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Beschwerde gg. Versetzung wg. Nichtobjektivität des Chefs

Begonnen von Greni83, 06. August 2014, 12:32:09

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Greni83

@ Ralf:
Ja das mit dem Dienstvergehen hab ich auch eingesehen. War mir ne Lehre!

@ F_K:
Na ja Sie kennen ihn nicht. Da is schon was dran.

@ wolverine:
Einheit ist aufgelöst, aber nicht der Standort. Wurde halt umstrukturiert mit neuen DP in neuen Einheiten.

@ ulli76:
Mir is durchaus zu helfen! Da ich mich bei Rechtssachen halt nicht auskenne war ich halt ein bisschen hilflos. Und nochmal: es gibt keine Beweise für den Zeitraum den Chef genannt hat! Und die Stellungnahme sollte ich halt schreiben. Die Gegendarstellung stand mir ja zu. Ich bin da eben auf jedes Detail eingegangen. Ja, dass ich ihr auf den Zeiger ging is mir ja auch mittlerweile bewußt geworden mit dem nötigen Abstand. Ich hat ja auch eine längere Zeitspanne gelassen nachdem ich mich nochmal bei ihr meldete in der Hoffnung durch die zeitliche Distanz wäre ein abschließendes Gespräch möglich nachdem wir beide guten Gewissens unserer Wege hätten gehen können.
Ich hab ja auch nie behauptet dass ich nicht einsichtig wäre.

@ funker07:
Das nicht bei jeder Aussprache was vernünftiges rauskommt is mir klar. Aber mit Vermittler und nicht nur unter vier Augen hätt ich meinen Standpunkt klarmachen können und wie gesagt die Sache für mich vernünftig abschließen können. Die Sache mit der Kameradin hab ich mittlerweile eh abgeschlossen. Leider wirklich zu spät. Aber wenn man halt die ganze Kompanie hinter sich hat (wie ich) und nur der Chef gegen einen ist es halt bitter.

Ich dank euch trotzdem für eure Antworten.

P.S. Arschkriecherei? Ich kann ja wohl sowohl treu zu Deutschland stehen als auch zu meinen Kameraden/Vorgesetzten/Freunden/Verwandten.

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