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Einplaner Verwendung unklar

Begonnen von mig-mag, 06. März 2015, 17:32:56

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F_K

Unter Umständen: Ja.

Beispiel: Heeresflugabwebr Tr wird aufgelöst, da werden dann alle Soldaten umgeplant.

itchy

Grundsätzlich wirst du nicht eingeplant für die Fernspähtruppe, sondern für die Heeresaufklärungstruppe.

Später hast du dann im OL3 die Möglichkeit dich für die Ausbildung Leichte Spähgruppe/Fernspähtruppe zu melden (LSG Ausbildung, dabei Fernspäheingangstest - wenn bestanden: Fernspähausbildung)

Offiziell wird die Fernspähtruppe aufgelöst in diesem Jahr, die Ausbildung findet weiter statt, es gibt dann halt keine Kp mehr aber 1,2 Züge in den LLAufklKp.

Adelheit es ist soweit


http://uk.askmen.com/celebs/interview/craig-weller-interview.html

mig-mag

Vielen Dank für die schnelle und ausführliche Hilfe, eine Frage hätte ich da aber noch, ist es auch möglich sich aus anderen Truppenteilen heraus bei den Fernspähern zu bewerben? Weil würde ich dann wenn es soweit ist die Aufnahmeprüfung nicht schaffen, wäre ich ja dann weiterhin ganz normal bei den Aufklärern, was ich aber garnicht so spannend finde nach allem was ich bisher darüber weiß.

Niederbayer

Im Sinne von Anträgen ist vermutlich alles möglich. Ob der Antrag durchgeht ist wiederum die andere Frage, zumal die Truppengattung, der sie zugeordnet sind, auch nicht immer ohne weiteres auf ihr Personal verzichten kann.

wolverine

Wenn Sie keine Lust auf "Aufklärer" haben, was wollen Si dann bei den Fernspähern? Und stellen Sie sich darauf ein, dass es zu 90% nichts mit "Fern-" wird.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

mig-mag

Soweit ich mich jetzt bisher informiert hab ist es schon ein Unterschied ob man Fernspäher ist und sich zu Fuß in einem feindlichen Gebiet durchschlägt oder im Fennek sitzt oder Drohnen steuert. Wie gesagt, das ist der Unterschied den ich mir vorstelle nachem ich mich im Internet schlau gemacht habe, natürlich kann ich das nicht so gut beurteilen wie jemand der beide Tätigkeiten schonmal gemacht hat.

90%, ist das die Durchfallquote bei dem Aufnahmetest?

Jens79

 

badger

Zitat von: mig-mag am 04. April 2015, 02:33:50
Soweit ich mich jetzt bisher informiert hab ist es schon ein Unterschied ob man Fernspäher ist und sich zu Fuß in einem feindlichen Gebiet durchschlägt oder im Fennek sitzt oder Drohnen steuert. Wie gesagt, das ist der Unterschied den ich mir vorstelle nachem ich mich im Internet schlau gemacht habe, natürlich kann ich das nicht so gut beurteilen wie jemand der beide Tätigkeiten schonmal gemacht hat.

Auch der "normale" Aufklärer ist durchaus zu Fuß unterwegs, aber natürlich unterscheiden sich die Aufträge/Tätigkeiten eines Fernspähers von denen der normalen Aufklärer - ansonsten könnte man sich die Spezialisierung ja sparen.

Dass es für spezialisierte Verwendungen keine Garantie gibt, ist doch durchaus logisch. Einzig das KSK bietet die Möglichkeit, als Quereinsteiger als Kommandofeldwebelanwärter eingestellt zu werden. Diese Kameraden werden aber auch erstmal drei Jahre lang zum gewöhnlichen FschJgFw ausgebildet und erst im Anschluss in das EFV des KSK eingesteuert. Die Durchfallquote liegt hier sogar noch weit über den genannten 90% und wer hier nicht besteht, bleibt dann halt ein FschJgFw.

Die Bundeswehr bietet kein "Special Forces oder gar nichts"-Programm und das ist auch gut so.

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