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Falscher Krankenhausbericht bricht mir jetzt das Genick?

Begonnen von PkSaz, 05. April 2017, 10:31:05

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PkSaz

Hallo liebes Bundeswehrforum,
Ich wende mich hier jetzt an euch weil ich mich gerade in einer sehr "kniffligen" Situation befinde. Ich habe am 13.03.2017 meine Musterung mit dem Tauglichkeitsgrad T2 erfolgreich bestanden und wurde für den 01.11.2017 vorgemerkt, da noch ein paar Dokumente gefehlt haben. Diese Dokumente umfassen einerseits einen Röntgenbericht meines Rückens, welcher keine Probleme aufweist und andererseits einen Entlassungsbericht eines Krankenhauses. Hier fängt das Problem dann an.
In diesem Bericht stehen Mutmaßungen und Behauptungen, die völlig unfundiert sind. Ich wurde als Kettenraucher dargestellt (obwohl ich "nur" eine halbe Schachtel am Tag rauche) und mir wurden schwere Depressionen seit dem 13. Lebensjahr unterstellt, nur weil ich zu dem Zeitpunkt kurzzeitig in Therapie war (Pubertäre Angelegenheiten, nichts großartiges. Habe die Therapie deswegen auch abgebrochen.). Des Weiteren wurde mir mit Nachdruck eine erneute Aufnahme in psychologische Behandlung empfohlen, obwohl es dafür absolut keinen Grund gibt. Ich bin psychisch als auch physisch völlig Gesund, weder durchgängig noch phasenweise, weder leicht noch schwer depressiv. Jetzt habe ich aber zugegebenermaßen ziemlich Angst davor, nachträglich ausgemustert zu werden (wenn das überhaupt geht..). Und damit wären wir bei meiner Frage. Was kann/soll ich jetzt tun? Muss ich überhaupt Angst davor haben wegen eines fehlerhaften Krankenhausberichtes ausgemustert zu werden? Womit kann ich rechnen?
Lg, PkSaz

F_K

Frage:

- Hast Du den Krankenhausaufenthalt und den Grund (Therapie) wahrheitsgemäß angegeben?
- Drogenkonsum  (hier Zigaretten) ist ebenfalls angegeben worden?
- Warum machst Du Dir dann Sorgen?

PkSaz

Ja, alles wahrheitsgemäß angegeben. Von den Behauptungen die in diesem Bericht stehen wusste ich aber selbst nichts, bis ich ihn gelesen habe.
Der Krankenhausaufenthalt war vor Allem aufgrund einer Migräne und das habe ich auch bei der Musterung alles wahrheitsgemäß angegeben und erklärt.
Die Sorgen mache ich mir weil diese Behauptungen vonwegen Depressiv seit dem 13. Lebensjahr doch ein Grund für eine T5 Musterung sind, oder?

KillBurn93

Memento moriendum Esse

Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

PkSaz

Also kann ich den Bericht obwohl bedenkenlos abgeben? Einfach nochmal auf die Fehler hinweisen und dann sollte alles glatt laufen?

KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

schlammtreiber

Wenn der Entlassungsbericht des KH voller Fehler ist, warum gibt man ihn dann nicht zurück und verlangt Korrektur/Richtigstellung?
Semper Communis
Bundeswehrforum.de - Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, daß es so bleiben kann

ulli76

Wie alt ist der Krankenhausbericht denn und warum wurden die Angaben nicht berichtigt?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

BSG1966

Vielleicht sind die Fehler auch "nur" unterschiedliche Ansichten von Arzt und Patient, Stichwort Einsicht... aber das sei dahingestellt. Schicken Sie den Arztbrief doch an die Klinik, schreiben Sie ein paar Zeilen dazu und bitten Sie um einen "richtigen" Arztbrief.

PkSaz

Der Brief ist von letztem Jahr im November. Zu Gesicht bekommen habe ich ihn erst vor zwei Tagen, da er direkt an meinen Hausarzt geschickt wurde und ich vorher keinen Anlass hatte ihn anzufordern.

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