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Einstellung als FWDL 11 "Wiedereinsteller"

Begonnen von Seboth90, 27. März 2015, 13:12:38

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Seboth90

Hallo zusammen.

Ich habe am 25.03.15 beim ZngW in Düsseldorf eine Eignungsfestellung abgelegt.
Bis her lief alles gut. Arzt geschafft,Sporttest gut abgeschlossen CAT-Test war noch Gültig. Als ich dann zum Psychologen kam bekam ich ein schlag ins Gesicht.
Ich war auf alles vorbereitet habe mich Beworben für die Laufbahn der Feldwebel wäre auch einverstanden gewesen für die Laufbahn der UA sowie Marschafter.
Als ich dann wieder rein gerufen worden bin wurde ich nur für den FWDL 11 vorgeschlagen um mich wieder "beweisen" zu können, mit der Aussage das wäre meine Letzte Chance bei der Bundeswehr
da ich mich im Jahre 2014 schon mal Beworben hatte und auch den Termin zur Feststellung bekam aber ich diesen nicht wahr nehmen konnte "Brief nach Hannover zurück geschickt".
Man sagte es wäre wie gesagt meine Letzte Chance und ich könnte mich innerhalb der Truppe noch mal neu Bewerben auf deinen DP zum SaZ 4-8.
Die Frage stellt sich wie stehen die Chancen dazu eine Verpflichtung zu bekommen? Der Einplaner sagte es wäre machbar je nachdem wie man sich macht und wieder Chef entscheidet. Die Anträge werden zu 99% genehmigt. Aus anderen Berichten lese ich das es kaum Möglich ist als FwDL sich für eine Laufbahn der Manschaften innerhalb der Truppe zu Bewerben.



DaPappiii

grüße,hab das selbe "Problem" ,hatte mich auf UffzFD als Verpflegungsunteroffizier beworben, Test liefen alle sehr gut sowie das Gespräch..Dann kam nur der Vorschlag von denen als Fwdl 23 um mich zu "beweisen".. Bin nun auch nicht mehr der jüngste,bin 35,und würde gerne auch wissen ob es Chance aus dem FWDL heraus gibt,sich auf SaZ Mannschaft bzw Uffz wieder zu bewerben in dem etwas älteren Jahren,oder ob es ein Maximalalter für die Mannschaftslaufbahn bzw Uffz geben sollte..


Gruß

PS: Sry das ich den Thread mit nutze für meine fast identische Fragen :)

Strohhut_69

Ich habe von keinem Fwdl den ich kenne gehört, dass ihr Antrag auf SaZ 4 abgelehnt wurde.

BulleMölders

Alles Möglich, nur was macht man dann, wenn man mit 40 oder noch älter wieder in das Zivilleben zurück muss.

KlausP

Wenn man sich für die Unteroffizier- bzw. sogar für die Feldwebellaufbahn beworben hat und dann nur FWDL angeboten bekommt, sollte man sich vielleicht mal selber hinterfragen. Ich würde so ein "Angebot" mit Sicherheit nicht annehmen, soviel Stolz hätte ich jedenfalls.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

wolverine

#5
Um mal auf die Frage zurückzukommen: Sie können sich aus dem FWD erneut bewerben und wie das ausgeht, hängt dann eben von der neuen Prüfung ab. Es wäre vielleicht wichtig (gewesen) zu erfahren, warum es denn nicht geklappt hat. So schlechte Laufbahnvoraussetzungen (die werden wahrscheinlich nicht besser), schlechter Test oder einfach Unreife? Letzteres kann sich ändern und der Test würde wiederholt.
So etwas:
Zitat von: Seboth90 am 27. März 2015, 13:12:38
Ich war auf alles vorbereitet habe mich Beworben für die Laufbahn der Feldwebel wäre auch einverstanden gewesen für die Laufbahn der UA sowie Marschafter.
ist natürlich auch nicht ideal. Das zeigt, dass man eigentlich keine wirkliche Vorstellung hat und irgendetwas möchte. Da bekommt man bei den meisten Arbeitgebern eben das, was übrig ist.

Bei allem muss einem klar sein, dass es kein Automatismus ist, dass sich etwas ändert/ verbessert. Es besteht auch die Möglichkeit, dass man in der unerwünschten Laufbahn hängt und diese einfach endet. Wenn man also mit dieser Vorstellung gar nicht leben kann, sollte man ablehnen.
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ToMA

Zitat von: wolverine am 27. März 2015, 14:54:33
Es wäre vielleicht wichtig (gewesen) zu erfahren, warum es denn nicht geklappt hat.

Naja, er schrieb ja:

Zitat von: Seboth90 am 27. März 2015, 13:12:38
... mit der Aussage das wäre meine Letzte Chance bei der Bundeswehr da ich mich im Jahre 2014 schon mal Beworben hatte und auch den Termin zur Feststellung bekam aber ich diesen nicht wahr nehmen konnte "Brief nach Hannover zurück geschickt".

Ich vermute, die Bw möchte jetzt sehen, ob der TE zuverlässiger und vertrauenswürdiger geworden ist. Wenn er das als FWDL unter Beweis stellen kann, stünde einem Wechsel zum SaZ wohl nichts im Weg.
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

Seboth90

So sieht's aus. Es wäre die letzte Möglichkeit mich unterbeweis zustellen das ich es Ernst meine. Wenn ich es nicht ernst meinen würde hätte ich mich nicht beworben denn im Brief den ich nach Hannover geschickt habe, habe ich angekreuzt das ich zu einem spätern Termin geprüft werden möchte. Und der Einstellungsoffizer sagte es wäre falsch gewesen den Termin zu verschieben. Ich will ja wieder zur BW sonst hätte ich mich nicht wieder einstellen lassen aber wenn es keine Chance gibt nach dem fwd eine Stelle als saz zu bekommen ist es fraglich ob es sich lohnt. Quasie ein Spiel auf Risiko

wolverine

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badger

In der Truppe wird sich letztendlich niemand dafür interessieren, mit welchen Aussagen Sie zum FWDL "geködert" wurden. Sie können einen Antrag auf Dienstzeitverlängerung / Laufbahnwechsel stellen, müssen sich dann aber auch damit abfinden, dass diesem ggf. nicht entsprochen werden kann. Meiner Erfahrung nach ist FWDL -> SaZ 4 Msch relativ unkritisch, das muss aber auch nicht bedeuten, dass Sie da einfach durchgewunken werden.

Bei einem Laufbahnwechsel müssen Sie erneut in's KC und auch erneut in's Interview - die Gründe, warum Ihnen also nur der freiwillige Wehrdienst angeboten wurde, wären also eine hilfreiche Information gewesen. Dass Ihnen "nicht mal" die Laufbahn der Mannschaften als SaZ 4/8 angeboten wurde wird vermutlich nicht nur an der Sache mit der ersten Bewerbung liegen.

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