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Ablehnung der Bewerbung per Post noch vor Musterung

Begonnen von Borsal, 24. Mai 2015, 11:11:56

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mailman

ZitatDie Aussage meiner Ärzte war immer "muss man sich keine Sorgen machen, einfach beobachten und gut. Muss halt selber wissen ob ich mit den Rückenschmerzen arbeiten kann oder es eben lassen"

Das ist ja auch für das zivile Leben völlig ok, aber eben halt nicht für die Bw und vermutlich für Beamtenlaufbahnen.

Tommie

Zitat von: F_K am 28. Mai 2015, 12:15:40Welcher Arzt soll jetzt schon wieder was falsch gemacht haben?

@ F_K:

So wie ich das verstanden habe, beschwert er sich über die doch recht lapidare Würdigung seiner Krankheit und eine mangelhafte Aufklärung darüber durch den Arzt, der die Diagnose gestellt hatte!

@ Borsal:

Was Ihnen hier recht deutlich vor Augen geführt wurde, ist der Unterschied zwischen den Folgen bzw. Auswirkungen einer Krankheit auf das Zivilleben und auf die Bundeswehr! Im Zivilleben hört man schon mal ein "Da müssen Sie halt damit leben!", während bei der Bundeswehr die Kosten, die bei einer eventuellen Übernahme als Berufssoldat, die ja ab Feldwebel möglich wäre, auf den Dienstherrn zu kommen könnten, berücksichtigt werden. Dadurch ergibt sich dann schon mal eine andere Bewertung der Lage, wie Sie jetzt am eigenen Leib erfahren haben. Fakt ist, das es aus den oben genannten Gründen bei dieser Diagnose mit Ihnen und der Bundeswehr nichts werden wird, da eine dauernde Wehrdienstuntauglichkeit gegeben ist!

ulli76

Hättest du das mal gleich so von Anfang an geschildert, hätten wir uns ne Menge Rätselraten sparen können.
In deinem Fall hat eine bereits diagnostizierte Erkrankung/Fehlbildung zur Ausmusterung geführt und nicht "Ich hatte keinen Bock auf Wehrdienst, also hab ich was von Rückenschmerzen erzählt"
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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