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Sefähigkeit als Jetpilot

Begonnen von Niklas0906, 13. März 2015, 20:50:16

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DustinS

Aber schonmal vom techn. Englisch gehört zu haben ist nicht das schlechteste, auch wenn man noch in der 10ten Klasse ist. Kann für das Abi auch vom Vorteil sein, wenn man da nicht mit 08/15 Englisch rein geht.

Ich habe ja nicht gesagt das er ein Triebwerk mit seinen Komponenten auf Englisch beschreiben muss. Aber zu wissen, was Triebwerk etc. auf Englisch heisst könnte ganz gut sein.

Ging mir jetzt eher um die allg. Begriffe wie gesagt.


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KlausP

Nein.wenn Sie jetzt was falsches lernen ist das später sehr schwer wieder rauszubekommen -meine persönliche Meinung.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

DustinS

Was kann man da falsch lernen?
Es geht darum seinen englischen Wortschatz zu erweitern.

Dann dürfte man auch vorher kein Englisch haben, weil es in der BW anders gelehrt wird?


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dunstig

@Dustin: Da gehen unsere Meinungen nicht allzu weit auseinander. Solche grundlegenden Begriffe wie Triebwerk oder Flügel ordne ich allerdings eher dem allgemeinen Sprachgebrauch zu. Ich hatte dich eher so verstanden, dass er schonmal lernen sollte, wie alles im Detail aussieht und funktioniert, wie die Flugabläufe auf Englisch sind und so einen Kram halt.

@Niklas: Darüber hinaus ist zwischen dem guten Sprechen der Sprache im Schulunterricht und dem alltäglichen Gebrauch im englischsprachigen Ausland doch noch ein kleiner Unterschied. Ich hab in der 10. Klasse auch einen Schüleraustausch gemacht (6 Monate USA) und musste feststellen, dass es schon beim Hörverständnis Probleme gab. Es hat keiner ein gut verstehbares, langsames sauberes Oxford Englisch gesprochen wie es die Lehrer an der Universität lernen, sondern alle vor sich hingenuschelt, Worte benutzt, die in keinem Wörterbuch stehen und dabei noch eine gute Geschwindigkeit an den Tag gelegt. Wenn man dann noch zum Essen bei der texanischen Familie auf dem Land eingeladen war, wurde es richtig kompliziert. ;D
Und auch beim Sprechen wird einem ganz schnell auffallen, dass viele alltägliche Begriffe noch gelernt werden müssen. Gerade was die Umgangssprache und typische Redewendungen betrifft. Wenn man ein Sandwich bestellen will, die Bedienung damit aber nichts anfangen kann, weil es in der Gegend Sub oder Grinder heißt, steht man erstmal da wie der Ochse vorm Berg. Deswegen ist es meiner Meinung nach wichtiger, erst im alltäglichen Umgang mit der Sprache sicher zu werden und wenn man das kann, dann kann man auch anfangen, Gespräche über technische Themen zu führen. Nicht umsonst muss bei der Bundeswehr an den Offiziersschulen erst der mehrwöchige Lehrgang "General English" auf einem bestimmten Level absolviert werden, bevor man sich an der Uni mit Themen wie z.B. "Technical English" oder "Business English" auseinandersetzen kann.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

DustinS

@dunstig: Ja so war das gemeint. Das er das nicht bis aufs kleinste Detail beschreiben muss vorher ist klar. Aber Begriffe zu lernen in einem Feld das einen interessiert halte ich für sinnvoll.


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KlausP

Okay, dann hab ich wohl was missverstanden.

Zitat von: Niklas0906 am 15. März 2015, 16:31:01
Ich kann von mir selber behaupten das ich zimlich sicher Englisch spreche,das ist nicht das Problem.
Bei den Fachbegriffen ist es doch ein großer Vorteil wenn man die sich jetzt schonmal anguckt und villeicht sogar lernt,oder?
LG Niklas:)

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Niklas0906

@dunstig Klar stimmnt das,dass in den verschiedenen Ländern manch wörter einen andere Bedeutung haben das werde ich wahrscheinlich auch noch lernen bei meinen 5 Wochen in Australien.Allgemeine Wörter wie Flügel sind ja eig schon im Gennerellen Wortschtz vorhanden.Zumindest habe ich diese Wörter gelernt:)

@Dustin  Sag mir wenn ich da Falsch liege aber wenn ich später ein augebliderer Kampfpilot bin, muss ich doch auch im Detail beschreiben können wie die ganzen Instomente etc  am Flugzeug funktionieren 

Ich hätte nochmal eine Frage.Gibt es ein spezielles Wörterbuch/Internetseite wo alle Fachbegriffe drin stehen die man als Kampfpilot brauch?
LG Niklas

Jens79

Dann bin ich mal gespannt wie du im Detail erklären möchtest wie alle Instrumente und anzeigen in deinem Eurofighter funktionieren......

Respekt vor deinem großen Traum Jetpilot werden zu wollen. Ich empfehle dir auf jeden Fall einen Plan B.

 

Niklas0906

@jens  Sorry,da habe ich mich falsch ausgedrückt ich meine jetzt natürlich nicht wofür jeder Knopf ist aber wie z.B ein Flügel oder Triebwerk aufgebaut ist.
Klar, Jetpilot ist nicht gerade der einfachste Job und man muss dafür viel Lernen aber er fasziniert mich einfach;)
Klar hab ich einen Plan B,weil ich weiß wie schnell so etwas in die Hose gehen kann:/

DustinS

keine Ahnung gehe zur Marine xD



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DustinS

Aber ich denke du weißt worauf ich hinaus will. Versuch einfach deinen englischen Wortschatz zu erweitern dann fällt es dir leichter.


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dunstig

Statt Zeit zu verschwenden und solche detaillierten Sachen zu lernen, die man am Ende vielleicht gar nicht mal braucht, was ganz anderes gefragt ist oder man Sachen falsch lernt, solltest du die Zeit wie gesagt besser nutzen dein allgemeines Englisch zu verbessern und generell ein gutes bis sehr gutes Abitur abzuliefern. Was bringt es dir, wenn du jetzt einen Haufen Begriffe lernst, die bei der Bundeswehr vielleicht ganz anders lauten, du dann aber nichtmals genommen wirst, weil dein Abitur zu schlecht ist oder deine körperliche Leistungsfähigkeit miserabel ist?
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Niklas0906

Ok, da muss ich dir Recht geben.Ich sollte mal meine alten Englisch Bücher durcharbeiten;)
Zu den körperlichen Test noch eine Frage.Soweit ich weiß muss ich ein Mal in die Zentrifuge und in die unterdruck Kammer.Muss ich auch allgenmein Sportlichen Leistungen bringen wie z.B Liegestützen,Klimzüge,5km Lauf oder sowas in der Art?

dunstig

Du musst vor allem erstmal ein Jahr an die Offiziersschule der Luftwaffe. Da stehen dann solche schönen Dinge an wie Grundausbildung, BIWAK, Lehrgang Überleben Land, Hindernisbahn, Eilmärsche mit Gepäck, Deutsches Sportabzeichen, Outdoor Parcours und viele andere tolle körperlich anstrengende Sachen. Der ganze militärische Kram halt. Und nebenbei muss noch einen Haufen Theorie gelernt werden, welche in zahlreichen Leistungsnachweisen geprüft wird. Da sollte man besser eine gewisse sportliche Grundfitness mitbringen und sich über solche Sachen wie Liegestütze, Klimmzüge und Ausdauerfähigkeit keine allzu großen Gedanken mehr machen müssen. Zumal von einem Jetpilot sowieso verlangt wird, dass er körperlich hoch belastbar ist. Wenn man dann bei 20 Liegestützen oder nach 5km Joggen schon Kreislauf bekommt, sollte man sich wohl einen anderen Beruf suchen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

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