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Habe ich die A***Karte gezogen? 2,5 Tage oder 1,5 Tage Musterung?

Begonnen von Soldatin2015, 30. Dezember 2014, 22:53:15

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AT

F_K,
genau deswegen schrieb ich ja Ausbildung in " ".
Natürlich wird es genauso gelaufen sein. Mannschafter werden ja auch meiner Meinung nach unfassend ausgebildet und haben definitiv mit dem BFD genug Möglichkeiten anzuknüpfen.
Aber genau dass das hier ständig verwechselt wird, ist doch der springende Punkt.
Und jetzt erzählt mir doch nicht dass sich die Spieße das alles nur einbilden.
Also bitte.
Ich glaub ich muss meinem mal das Forum zeigen.


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AT


wolverine

Der Admin war Fw im Truppendienst (als das noch einfach Fw hieß) und sieht darin keinerlei Beleidigung. Wer das aber anders sehen möchte, kann gerne in Reihe antreten ....
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KlausP

ZitatSie sind Feldwebel im TrDst, also nicht zwingend das hellste Licht auf unserer Torte aber groß und kräftig, wasserfest und geländegängig

Na, na  nun vergreif dich mal nicht im Ton! Selbst ich als Spieß war Truppendiener.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

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Tommie

Ich beziehe mich nicht auf die "alten Säcke" wie uns, KlausP, die -wie wolverine auch!- Feldwebel alter Art sind, als es die Unterscheidung in Fachdienst und Truppendienst noch nicht gab! Ich spreche von den heutigen Kriterien, die dann schlussendlich auch in der Personalgewinnung eingesetzt werden ;) !

AT

Es kann doch nicht die Argumentationskette gelten:
Die Bundeswehr berät nach ihrem Sinne umfassend genug. Und wer zu blöd ist zu verstehen, was man einem sagt, wird trotzdem eingestellt.
Und dann wird ständig über den denografischen Wandel geschimpft und nur darüber was die böse Bundeswehr da wieder eingestellt hat. Und wie gerade hier geschimpft wird, liest man ja  genug.

Ich bleibe dabei:
Die Beratung muss sich daran messen lassen, was sie leistet. Also ihre Beratungsleistung. Und wenn jemand nicht versteht, was einem gesagt wird, sollte man sich vielleicht mal über die Erläuterungen Gedanken machen, als jeden für dumm zu verkaufen.
Und ich schimpfe nicht nur -vllt etwas zu einseitig- über KC, sondern genauso über BAPersBw und die ehemalige OPZ. Da gehört ne Reform hin, sonst ist bald Ebbe mit qualifiziertem und vor allem hoch motivierten Personal.


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Tommie

Meiner Meinung nach wurde in den letzten Jahren gerade die Personalgewinnungsorganisation der Bundeswehr durch einiges an "Reformen" derart "vergewaltigt", dass man diesen Bereich jetzt erst einmal zur Ruhe kommen und seine Arbeit machen lassen sollte. Wenn hier die nächste Reform schon wieder die letzte Reform jagt, führt das höchstens zu mehr Chaos und Verwirrung als zur Stärkung dieses Bereiches!

wolverine

Das vermischt aber - meines Erachtens nach unzulässig - zwei unterschiedliche Bereiche: nämlich Beratung und Test.
Nehmen wir die OPZ: Das ist - übrigens seit Reichswehrzeiten - so ziemlich das erste angewandte AC und hat sich nicht groß geändert. Klar wird über "die Offiziere" gemotzt; habe ich auch und kann für jede Null ein Beispiel mit Namen nennen. Aber Fakt ist auch, dass AC lange Zeit das innovativste Testverfahren waren und auch jede Menge gute Leute hervorgebracht haben ( auch die Leute kann ich benennen und ich habe jetzt auch den Vergleich mit der Zivilwirtschaft).
Bei den Uffzen und Fw ist das noch Neuland und vielleicht fehlt da noch die Erfahrung. Das kann ich mit Praxis nicht mehr untermauern. Aber ich sehe allein hier aus der Forumserfahrung, dass es welche gibt, die genau da landen wo ich sie verortet hätte.
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AT

Ja, der Vergleich mit OPZ und KC ist nicht statthaft, das stimmt. Zivil lehnt man sich in den AC ja tatsächlich sogar gern an die Bw an.

Vielleicht fehlt hier aber auch einfach die richtige Evaluation. Weil das Ergebnis in der Truppe ist meiner Meinung nach ein anderes als durch das Rekrutierungssystem erwünscht.
Deswegen find ich es gerade fatal, dass die Spieße nicht genug gehört werden. Und gerade jetzt nach den neuen Laufbahnausbildungssystemen (hauptsächlich schulische Ausbildung) ist es umso wichtiger die Erfahrung der KpFw aufzunehmen um an den richtigen Schrauben zu drehen. Aber das fällt weg. Schlimmer noch: die Spieße machen bald gar kein PersGeschäft mehr, außer Anträge zu bearbeiten.
Das lief früher alles aus einer Hand.
Ist aber wahrscheinlich systemimmanent und man muss damit leben.

Aber DZE in 2018. Laufbahnziel bereits erreicht. Ich schau mir das dann von Außen weiter an und klatsche Beifall.


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Elvis22


Zitat von: AT am 31. Dezember 2014, 17:08:27
Da gehört ne Reform hin, sonst ist bald Ebbe mit qualifiziertem und vor allem hoch motivierten Personal.


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Das ist nun wirklich nicht erst in Zukunft der fall... Guck dir doch mal einen Querschnitt in einer Grundausbildungseinheit deiner Wahl an.
Oder noch schlimmer: Die OA-Bataillone. Was da TEILWEISE (allerdings in erschreckend großer Zahl) rumläuft und laut Köln für den Offiziersberuf qualifiziert sein soll ist einfach nur erschreckend.

Wenn ich dann sehe was noch als Mannschafter eingestellt wird, da ist man in manchen Fällen froh dass diejenigen selbstständig atmen können.

Entweder sind also die Ansprüche dermaßen im Keller, oder aber den Karrierecentern sollte in der Tat mal jemand auf die Finger schauen...

Elvis22


Zitat von: wolverine am 31. Dezember 2014, 17:15:43Klar wird über "die Offiziere" gemotzt; habe ich auch und kann für jede Null ein Beispiel mit Namen nennen. Aber Fakt ist auch, dass AC lange Zeit das innovativste Testverfahren waren und auch jede Menge gute Leute hervorgebracht haben ( auch die Leute kann ich benennen und ich habe jetzt auch den Vergleich mit der Zivilwirtschaft).

Das ist sicherlich richtig, aber es kann doch nicht der Anspruch sein, dass auf jeden guten eine Null eingestellt wird. Dann könnte man sich das Verfahren (überspitzt gesagt) auch komplett sparen, da es einem Glücksspiel gleicht.

mailman

@AT

Die "Melden" Funktion ist nicht dazu da, persönliche Differenzen auszumachen, oder Leute grundlos anzuschwärzen. Es macht durchaus Sinn die Sache mit demjenigen per PN zu klären, da nur wir im Team die  Meldung lesen können, nicht aber der, der gemeldet wird. Und das ist ja hier der Fall.

Also bitte die Sache   sein lassen, oder per PN klären.

Der Thread steht ohnehin unter Beobachtung und wenn es  zu stark eskaliert werden wir Maßnahmen ergreifen.

Danke!

wolverine

Hat es doch schon immer gegeben und immer gab es auch gute; das ist es echt Gejammer über "die Jugend von heute" und das gibt es schon seit 2000 Jahren.

Mal im Ernst: früher war nicht jeder OA ein Anwärter auf den Nobelpreis und in einer AGA zu Wehrpflichtzeiten konnte nicht einmal jeder schreiben. Und die Welt ist nicht untergegangen und die ersten Gefechte in AStan wurden gemeistert; nicht immer so, wie man es sich gewünscht hätte aber einige besinnen sich auf ihre Fähigkeiten. That's life.

Willkommen in der Realität und in Zivilen sieht es kein bisschen anders aus.
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Ralf

Vielleicht sollten mal alle Kritiker der PersGOrg und der heutigen Bewerber- und Soldatengeneration sich den gesellschaftlichen Wandel anschauen.
Wie sich die Wünsche der jungen Erwachsenen verschoben haben, wie der Lebenswandel gestern und heute ist. Wen man heutzutage braucht (Fachmann oder nen Steiner-Verschnitt). Und dann auch die viel kleinere Auswahlmöglichkeit anstatt aus Heerscharen von GWDL.
Ich kann nur hoffen, dass alle, die hier mitreden in etwa das Alter von KlausP, Tommie oder wolverine haben und die "guten alten Zeiten" miterlebt haben.
Und dann auch reflektieren, was für Leute früher Ausbilder geworden sind (wo man sich gesagt hat, so will ich nie werden). Aber nein, der Spruch "wirste nichts, gehste zum Bund" ist ja nicht in den "guten alten Zeiten" geboren worden.
Und dass mit dem hier ach so verherrlichten "Wir müssen das den Spießen/Chefs überlassen", die Regeneration total an die Wand gefahren wurde, so dass die Einsatzbereitschaft ganzer Truppenteile nicht mehr gegeben war.
Das heißt nun nicht, dass alles heutzutage gut ist, aber es ist besser als "früher".
Man man man, was ein Stammtischgesülze hier.
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