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Studium bei der Bundeswehr

Begonnen von Caruzo, 11. März 2016, 13:51:43

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KlausP

Wozu muss man so einen Quatsch wissen? In meinen Augen fällt das unter "Wissen, welches die Welt nicht braucht".

Wenn Sie keine Offizier- und/oder Studieneignung bekommen sagt man Ihnen sowieso nicht woran es genau gescheitert ist oder warum ein anderer Bewerber Ihnen vorgezogen wurde. Da bekommen Sie die Aussage "Sie konnten sich in der Bestenauslese leider gegen andere Bewerber nicht durchsetzen" und dann dürfen Sie gehen. Nur mal so ein paar zahlen, die ich hier aus diversen Erfahrungsberichten herausgelesen habe: jährlich bewerben sich ca. 12.000 für die Offizierlaufbahn, davon werden ca. 8.000 Bewerber eingeladen und ca. 2.000 werden eingestellt. Die Erfahrungsberichte sollten Sie sich auch mal zu gemüte führen. Sie haben ausreichend Lesestoff und vielleicht hilft Ihnen das ja weiter.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Ralf

Eine OPZ gibt es schon lange nicht mehr.

Ich weiß auch nicht ob man sich über Dinge Gedanken machen muss, die in Zuständigkeit anderer liegen. Zumal auch eines "nur für den Dienstgebrauch" ist und nicht frei kommunizierbar.

Es gibt  keine zwei Bewerber mit der gleichen Punktzahl und identischer Studieneignung (hie gibt es nämlich auch nicht nur go oder nogo, sondern abgestufte Werte und diese sind noch einmal differenziert innerhalb verschiedener Kriterien/Kategorien), dafür sind die Testverfahren zu vielfältig. Somit ist immer eine Rangliste da.
Aus der Erfahrung heraus werden Sofortzusagen vergeben. Man weiß, mit welchem Ergebnis man auf jeden Fall sich platziert und wo es knifflig werden kann. Da man Offizier wird (und nicht Student), ist immer die zukünftige TrG/Werdegang etc, also die militärische Verwendung ausschlaggebend und Einstellungsbestimmend. Gibt es eine Studienbindung, ist klar was studiert werden muss. Gibt es keine und stimmt die Studieneignung mit den Studienwünschen überein, so ist auch alles klar. Bis zum Auflösen der Ranglisten geht man nie an die Kapazitätsgrenzen der Einstellungsbedarfe/ Studienplätze.
Alles andere entscheidet dann die Rangliste.
Auch hier bei deinen Beiträgen sagt mir mein Bauchgefühl: Studium ist dir um Längen wichtiger als die zukünftige Verwendung, denn darüber verlierst du kein Wort. Lass es mit dem Offizierberuf unter diesen Voraussetzungen.
Zitat... Ja, aber man wird wohl kaum einen Panzergrenadier mit Psychologie Studium einstellen oder? ...
Klar. So gut wie jede Verwendung geht mit Psychologie. Weil man halt eben nicht als Psychologe eingesetzt ist. Wir haben Piloten, FschJ, Artilleristen,... die so etwas studieren.
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