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Einstieg bei der Bundeswehr

Begonnen von Michaelb92, 28. Januar 2015, 12:38:21

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Michaelb92

Hallo,

ich bin 22 Jähriger Niederbayer der sich unschlüssig ist was ich machen solle in der Zukunft.
Da ich mit meiner momentaner Arbeitslage recht unzufrieden bin Spiele ich mit dem Gedanken mich in der Bundeswehr zu Verpflichten lassen.

Dennoch habe ich mir einige Gedanken gemacht und bin auch ein wenig unschlüssig und verunsichert.

Was mich zur Verunsicherung bringt sind folgende Punkte:
1. Verdienst sollte schon besser sein wie mein Momentaner stand von 1600 - 1700 Uhr Euro Netto.
2. Die Musterung also Ausbildung soll recht hart sein und auch Erniedrigungen sollten da ja nicht Fremd sein.
da ich kein Fan bin von beleidigungen etc bringt mich das Recht ins Grübeln.
3. Meine Schulische Laufbahn ist zwar anzusehen dennoch nicht von großer Vorteil (Hauptschul Abschluss + Quali + abgeschlossene BerufsAusbildung.)

So dann gibt es ja noch das Thema mit dem Führerschein, zurezit besitze ich B, BE, C und CE ohne Schlüsselzahl95.
Hab ich durch die C und CE schon bessere chancen oder nicht.

Bitte helft mir mal weiter da ich mir Wircklich unsicher bin.

Ralf

Erste Antwort, die du dir selber geben musst, ob du auch Soldat werden willst. Das kann dir keine Abnehmen. Vorher brauchen wir eigentlich gar nicht weiterreden.

Stichwort "erniedrigen". Gähn! Zeig mir mal einen anderen Arbeitgeber, der ähnliche Beschwerdemöglichkeiten und sogar Eingaben an einen Vertreter des Dt. Bundestages ermöglicht.
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DK

Erniedrigungen und Beleidigungen habe ich bei der Bundeswehr nie erlebt. Den Punkt kannste getrost streichen. Das geht es teilweise be zivilen AGs anders zu.
'Vom Einsatz her denken'

Elvis22

Zu 1.) Schau dir einfach die aktuellen Besoldungstabellen an. Dann siehst du genau mit welchem Dienstgrad/Erfahrungsstufe du was verdienst.
Dann schaust du auf bundeswehr-Karriere.de nach welche Laufbahn dir mit deinem Abschluss offen steht und schon hast du deine Antwort.

Zu 2.) vollkommener Blödsinn. Das sind Märchen und "Filmklischees". Außerdem siehe Antwort von Ralf.

FrankP

Zitat von: Michaelb92 am 28. Januar 2015, 12:38:21
[...]Da ich mit meiner momentaner Arbeitslage recht unzufrieden bin Spiele ich mit dem Gedanken mich in der Bundeswehr zu Verpflichten lassen.[...]

Ich denke, schon dieser Satz ist der falsche Ansatz (und ich meine damit nicht mal die Grammatik  ;).)

Solange die Bundeswehr (eben doch noch) kein Arbeitgeber wie jeder andere ist, wird Dich bei dieser Motivationslage eine von 2 Alternativen "ereilen":

1. Du blitzt von vornherein ab (damit hättest Du und auch die Bundeswehr Glück gehabt).
2. Man nimmt Dich und beide Seiten werden nicht glücklich miteinander.

Mein Rat: Entweder gleich Abstand nehmen von dem Plan oder sich nochmal in Ruhe hinsetzen und ganz ehrlich und selbstkritisch drüber nachdenken, was (außer dem Gehalt) Dich an der Bundeswehr reizen könnte.

Flexscan

Zitat von: Michaelb92 am 28. Januar 2015, 12:38:21
Da ich mit meiner momentaner Arbeitslage recht unzufrieden bin Spiele ich mit dem Gedanken mich in der Bundeswehr zu Verpflichten lassen.

Schon der erste Fehler.
Niemand zwingt dich dazu, zu unterschreiben. Du verpflichtest Dich selber.

Zum Thema Erniedrigung wurde ja schon einiges gesagt.

Zum Thema Finanzen: Schau mal in den Besoldungsrechner.
Im untersten Dienstgrad als Schütze wirst du bei ca 1700 Euro anfangen. Also in etwa gleich viel wie jetzt.
Das man bei der Bundeswehr nicht reich wird, sollte denke ich klar sein.
MkG Flex
Ich bin wirklich kein Zyniker, ich spreche bloß aus Erfahrung
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MaxD.

1. Bei manchen Berufen verdient man mehr, bei anderen weniger. Bei der Bundeswehr, sowie bei zivilen AG, ist nach den ca. 1700€ noch reichlich Potential nach oben vorhanden.
2. Wurde schon ausreichend erwähnt. Aber wer ist bitte ein Fan von Beleidigungen? Glauben Sie zu Bundeswehr gehen Leute, die darauf stehen sich gegenseitig zu erniedrigen
3. Zitat:
Zitatanzusehen dennoch nicht von großer Vorteil

Sie müssen schon selber wissen welche Vor-und Nachteile Sie bei der Bundeswehr als Arbeitgeber sehen.
Wollen Sie nicht lieber selber entscheiden, wie Sie ihre Zukunft gestalten wollen?!

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