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Einstellungsstop htD - Wehrtechnik

Begonnen von El.Topo, 16. Dezember 2016, 05:05:59

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theodor_rannt

Der Bereich SBE hat ohnehin ein recht breites Bewerberspektrum von Chemie über Physik bis hin zum Maschinenbau. Folglich dürften die Bewerberzahlen wenn Bedarf vorliegt entsprechend hoch sein. Daher verstehe ich die Aufregung des TEs über den "Einstellungsstopp" ohnehin nicht so ganz, denn selbst wenn Stellen ausgeschrieben sind, muss man erstmal ins AC kommen und dort überzeugen. Schön wenn's klappt, aber eine ausgeschriebene Stelle ist ist alles andere als ein Jobgarantie.

ede-server

Hallo,

um klar zustellen. Die vom Themenersteller verlinkte Ausschreibung bewirbt die Laufbahnausbildung und somit _keine_ konkrete Stelle (das wäre eine Direkteinstellung). Folglich kann El.Topo sich darauf bewerben und weiß nicht was am Ende für ein Dienstort herauskommt^^. Eingestellt wird immer zum Juni und Dezember - je nach BEDARF. Für die anfangs aufgeführten Fachrichtungen wurde einfach kein Bedarf ermittelt. Einige Kollegen haben auf ihr Einstellungsangebot (KG) bis zu 2 Jahre gewartet! Ansonsten ist die Masse der Laufbahnbeamten der Fachrichtung Informationstechnik & Elektrotechnik (ITE) und Luft- und Raumfahrttechnik (LR) zugehörig. Genaue Prognosen gibt es zum Bedarf auch einfach nicht. Im Jahresbericht von BAPersBw wird ein Bedarf an 50 Beamten im htD genannt (ich glaube Prognose 2016). Eingestellt wurden meines Wissens nach über 60 Beamte.
Bewerber zu bevorzugen ist durchaus möglich, dass ist dann ein Aufstiegsverfahren gemäß Bundeslaufbahnverordnung und nur leistungsstarken Beamten vorbehalten (also gtD'ler mit Spitzenbeurteilung). Ansonsten hat sich jeder Bewerber, ob ungedienter Zivilist oder ehemaliger Zeitsoldat, einem Auswahlverfahren zu stellen und bekommt hieran eine Eignung zugesprochen oder nicht. Und nicht jeder mit einer Eignung bekommt dann später ein Einstellungsangebot! Soldaten haben somit nur einen kleinen Vorsprung. Eher von Vorteil ist die Ausbildung von Offizieren zu Führungspersonen. Aber das sollte für Zivilisten auch kein Problem darstellen. Vorbehaltstellen gibt es somit nur für Aufstiegsbeamte (unter 10%) und ggfs. Studierende mit einem Stipendium durch die Bundeswehr mit Einstellungsverpflichtung.

Andere für ihre Information (die zwar sehr verkürzt, aber im Inhalt nicht falsch war) anzupflaumen schickt sich nicht, insbesondere bei einem Bewerber als zukünftige Führungskraft!

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