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ROA adW S6

Begonnen von PzPiKp360, 20. Januar 2018, 23:45:57

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p4uLe83

Habt ihr auch Gäste bei eurer Übung gehabt bzw. habt üblicherweise welche? Deine Empfehlung klang wie eine Einladung  8)

Das LdKdo in Berlin ist zum Glück etwas umtriebiger, aber häufigere grüne Übungen sind darüber natürlich nicht zu realisieren, dazu fehlt den Kameraden die Kapa.

Glückwunsch zur Beförderung!

Weil es hier so schön passt: Ich werde meinen ROL1 bei der Lw machen, Rest dann planmäßig an der OSH. Bin gespannt, wie unterschiedlich das zur OSH läuft (und wie austauschbar/übergreifend das tatsächlich funktioniert). Wer da Erfahrungen hat, würde mich über eine PN freuen.

PzPiKp360

Vielen Dank!

Es hängt von der Einheit ab, ob und in welcher Form Gäste willkommen sind. Persönliche Kontakte und Engagement helfen, und wenn man statt nur als "reiner Konsument" zumindest perspektivisch als Ausbilder, SidaF, Funktioner usw. wirken kann, dann ist das vorteilhaft. Wenn man sich umhört gibt es mehr Einheiten als man denkt, die Veranstaltungen, gar Lehrgänge mit ATN-Erwerb auch und insbesondere für Gäste und Interessenten anbieten, in der Hoffnung, daß einige als Beorderte hängen bleiben, klassische Nachwuchsarbeit.

arcd008

Hi allerseits,

kleines Update zum Exkurs
Zitat von: PzPiKp360 am 25. November 2019, 08:26:25

Exkurs: https://wilbersens.de/reservist gelesen, und bin zwiegespalten. Einerseits Zustimmung zur Kritik, daß Informationen von der Bw nur spärlich fließen, teils widersprüchlich sind, und an jeder Station scheibenweise übermittelt werden. Die Erreichbarkeit per Telefon und E-Mail ist mäßig. Ohne zusätzliche Quellen fühlt man sich unsicher und verloren, zumal bei den langen Zeiträumen. Deshalb engagiere ich mich hier, um Dinge zu erfahren, und mittlerweile auch, um meine Erfahrungen niederzuschreiben, um es anderen einfacher zu machen. Wichtig war und ist mein privater Kreis, in dem die diversen RO(A)/RF(A)-Verfahren schon durchexerziert wurden und werden, das hilft sehr. Andererseits könnte man erwarten, wenn jemand ein schlauer Kopf und zudem ein Profi in Medienarbeit ist, daß er sich solche Informationen beschafft, und Dinge wie das Thema Gesundheit im Vorfeld klärt, wenn man von wahrscheinlich relevanten Defiziten weiß. Ob das Beschicken aller möglichen Stellen mit Briefen hilfreich war? Ich hoffe für den Kameraden Wilbers, daß es für ihn eine gute Fortsetzung geben möge, das BAPersBw hat ihm ein klärendes Gespräch angeboten. Was mir nach dem Lesen allerdings ein Rätsel bleibt, warum seine Einheit zumindest nicht das Scheitern des Verfahrens nach § 43 (3) i.V.m. § 26 (2) SLV verhindert hat, durch die gezielte Ausplanung des Dienstpostens, die Sache mit dem passenden Studienfach ist ja nicht neu. So mußte er beim Einplaner vorerst scheitern...

Es hat anscheinend endgültig für den Kameraden ein Ende gefunden...

Schluss

so long

arcd008

F_K

Ja, und trotz dieser Erlebnisse hat er viele Sachverhalte doch NICHT durchdrungen - im Prinzip ist die berechtigte Kritik von PzPiKp auch nach 2 Jahren so voll umfänglich richtig.

PzPiKp360

Q4/21 bot ein ziemliches reichhaltiges Programm. Erst viel TK-Unterricht für ROL-Modul 3, "Führung im Einsatz" und "politische Bildung", dann die zweite Präsenz inklusive ganzen zwei Tagen (unter dem Strich für den gesamten ROL!) außerhalb der Kaserne bzw. Einrichtung, wohin die XIII. Inspektion ausgelagert ist: Ein Tag neuSAK-Schießen auf dem TrÜbPl Oberlausitz (leider keinen Wolf gesehen), NB I aufgefrischt. Ein Tag Geländebesprechung mit Übungen in Sachen REHLZ, was nicht ganz so rund lief wie erhofft. Hier wirkte sich aus, daß über die beiden letzten Jahre viele Übungen außerhalb der ROL-Module ausgefallen waren, und etliche Kameradinnen und Kameraden eher in fachlichen Bereichen angesiedelt sind und noch nie geführt haben. Auch selbst bemerkte ich Defizite, deshalb umgehend daran gemacht, diese aufzuarbeiten: Kaum am Donnerstag Abend aus Dresden wieder angekommen ging es nach einem Tag Pause am Samstag Morgen auf eine neuntägige RDL mit den drei Heimatschutzkompanien BaWü nach Stetten am kalten Markt.

Entgegen der landläufigen Reputation des Heubergs war diese zweite Novemberwoche trocken und relativ mild. An einigen Tagen schien sogar die Sonne und es wurde warm, erst rechtzeitig zum Abschluss am zweiten Wochenende schlug das Wetter am Samstag Nachmittag um, ein gefühlter Rausschmeißer. Natürlich wurde wieder erwartet, daß der noch relativ frisch gebackene Fahnenjunker als Gruppenführer glänzt und Führungsstärke entwickelt, was gar nicht so leicht ist, wenn man lange Mannschafter und damit gewohnt war, geführt zu werden - und das zivile Umfeld ziemlich anders funktioniert. Anstrengende und lehrreiche Tage, aber Erfahrungen und gelebte Kameradschaft, die abendlichen Gespräche quer durch Kompanien und Dienstposten, waren den Einsatz vollumfänglich wert. Nach zwei Tagen AdA folgten hochwertige Ausbildungen in Wach- und Streifendienst, Pionierdienst, Umgang mit G36 und P8 sowie das "militärische" Highlight, ein Tag Durchkämmen eines Waldstücks mit einem Zug, um eine feindliche Gruppe zu stellen und zu zerschlagen. Am Freitag ging es auf die Schießbahn, Schwerpunkt war Auffrischung des Wachschießens. Der letzte Höhepunkt war am Samstag ein Orientierungsmarsch mit verschiedenen Stationen, vom einfachen Seilsteg (Kommandokraul, los!) über eine Gruppenaufgabe (die Holzbrücke) und Klettern außen an einer Bahnbrücke über die Donau bis zum Abseilen an der Falkenwand. Keine kleine Überwindung, an drei Seilen hängend die Schritte rückwärts über und in den Abgrund zu machen. Berichte und Fotos:
LKdo - https://www.facebook.com/1716933468541376/posts/3157087871192588
HSchKp OR - https://www.facebook.com/HSchKpOr/posts/898101394408731
HSchKp OR - https://www.facebook.com/HSchKpOr/posts/900716980813839
HSchKp OR - https://www.facebook.com/HSchKpOr/posts/901143940771143

Danach wieder einiges an TK, um in der zweiten Dezemberwoche zum finalen Durchgang nach Dresden zu fahren: Dritte und letzte Präsenz des dritten und letzten ROL-Moduls. Dies unter verschärftem Hygiene-Konzept, Respekt an die Inspektion und die gesamte OSH, trotzdem den Betrieb aufrecht erhalten zu haben. Die Tage standen im Zeichen der Vorbereitung für die abschließende Klausur ("immer wieder Donnerstags") in "Führung im Einsatz", die Taktikprüfung, mit Schwerpunkt "laufende Operation". Es war trotz all der intensiven Vorbereitung ein hartes Stück Arbeit, doch die sehr gute Note der Mühen Lohn. Der scheidende Hörsaalleiter Oberstleutnant Dr. Bischoff, ein engagierter Lehrer und ein feiner Kamerad, gewährt Einblick: https://www.linkedin.com/posts/jan-asmus-bischoff-2531a768_wirdienendeutschland-reserve-activity-6875133746933248000-Ohvg/

Der Spannungsabfall war nicht klein, damit die theoretische Ausbildung zum Reserveoffizier abgeschlossen zu haben. Trotz dieses allgemeinen Spannungsabfalls verhielt sich der Hörsaal bemerkenswert diszipliniert bei einer letzten Unterrichtung, am Nachmittag, zum Thema humanitäres Völkerrecht, und der Klassiker ("Warum wollen Sie Offizier werden? - Damit ich in Kriegsgefangenschaft nicht zur Arbeit gezwungen werden darf.") durfte nicht fehlen.

Am Donnerstag Abend der krönende Abschluß: Beförderungen für einige Kameraden und Übergabe der Offizierbriefe und Ringe (falls gewünscht bzw. bestellt und bezahlt) im Casino der Graf-Stauffenberg-Kaserne durch Lehrgruppenkommandeur Oberst Heisner. Einer der heiligen Orte der OSH, eine Mischung aus Ungläubigkeit und leichter Euphorie, es tatsächlich bis hier hin geschafft zu haben, 3,75 Jahre nach Abgabe der Bewerbung für diese Laufbahn. Was ansonsten im Casino passiert bleibt im Casino, Gerüchte über Vorgänge mit Säbeln, Sektflaschen und Schlachtrufen entbehren selbstverständlich jeglicher Grundlage! Auch eine Nachfeier zurück in der ausgelagerten Anlage hat es sicherlich niemals gegeben...

Am Freitag während der Heimfahrt leichte Melancholie: Es ist vorbei mit der OSH, nach drei Modulen, und vermutlich werden sich viele der Kameradinnen und Kameraden, mit denen zum Teil über alle drei Module gemeinsam gelernt und geliefert wurde, kaum mehr wiedersehen. Wobei, die Bundeswehr ist ja ein Dorf, und das Netzwerk der entstandenen Kontakte ein durchaus wertvoller Aspekt solcher Lehrgänge. Die ATN "Offizier Landstreitkräfte Res" steht auf dem Papier, aber der weitere Weg erscheint unsicher: Fachlich hat sich noch immer nichts ergeben, ein Dienstposten nach der Beförderung zum Leutnant anno 2023 steht in den Sternen... und wie war das mit dem Zugführer-Lehrgang?

Immerhin, umgehend Meldung beim Beorderungstruppenteil über den bestandenen Lehrgang gemacht, und das nächste Truppenpraktikum festgezurrt, vier Wochen Ausbilder (und noch und wieder Auszubildender) bei der Grundausbildung im Q1/22. Damit wären die Voraussetzungen für die Beförderung zum Fähnrich Mitte 2022 geschaffen. Und dann war noch das Jahresprogramm 2022 der HSchKp in der Mail...

F_K


panzerjaeger

Auch von mir die herzlichsten Glückwünsche zur bestandenen Offizier-Prüfung!

wolverine

Fortune - das Soldatenglück mit auf den Weg. Ich denke sehr gerne an die OSH zurück und mittlerweile ist  Dresden eine Stadt, die ich gerne meinen internationalen Gästen als ,,Deutschland" präsentiere.
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Helft mit, dass es so bleiben kann

ROA2022

Vielen Dank für die extrem hilfreichen und spannend zu lesenden Beiträge zu Deinen Aktivitäten. Es hilft extrem, einen realitätsnahen Einblick in die Ausbildung zum ROA zu erhalten. Ich selber habe mich auch gerade als ROA a.d.W. beworben und warte aktuell auf die Einladung zum AC. Aufgrund meiner zivilberuflichen Berufs- und Führungserfahrung wäre ein späterer Einsatz als S1 PressOffz ein Verwendungsziel von mir. Als W10er habe ich seinerzeit beim LwA PrÖA in Köln gedient. Interesse an der Heimatschutzkompanie Rheinland habe ich auch durchaus. Meine zeitliche Verfügbarkeit wird jedoch geringer ausfallen, als das bei Dir offensichtlich der Fall ist.

TrpUebPlDaa

Zitat von: ROA2022 am 02. Februar 2022, 10:57:32
...späterer Einsatz als S1 PressOffz ein Verwendungsziel von mir. ...
Zitat von: ROA2022 am 02. Februar 2022, 10:57:32
...Meine zeitliche Verfügbarkeit wird jedoch geringer ausfallen,...

@ROA2022
Bitte nicht falsch verstehen. Frage weil es mich wirklich interessiert: Mit welcher/n Übungszeit(räumen) rechnen Sie denn in Ihrer späteren Verwendung als S1 PressOffz? Wenn die zeitliche Verfügbarkeit für eine HSchKp schon geringer ausfallen wird als bei PzPiKp360.

ROA2022

#86
Zitat von: TrUebPlDaa am 02. Februar 2022, 12:00:37
Zitat von: ROA2022 am 02. Februar 2022, 10:57:32
...späterer Einsatz als S1 PressOffz ein Verwendungsziel von mir. ...
Zitat von: ROA2022 am 02. Februar 2022, 10:57:32
...Meine zeitliche Verfügbarkeit wird jedoch geringer ausfallen,...

@ROA2022
Bitte nicht falsch verstehen. Frage weil es mich wirklich interessiert: Mit welcher/n Übungszeit(räumen) rechnen Sie denn in Ihrer späteren Verwendung als S1 PressOffz? Wenn die zeitliche Verfügbarkeit für eine HSchKp schon geringer ausfallen wird als bei PzPiKp360.
Ich denke, dass 12 bis 20 Übungstage zu Beginn realistisch sein sollten. In der Ausbildung zum ROA sind 24 Tage p.a. gefordert, oder? Wenn der Arbeitgeber mehr mitmachen sollte, gerne auch mehr.

PzPiKp360

@ROA2022: Bitte sehr, gerne. Genau dafür mache ich das hier, weil vom Dienstherrn... ja, war und ist schwierig.

Die Ausbildung ROA a.d.W. sieht vor, innerhalb von drei Jahren die drei ROL-Module zu absolvieren, und - wenn auch nicht zwingend erforderlich - pro Modul bzw. Jahr insgesamt 24 Tage RD zu leisten, davon min. 12 am Stück, um etwas Praxiserfahrung zu sammeln und eine der Voraussetzungen für die Beförderungen zu erfüllen. Je Modul sind es typischerweise drei Präsenzphasen, mit insgesamt 10 Tagen, aufgeteilt auf drei Wochen, jeweils Montag bis Donnerstag, selten bis Freitag. Das bedeutet unter dem Strich drei einzelne Wochen (verteilt über ein Quartal) für das Modul, und weil diese 10 Tage auf die 24 angerechnet werden, noch min. 14 Tage RDL (am Stück!), also zwei Wochen am Stück für das Truppenpraktikum. Oder anders: Der minimale Zeitaufwand, wenn man sich wirklich drei Jahre Zeit lassen möchte, sind fünf Wochen, in denen man dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung steht.

Wenn man weniger als drei Jahre ab eigentlichem Beginn der Ausbildung benötigen möchte, dann muss man entsprechend mehr freie Wochen bringen. Es ist möglich, auch zwei oder gar alle drei Module innerhalb eines Jahreszeitraums zu buchen - ich kenne Kameraden, die haben alle drei Module direkt hintereinander durchgezogen, waren also mit der Theorie nach neun Monaten fertig. Zudem ist dieser Ausbildungsrahmen das absolute Minimalprogramm, und führt zu... ja, also, zusätzliche DVag und weitere und/oder längere RDL machen wirklich großen Sinn, und werden von der Personalführung gerne gesehen. Gerüchtehalber wirkt sich mehr Engagement auch auf die Stehzeiten für die Beförderungen aus.

F_K

@ PzPi:

Auch wenn es keine Pflichtbeförderungen gibt - so sind ROA adW in der Regel etwas lebensälter als reguläre OA, so dass man "pünktlich" befördert wird, wenn ALLE Voraussetzungen vorliegen.

Die Versetzung auf eine StOffz Stelle ist eine kleine Hürde, mit Deinem Engagement aber kein Problem.

Nur 12 RDL Tage in der Ausbildung sind schon vom Planungsansatz deutlich zu wenig - da sollte man es gleich sein lassen.

ROA2022

Zitat von: PzPiKp360 am 04. Februar 2022, 19:13:45
@ROA2022: Bitte sehr, gerne. Genau dafür mache ich das hier, weil vom Dienstherrn... ja, war und ist schwierig.

Die Ausbildung ROA a.d.W. sieht vor, innerhalb von drei Jahren die drei ROL-Module zu absolvieren, und - wenn auch nicht zwingend erforderlich - pro Modul bzw. Jahr insgesamt 24 Tage RD zu leisten, davon min. 12 am Stück, um etwas Praxiserfahrung zu sammeln und eine der Voraussetzungen für die Beförderungen zu erfüllen. Je Modul sind es typischerweise drei Präsenzphasen, mit insgesamt 10 Tagen, aufgeteilt auf drei Wochen, jeweils Montag bis Donnerstag, selten bis Freitag. Das bedeutet unter dem Strich drei einzelne Wochen (verteilt über ein Quartal) für das Modul, und weil diese 10 Tage auf die 24 angerechnet werden, noch min. 14 Tage RDL (am Stück!), also zwei Wochen am Stück für das Truppenpraktikum. Oder anders: Der minimale Zeitaufwand, wenn man sich wirklich drei Jahre Zeit lassen möchte, sind fünf Wochen, in denen man dem Arbeitgeber nicht zur Verfügung steht.

Wenn man weniger als drei Jahre ab eigentlichem Beginn der Ausbildung benötigen möchte, dann muss man entsprechend mehr freie Wochen bringen. Es ist möglich, auch zwei oder gar alle drei Module innerhalb eines Jahreszeitraums zu buchen - ich kenne Kameraden, die haben alle drei Module direkt hintereinander durchgezogen, waren also mit der Theorie nach neun Monaten fertig. Zudem ist dieser Ausbildungsrahmen das absolute Minimalprogramm, und führt zu... ja, also, zusätzliche DVag und weitere und/oder längere RDL machen wirklich großen Sinn, und werden von der Personalführung gerne gesehen. Gerüchtehalber wirkt sich mehr Engagement auch auf die Stehzeiten für die Beförderungen aus.

Danke für Deine Ausführungen. Dazu habe ich noch eine Nachfrage: Wo und wie müssen die 14 Tage RDL am Stück denn absolviert werden? Gibts da Vorgaben? Was wird da inhaltlich gemacht? Und noch eine Frage: Anhand welcher Kriterien wird man einer Teilstreitkraft zugeordnet. Gibts da für die ROA a.d.W.-Laufbahn jeweils Vor- bzw. Nachteile?

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