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Welches Auto lohnt sich ?

Begonnen von zetroc, 05. Mai 2014, 11:08:28

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wolverine

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F_K

Lieber Elec,

für Unternehmen / Geschäftsleute ggf. ein steuerlich attraktives Finanzmodell, für den Privatmann (ohne Abschreibungsmöglichkeiten) einfach eine Finanzierungsart - die ich ja für Verbrauchsgüter grundsätzlich ablehne.

Für den Privatmann lehnen die meisten Fachleute diese Finanzierungsart auch ab, weil da viele Risiken drinstecken (Restwert, Laufleistung, Eigentumsfrage, Laufzeit ...)

kman

Bahn fahren kann man machen, aber man muss sich grade als FA im klaren sein, das man einige lehrgänge vor sich hat, die unter anderem eine menge an ausrüstung erfordern. Ich würde das nicht tun. Oftmals sind die kasernen weit entfernt von den bahnhöfen usw. Ich fahre nen skoda oktavia als kombi (weil sie dieses modell ansprachen)  zahle im jahr 650 euro steuern und vollkaskoversicherung. Das auto besteht sogut wie nur aus bewährter (!) vw technik zu einem wesentlich günstigeren anschaffungspreis.

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F_K

@ kman:

Genau. Die Ausrüstung kann man per DHL KOSTENLOS vorab verschicken - während Du den Transport selber bezahlst.

Dies ist also eher ein Argument gegen das Auto.

Wer nur Steuer und Versicherung sieht, macht ein großen Rechenfehler. Wie gesagt, bei 15 k km zahlst Du 620 Euro im MONAT, nicht im Jahr (trotz günstigem Anschaffungspreis).
Man kann dies machen, sollte sich nur über die hohen Kosten im Klaren sein.

schlammtreiber

Zitat von: F_K am 05. Mai 2014, 15:24:09
Lieber Schlammtreiber:

Gleich zwei Kinder sind natürlich sehr kostspielige Hobbies - sehr kostspielig.

;D
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kman

F_K, ich kann mir nicht vorstellen wo der hauptteil der 680 euro (?) im monat entstehen sollen und bin mir zumindest in meinem fall recht sicher das ich exklusive diesel keine 120 euro im monat überschreite. Aber sei es drum, wer denn als hardliner dieses geld sparen möchte mag das tun, ich sehe den komfort und die flexibilität (grade im bereich der lehrgänge bw) überwiegen.


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F_K

Lieber kman,

so große Ausbildungsdefizite in einfacher Kostenrechnung?

Wie bist Du in Besitz dieses PKWs gekommen? Zumindest bei Kauf werden da größere Beträge fällig .... und die werden dann auf die Nutzungsdauer (abzüglich Weiterverkaufserlöse) umgelegt - nennt sich üblicherweise "Wertminderung".

Zitatich sehe den komfort und die flexibilität (grade im bereich der lehrgänge bw) überwiegen.

Kann man ja so sehen - ich leiste mir diesen LUXUS ja auch - bin mir aber über die Kosten im Klaren, und "verkläre" da nichts.

zetroc

Danke für eure zahlreichen Meinungen.
Ich sehe die Pro Argumente auch klar auf der Seite, die kman schon benannt hat.
Wenn eine Finanzierung, dann sollte Sie auch im privaten Rahmen möglich sein (Privatkredit, Familie).
Falls das nicht hinhaut, werde ich sowieso sparen. Auf Pump bei "Fremden" kaufe ich nichts.

@kman
Bist du mit dem Octavia zufrieden?

schlammtreiber

Zitat von: -waYne' am 05. Mai 2014, 16:13:33
@kman
Bist du mit dem Octavia zufrieden?

Ich oute mich mal, auch wenn ich nicht direkt angesprochen war: Octavia ist grundsolide, genügsam, und bietet Platz. Kein Poser- & Protzer-Auto, der Pussy-Magnet-Factor wohl eher niedrig, aber sonst völlig ok und vor allem nicht zu teuer.
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F_K

Wayne:

kman ist nicht mal in der Lage, die von mir genannte Zahl 620 Euro im Monat "zu verstehen", er macht da "680" Euro draus - noch scheint er die ADAC Kostenrechnung nachvollziehen zu können.

Eine Einzelmeinung zu einem PKW ist übrigens als Kaufentscheidung völlig wertlos.

Ansonsten: Auch ein Privatkredit ist ein KREDIT, den man für Gebrauchsgüter nicht machen sollte - dann ggf. mal 6 Monate ohne PKW, und mit einem günstigen Gebrauchten (für wenige Tausend Euro) als Erst PKW einsteigen - dass senkt die Kosten erheblich.

Octavia ist eher eine "Familienkutsche" - für den Alleinfahrer sicherlich eher zu groß - und damit zu teuer.

ZMZler

Nochmal zu dieser ominösen Tabelle vom ADAC:
Da ist der Wertverlust enthalten. Dieser ist aber ein rein kalkulatorischer Kostenpunkt und ist daher bei den real anfallenden Kosten nicht zu berücksichtigen.
Im vorliegenden Fall sollte man monatlich knapp 400 EUR beiseite legen um nach vier Jahren eine entsprechende Neuanschaffung finanziell stemmen zu können.

Zum TE:
Hol Dir für den Anfang etwas Gebrauchtes aus der Golfklasse mit Dieselmotor (aber nicht zu hochgezüchtet), wenig Schnickschnack (geht eh nur kaputt), ertrage für drei Jahre die spöttischen Kommentare der Lg-Kameraden und spar Dir das Geld für die Folgeanschaffung. Mach nicht den Fehler, den viele machen und gib den Großteil Deiner Bezüge nicht für ein Konsumgut aus, welches innerhalb von drei Jahren die Hälfte seines Wertes verliert.
Und ein neues Auto ist nach einem Jahr auch wieder alt....
Hic Rhodos - hic salta!

kman

F_K, darüber bin ich mir schon im klaren, trotzdem kann man dann von einem finanziellen bereich ausgehen der ca. In der hälfte liegt von der summe die du veranschlagst hast. Ich will nun auch nicht über sowas rumstreiten, denn ich denke es ist klar das die monatlichen kosten natürlich mit dem anspruch an das auto steigen und eine pauschalisierte summe x ausserordentlich schwierig veranschlagt werden kann, auch wenn man von fixen kilometer leistungen ausgeht.

Wayne, ich bin sehr zufrieden mit diesem auto.

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F_K

Och, lieber ZMZler und kman,

Wie erklärt Ihr den die Idee der "kalkulatorischen Kosten" dem Verkäufer des Autos?

Verzichtet dieser dann auf die Bezahlung?

Natürlich kann man versuchen, ein Auto günstiger einzukaufen, es länger fahren usw., aber dem ADAC hier einen Rechenfehler in Grosse von 50% zu unterstellen zeugt einfach nur von fehlendem Sachverstand und Beratungsresistenz.

Holzwurm

Ich bin gerade in Sondershausen, habe gut 500 km Anreise. Mit dem Zug ein guter 11 Stunden Trip. Mit dem Auto schaffe ich sie in 5-6 Stunden je nach Verkehr

Ich habe mir einen alten gebrauchten VW Polo zugelegt.
1,6 ltr TDI. Ca 120.000 km. Baujahr 2002 Hat knapp 2500€ gekostet.
Steuer 233€ jährlich. Versicherung musst du für dich selbst anfragen.
Es ist ein kleines Auto aber braucht auch nur Ca 5 ltr auf 100km.
Man macht damit keine Luftsprünge ABER es ist bezahlt und dafür das es unter der Woche nur steht und auf gut deutsch gesagt vor sich hin gammelt ist es absolut Zweckmäßig.

Ein Auto zu finanzieren ist absoluter Schwachfug, ich empfehle dir dann lieber etwas zu sparen. Verdienen tust du bei der Bundeswehr ja genug.

Der StUffz

Hmm....

Also in der Regel sollte man immer einen Gebrauchtwagen kaufen, als Otto-Normalbürger. Sei es ein junger gebrauchter (1-2 Jahre) oder ein älteres Model. Natürlich immer in Abhängigkeit des finanziell möglichen.

Und zu kalkulatorischen Kosten ist zu sagen, das diese immer vom errechner abhängen. Die Tabelle vom ADAC ist schön und gut, aber gerade in der Anfangszeit bei der Bw werden diese auf die Laufzeit höher ausfallen.

Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass man wenn man Glück hat länger ohne Probleme mit einem Auto unterwegs sein kann oder eben nicht. Somit verschiebt sich wiederum der Kostenfaktor. Denn der ADAC nimmt zur berechnung einen Durchschnitt( oder denkt es sich aus  ;D )

Somit kann man Glück haben, oder Pech. Von daher ist eine Kalkulation gerade bei einem PKW nur ein entfernter Richtwert. Und kein wirkliches Argument für oder gegen ein Auto  ;D

StStStff LfzTAbt 102, 1./Fmbtl 10 und 1./ FüUstgBt 291

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