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Psychiatrie wegen drogen

Begonnen von Schtze Zerbe, 07. März 2014, 08:53:14

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Schtze Zerbe


KlausP

Zitat von: Schtze Zerbe am 07. März 2014, 14:23:24
Auch wenn der Psychologe sagt nicht tauglich ?

ZitatHier wird Ihnen niemand eine Ferndiagnose stellen oder ihnen Ihr Ergebnis beim Karrierecenter voraussagen können!


Diese Aussage gilt auch dafür. Hier weiss niemand, was genau der Prüfer oder der Psychologe zu Ihrer Geschichte sagt.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

.. nur vom "Wording" her:

- Der Musterungsarzt kann (auch) wegen Psyche auf "UNtauglich" entscheiden - ggf. nach einem Facharztgutachten.

- Der "Psychologe" bzw. der Prüfoffizier entscheiden ggf. auf "nicht geeignet"

Schtze Zerbe

Ok trotzdem danke :) ich melde mich nach dem Eignungstest nochmal :)

miguhamburg1

Nur vom Wording her, @ F_K, wenn schon, dann bitte richtig:

Den Begriff "Tauglichkeit" gibt es für die Ärzte nicht - das heißt dort schlicht "(nicht/mit Einschränkungen/vorübergehend nicht) verwendungsfähig.

odiug

Lass dich mal nicht verrückt machen von den Leuten hier. Sei beim Psychologen-Gespräch einfach ehrlich und vor allen Dingen selbstbewusst. Es ist weniger wichtig was du in deiner Vergangenheit für Probleme hattest, sondern wie du dazu heute stehst und wie du dich vor den "Prüf-Offizieren" bzw. Psychologen verkaufen kannst. Das sind meine eigenen Erfahrungen und das ist noch gar nicht mal so lange her als mich zwei so Offiziere mit ihren Fragen malträtiert haben.

keep it up! ;)

Schtze Zerbe


KlausP

ZitatLass dich mal nicht verrückt machen von den Leuten hier.

Stimmt. Die haben alle keine Ahnung ubnd noch nie was mit Personalangelegenheiten in unterschiedlichsten Ebenen zu tun gehabt. Was bei Ihnen vielleicht funktioniert hat, kann bei einem anderen Bewerber voll in die Hose gehen, weil das immer Einzelfallentscheidungen sind.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

zetroc

hatte ähnliche angst wie du, dass ich deshalb rausfliege. allerdings gabs bei mir keine psychiatrie und suizuidgedanken früher, sondern "nur" normalen konsum ohne ernste wirkung

ich wurde 2007 auch ausgemustert wegen BTM (haschisch) und war nun anfang des jahres zur eignungsfeststellung.
beim arzt wurde nochmal nachgefragt, ob ich seitdem nochmal konsumiert habe.
und auch beim prüfgespräch wurde gefragt ob ich schonmal haschisch konsumiert habe, wie oft und wann das war..

habe alles wahrheitsgemäß beantwortet, da ich mit 17-18 nunmal in so einer phase war und das 2-3 mal ausprobiert habe.mir das aber nicht bekommen hat und ich seitdem nie wieder damit etwas zutun hatte.

im endeffekt hab ich meine feldwebeleignug erhalten. man sieht also, wenn man das vernünftig reflektiert und erklärt, ist das kein grund nicht genommen zu werden

BSG1966

Zitat von: zetroc am 19. März 2014, 15:33:49
ist das kein grund nicht genommen zu werden
So ein Unfug! Es kann eben sehr wohl ein Grund sein!

dunstig

Zitat von: BSG1966 am 19. März 2014, 22:53:36
Zitat von: zetroc am 19. März 2014, 15:33:49
ist das kein grund nicht genommen zu werden
So ein Unfug! Es kann eben sehr wohl ein Grund sein!

Würde ich auch so sehen. Drogen sind regelmäßig ein Grund, warum man nicht genommen wird und das ist meiner Meinung nach auch richtig so.
Mit einer Drogenvorgeschichte wird man nun mal eher ablehnend betrachtet und nicht genommen. Kann man den Psychologen/Arzt mit einer vernünftigen Begründung jedoch überzeugen, kann es eventuell dennoch klappen. Aber zu sagen, dass Drogen "kein Grund sind, nicht genommen zu werden" ist schlicht nicht zutreffend (vielleicht mal auf den Einzelfall bezogen) und weckt nur Hoffnungen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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