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Medizinische Untersuchung mit verkürzter Achillessehne

Begonnen von RedSnow, 17. April 2015, 22:11:15

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KlausP

Zitat von: RedSnow am 19. April 2015, 15:45:42
Objektiv betrachtet ja, aber ich bin damit aufgewachsen und habe gelernt damit umzugehen. Und ich kenne mich sehr gut dass ich weiß, dass ich auch mit neuen Situationen umgehen kann und gewisse Problemstellen auch behandeln kann.

Das interessiert aber Niemanden, wenn der Arzt bei der Musterung für Sie den Daumen senken sollte. Dann ist das Eignungfeststellungsverfahren für Sie an dieser Stelle beendet und Sie dürfen Ihre Sachen packen. Und der Arzt geht nur nach der Musterungsvorschrift.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Verteidiger

Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte das wird nichts mit der Laufbahn in der Sie sich bewerben wollen. Dort kann sich die Bundeswehr ihre Anwärter sehr gut aussuchen, so dass auch viele "gesunde" Deutsche nach Hause geschickt werden müssen.  Aber bewerben Sie sich vlt täusche ich mich ja auch.
Vlt reicht es für den FWDL, aber darauf spekulieren würde ich nicht. Wenn es unbedingt die BW sein soll, warum nicht der zivile Bereich

mailman

ZitatObjektiv betrachtet ja, aber ich bin damit aufgewachsen und habe gelernt damit umzugehen

Ich sags mal überspitzt und emotionslos.

Jemand, der von Geburt an nur einen Arm oder nur 1 Bein hat, hat auch irgendwo gelernt damit umzugehen und eventuelle Probleme zu meistern. Und so jemand wird auch kein Soldat werden. (mal von Einsatzweiterverwendungsgesetz abgesehen)

Und es ist etwas naiv Soldat werden zu wollen, ein Beruf der die Gelenke voll belastet? Wenn man nicht mal den Fuß voll bewegen kann?  Das ist nicht immer nur marschieren und ein bisschen im Büro sitzen oder wie die vielen bunten Werbefilme zeigen. Das ist ein hartes Geschäft in dem es auch mal um Leben und Tod geht.

Fakt ist, egeal wieviel Führungsverantwortung wenn beim Arzt Ende ist, dann interessiert das keinen mehr.

Zudem würde die Bw sich bedanken, die Therapie weiterhin zu bezahlen.


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