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Inanspruchnahme eines Psychologen, aber wie?

Begonnen von Cugu89, 21. Oktober 2014, 00:04:05

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Cugu89

Guten Abend

Seit langem denke ich darüber nach einen Psychologen aufzusuchen. Warum tut hier nichts zur Sache. Nur so viel, ich leide nicht an PTBS und einfach aus der Bundeswehr raus möchte ich auch nicht.
So nun zu meinem Problem. Das einfachste wäre wohl einen Termin in einer FU6 auszumachen. Mit Absprache meines Arztes natürlich. Nun würde dies aber dazu führen das ich mind. 1 Tag fehle was ich mir auf Grund eines wichtigen Lehrgangs nicht leisten kann. Gibt es die Möglichkeit so etwas so diskret wie nur möglich abzuhandeln. Ich möchte wirklich ungern das das Kreise zieht und Vorallem sollte es meinen "Dienstalltag" nicht gross stören.

Beste Grüße
Cugu

Ralf

Du machst das wie bei jeder anderen Krankheit auch mit einem Termin beim Truppenarzt (Neukrank melden).
Und wenn er dich dahin überweist, wirst du zwangsläufig an diesem Tag (wenns nur ein Tag ist) nicht am Lehrgang teilnehmen können. Wie soll das denn ohne gehen...über Ferndiagnose?
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schlammtreiber

Und diskret lässt sich das auch machen, der Truppenarzt wird das nicht am Schwarzen Brett aushängen  ;)
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ulli76

Wenn der Fall für den Truppenarzt eindeutig ist und er Therapiebedarf sieht, kann er dich auch direkt an einen zivilen Therapeuten überweisen. Ggf. kann man dann noch einen FU-6-Termin hinterher schieben.

ABER: Auch zivile Therapeuten haben teilweise sehr lange Wartezeiten und du musst überlegen, ob das an deinem Lehrgangsort Sinn macht, am Standort deiner Stammeinheit oder an deinem Wohnort.

Zur Überbrückung kann man auch Termine beim Standortpfarrer oder dem Sozialdienst wahrnehmen.

Mach einfach einen Termin bei deinem Truppenarzt aus, mit dem kannst du besprechen, welches Vorgehen sinnvoll ist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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