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Wiedereinstellung mit PTBS

Begonnen von S.R. Melle, 22. Mai 2017, 12:55:42

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S.R. Melle

 Moin Kameraden.
Ich hab da mal gleich zu Anfang eine heikle Frage.
Ich war SaZ 12 und hatte 2012 mein DZE.
Und meiner Dienstzeit wurde bei mir PTBS festgestellt. Es folgte Dan Therapie und meines Erachtens auch erfolgreich.
2015 habe ich micht dann als Wiedereinsteller beworben und auch den einstellungstest bestanden.
Bis zu der Frage beim Arzt ob ich mal in psychologischer Behandlung gewesen wäre. Dieses beantwortet ich wahrheitsgemäß mit ja. Worauf ich mich schon wunderte das es nicht in meiner G-Akte stand. Naja jedenfalls musste ich dann ins bwk und dort würde mir dann erklärt ich hätte immer noch PTBS. Und ich würde promt T6 ausgemustert.
.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe mich jetzt an den Sozialdienst der bw Gewand und Anträge Gestell.
Auf wdb und Einstellung in ein Besonderes Dienstverhältnis.
Kann mir nun jemand eventuell sagen wie hoch meine Chancen stehen um wieder rein zu kommen?
Danke Schon mal im voraus.

F_K

Naja, offensichtlich bis Du ja während der Dienstzeit behandelt und dann entlassen worden.

Insoweit halte ich eine jetzige Wiedereinstellung für unwahrscheinlich.

(Ist auch schlüssig: Die PTBS ist zwar noch vorhanden, aber unter "Kontrolle" - und da will doch niemand einen weiteren Ausbruch durch Dienst riskieren.)

LwPersFw

Da es sich hierbei um ein sehr auf den Einzelfall bezogenes Verfahren handelt,
empfehle ich die Kontaktaufnahme mit der zuständigen Stelle.
Dort werden alle Fragen rund um das Verfahren beantwortet:

Koordinierungsstelle für Einsatzgeschädigte
Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr
Referat ZS 2.3
Alte Heerstraße 81
53757 Sankt Augustin
Tel.: 02241 15 3368

Buchstaben A - G : App 2694
Buchstaben H - O : App 2012
Buchstaben P - Z : App 2719

BAPersBwZS2.3KoordStEinsatzgeschädigte@bundeswehr.org

Infos siehe auch hier:

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/start/einsaetze/ueberblick/einsatzversorgungsgesetz/!ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MXIKDnQ0cQ13NQl2DHY0NAoz0wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxm2GuH6wfpR-VlViWWKFXkF9UkpNaopeYDHKhfmRGYl5KTmpAfrIjRKAgN6LcoNxREQDLtv27/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922DSSC0AUE6UESA30P7
aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

S.R Melle

@Lwpersfw
Danke für die Antwort. Ja Kontakte sind schon hergestellt und ich hab zu nächsten Monat auch schon eine Einladung nach Hannover zu ärztlichen Untersuchung.
Bin halt nur wirklich gespannt ob ich wieder reinkomme oder nicht.

LwPersFw

Lesen Sie auch einmal hier...

http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=23137.45

...insbesondere...da es bei Ihnen um PTBS geht...dort meinen Beitrag vom 18.08.2015.

Das beantwortet nicht Ihre Frage nach einer Prognose...
vermittelt aber Wissen, was in Ihrem Fall u.a. zu beachten ist.

Vor allem, dass bei Bestätigung einer einsatzbedingten  psychischen Erkrankung durch Fachärzte der Bw, der Abschluss des parallel laufenden WDB-Verfahrens nicht abgewartet werden muss, um die Einstellung in das Wehrdienstverhältnis besonderer Art vollziehen zu können.

Denn genau um diese "Entkopplung" vom WDB-Verfahren vorzunehmen, wurde die EinsatzUV in Kraft gesetzt.
aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

BSG1966

Zitat von: S.R Melle am 22. Mai 2017, 18:43:38
Bin halt nur wirklich gespannt ob ich wieder reinkomme oder nicht.

Jo, kann hier aber auch keiner zuverlässig voraussagen.

S.R Melle

Nein das ist wohl war das mir keiner genau sagen kann ob ja oder nein.
Naja aber mein normaler wiedereinstellungs versuch von 2015 ist ja leider daran gescheitert, das der Psychologe im bwk westerstede am Schluss sagte das ich Teil Symptomatik btbs und eine Anpassungs Störung hab. Darauf hin hab
Ich ja auch erst die Anträge Gestell, bzw den Sozialdienst der Bw aufgesucht.
Aber was sollst der Spaß geht jetzt schon fast 10 Jahre. Die einen sagen man wäre gesund und die anderen sagen wieder nicht. Das macht einen doch ziemlich Fertig.
Aber danke Kameraden für die Tips und Hinweise.

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