Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Erstellung eines Dienstzeugnisses 11 Monate nach DZE

Begonnen von Elvis22, 09. Oktober 2014, 11:04:51

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

slider

Zitat von: F_K am 09. Oktober 2014, 13:55:02
.. Du magst ja ein ausbildungsfähiges Kerlchen sein, aber was hast Du FÜR den Arbeitgeber im Dienst geleistet?

Als es zur Dienstleistung kommen sollte, habt Ihr euch getrennt - die Eignung für den Dienst war also nicht gegeben.
Ich als DV würde dies entsprechend in einem Dienstzeugnis würdigen.

Was ist denn das für eine seltsame Einstellung?
Er hat seine Arbeitsaufträge überdurchschnittlich gut erfüllt. Eine persönliche Prognose wie das Verhalten eines ehemaligen Mitarbeiters bei theoretischer Weiterbeschäftigung und-entwicklung im Unternehmen hätte sein können, gehört nun wirklch nicht in ein Arbeitszeugnis.

F_K

Für mich umfasst eine Beurteilung / ein Dienstzeugnis immer Leistung, Eignung und Befähigung.

Unstreitig war die gezeigte Leistung im letzten Jahr (aus welchen Gründen auch immer) nunmal "Null".
Die Eignung für den "Beruf" war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gegeben - unstreitig rechtskräftig festgestellt.

Insoweit gehört für mich in ein entsprechendes Dienstzeugnis (wenn es mehr als ein einfaches ist) eben die gute Ausbildungsleistung sowie die nunmehr fehlende Eignung für den Beruf.

Beispiel: Ein Bäckergeselle hat seine Ausbildung mit "sehr gut" abgeschlossen, nach 6 Monaten "Arbeit" muss er aber entlassen werden, weil er eine Mehlallergie entwickelt hat (da kann er nichts dafür, ist ja eine Krankheit).

Ich würde entsprechend Zeugnis ablegen: "Ein guter Bäcker, sehr gutes Ausbildungsergebniss, nun aber (krankheitsbedingt) nicht mehr als Bäcker zu gebrauchen." (natürlich etwas netter formuliert, nach Rücksprache mit einem Rechtsberater).

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau