommenden Jahren neue Anbieter suchen?
Was passiert wenn eine der über hundert in Russland lebenden Ethnien Putins Auffassung vom Selbstbestimmungsrecht der Völker teilt und durch ein Referendum seine Unabhängigkeit durchsetzen will?
Was ist mit den russischen Verbündeten und Nachbarstaaten, die gerade durch die Krim-Annexion noch mehr in die Arme des Westens getrieben werden? In Serbien, einem Land das Russland noch vor wenigen Jahren als "Schutzmacht" betrachtete, hat bei den aktuellen Parlamentswahlen eine Partei die absolute Mehrheit errungen, die einen angestrebten EU-Beitritt auf Seite 1 in ihrem Wahlprogramm festgeschrieben hatte, mit einem Kandidaten, der selber Minister unter dem russlandfreundlichen Milosevic war.

Noch feiert Russland (und Teile der deutschen Linken, aus welchen Gründen auch immer) den erfolgreichen Coup gegen den pöhsen, pöhsen Westen. Wie lange noch?

Davon gehe ich ja auch nicht aus.Daher finde ich ja auch eine Widereinführung der Wehrpflicht sinnlos,wie es der User gefordert hat und wenn es den unwahrscheinlichen Fall geben sollte,dann geh ich wie gesagt davon aus,dass uns das nur geringfügig bis gar nicht helfen wird.
Der Sprung vom "xdiaries" und "Berlin Tag und Nacht" sehen,zum im Schützengraben liegen,dürfte einfach für die meisten zu groß sein.

Kormoran

Der Grund für die geforderte Wiedereinführung der Wehrpflicht ist ja auch nicht direkt als Reaktion auf die Krimkrise - sondern eine gewünschte Aufwuchsfähigkeit für zunünftige Bedrohungen. Die Debatte ist von Michael Wolfssohn angestoßen worden, der zuletzt an der UniBw München gelehrt hat und auch dort schon sehr polarisierende Meinungen vertreten hat. Ob seine Forderungen sinnvoll sind, darüber lässt sich trefflich und vollauf berechtigt streiten. Ich sehe es schon als Fortschritt, dass es in Deutschland langsam wieder ein Bewusstsein darüber gibt, dass die Geopolitik nicht wiedergekehrt ist, sondern nie weg war.
Ich frage mich auch, ob die aktuellen Vorfälle irgendwelche Impulse für die GSVP der EU setzen können. Fakt ist, kein einziger europäischer Staat ist momentan in der Lage, sich unabhängig von den anderen zu verteidigen. Deutschland ist zudem noch eines von relativ wenigen Ländern, dass sein Verteidungsbudget zumindest halten konnte und nicht absenken musste...

Kanonier

ZitatDer Grund für die geforderte Wiedereinführung der Wehrpflicht ist ja auch nicht direkt als Reaktion auf die Krimkrise - sondern eine gewünschte Aufwuchsfähigkeit für zunünftige Bedrohungen. Die Debatte ist von Michael Wolfssohn angestoßen worden, der zuletzt an der UniBw München gelehrt hat und auch dort schon sehr polarisierende Meinungen vertreten hat. Ob seine Forderungen sinnvoll sind, darüber lässt sich trefflich und vollauf berechtigt streiten. Ich sehe es schon als Fortschritt, dass es in Deutschland langsam wieder ein Bewusstsein darüber gibt, dass die Geopolitik nicht wiedergekehrt ist, sondern nie weg war.
Ich frage mich auch, ob die aktuellen Vorfälle irgendwelche Impulse für die GSVP der EU setzen können. Fakt ist, kein einziger europäischer Staat ist momentan in der Lage, sich unabhängig von den anderen zu verteidigen. Deutschland ist zudem noch eines von relativ wenigen Ländern, dass sein Verteidungsbudget zumindest halten konnte und nicht absenken musste...

Ich hab mich mal mit dem Artikel auseinander gesetzt.Meine persönliche Meinung ist,dass der Hauptvorteil des Wehrdienstes nichtmal die unmittelbar höhere Zahl an Soldaten,sondern die Ausbildung potetieller Partisanen ist.Was den Amis im Irak zu schaffen gemacht hat,war ja nicht die Zerschlagung des Militärs,welche ca 2 Monate gedauert hat,sondern die aufmüpfige Bevölkerung.
Damit eine Annektion funktioniert,muss die Bevölkerung entweder neutral oder wehrlos gegenüber den Besatzern sein.
Wenn also der gediente Teil der Bevölkerung,wüsste wie man ein ied baut oder molotov cocktails macht,könnte das für die Besatzer durchaus unangenehm sein.
Ist ein Aspekt,der bei vielen Überlegungen zur Wehrpflicht übergangen wird,aber durchaus eine Rolle spielen kann.

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