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Neuordnung Laufbahn

Begonnen von JLo, 06. April 2018, 08:50:10

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Ralf

Die Verbesserungen beim StFw haben nichts mit den MDZ (Mindestdienstzeiten) zu tun, diese "Projekt" ist noch nicht "eingepreist". Die Erhöhungen sind aufgrund des nunmehr gebilligten PSPm2018 eingeflossen sind aber auch nicht ausreichend für 2019.
Änderungen aufgrund der MDZ können frühestens mit dem nächsten PSPm haushalterisch angemeldet werden und somit auch erst 2020 wirksam werden.
Zitatauch die vom DBwV veröffentlichte "Spitzenförderung allg. Laufbahnperspektive" vor dem 30.Geburtstag
Über die Sinnhaftigkeit jemanden so früh zum StFw zu machen enthalte ich mich lieber. Die Diskussion hatten wir schon, dann wird es nicht lange dauern und der selbe Personenkreis beschwert sich, dass er nunmehr weitere 30 Jahre nicht mehr befördert wird. Dann gibts den OStFw für alle und ein paar Jahre später den Obstabsfeldwebelkoporal und -vizekorporal. Ein Deja vu wie bei den Msch.
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Sensei69

Ich finde das neue (Beförderungs- bzw. Besoldungs-)konzept gut und folgerichtig, gerade z. B. auch für verdiente Mannschafter. Wer wie ich "nur" als Reservist dient und sonst im zivilen Öffentlichen Dienst arbeitet, weiß dennoch, wie niedrig im Grunde die Einkommen unterhalb mindestens A6 sind. Mir schleierhaft, wie man damit bspw. eine Familie ernähren kann. In vielen Bereichen z. B. der Polizei aber auch der Justiz ist der "einfache Dienst" längst Geschichte. Dass die BW hier nacharbeitet, indem sie den Vize- und den Korporal einführen will, ist wie gesagt m. E. auch dringend notwendig.
Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist
sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten. (v. Clausewitz)

dunstig

Naja, so groß ist der Unterschied zwischen A3 und A7 nun auch nicht.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Sensei69

Lach! Fast 200,- Euro bei verh. und 1 Kind z. B., wenn man es braucht, ist das schon was... kommt ja auch auf die Rücklagen an, die Du bildest, das macht unter dem Strich irgendwann schon den Unterschied.
Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist
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dunstig

Naja, 10% Unterschied im Gehalt bei deutlichem Unterschied in Verantwortung bzw. vorhandenen Qualifikationen. Da fällt im Zivilen der Unterschied zwischen jemandem mit Berufsausbildung und jemandem auf Hilfsarbeiterniveau doch deutlich größer aus. Knapp 2000 Netto bei Berufseinstieg muss man ohne jegliche Qualifikation auch erstmal verdienen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Ralf

ZitatIn vielen Bereichen z. B. der Polizei aber auch der Justiz ist der "einfache Dienst" längst Geschichte.
Die Bw hat ja auch den "mittleren Dienst", da könnte man sich ja auch bewerben.
Da wird doch andersherum ein Schuhe draus. Denn dein Vergleich hinkt doch gewaltig.
Voraussetzungen für den mittlerern Dienst bei der BP sind:
Zitat... bald deinen Realschulabschluss machen oder die mittlere Reife bereits in der Tasche haben. Ausnahme: Du hast zuerst die Hauptschule und danach eine mindestens zweijährige anerkannte Berufsausbildung abgeschlossen.
Du hast den Führerschein der Klasse B – oder machst ihn bis zum Abschluss deiner Ausbildung oder deines Grundstudiums.
... auf dem Zeugnis, mit dem du dich bewirbst, im Fach Englisch mindestens die Note 4 erreicht haben und dich auf Englisch verständigen können.
... im Fach Deutsch mindestens die Note 4, also ausreichend, im Fach Sport mindestens die Note 3, also befriedigend, haben.
Für den "einfachen Dienst" (also Msch) bei der Bw ist es Vollendung der Schulpflicht. Punkt. Mehr nicht.
Damit können sich ungleich mehr Menschen bewerben als für den  mittl. Dienst. Und nur mit Vollendung Schulpflicht rund 2000,- netto zu verdienen, das muss erst einmal gefunden werden.
Also bitte, wenn vergleichen, dann nicht Äpfel mit Birnen. Und die Besoldung für einen Korporal wird wohl nicht einige hundert EUR mehr sein.

ZitatMir schleierhaft, wie man damit bspw. eine Familie ernähren kann.
Sorry, dann bist du echt weltfremd. Mit rd. 2000,- Netto als Single ist das schon eine Menge Taschengeld als Ungelernter.
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Sensei69

Nun ja, Blödsinn. Wir reden dauernd über den Mindestlohn, selbst mit diesem kann man sich höchstens selbst durchbringen, aber keine Familie ernähren. Wirtschaftsforscher haben ausgerechnet, dass der mindestens 11,- € betragen müsste, um im Alter überhaupt sowas wie eine Rente zu erhalten und nicht auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen zu sein. 2000,- € mtl. netto, okay, damit soll man sich also zufrieden geben, klar, könnte man. Jeder (ungelernte) Depp am Band in der dt. Autoindustrie, die ihre Kunden zudem noch beschummelt, dürfte netto mehr raus haben. Schon traurig für eine Institution des Öffentlichen Dienstes, oder? Es geht mithin um die Steigerung der Attraktivität der Bundeswehr. Im Übrigen ist nicht jeder Mannschafter ungelernt sowie ohne Schulabschluss, unabhängig formaler Vorgaben, wo habt Ihr diese Weisheit denn her? Kenne Mannschafter, die durchaus auf Zack sind und Uffze sowie Portepees die hingegen echte Honk's sind.

Wem würde etwas weggenommen, wenn man zwei zusätzliche DG bei den Mannschaften einführte? Geht's da etwa um sowas wie das Privatvermögen der anderen Soldaten? Nein! Im Gegenteil, durch die ewige hunderttausend- bis millionenfache Bezuschussung dereinst armer Rentner, zahlen wir alle (!) erheblich mehr drauf, als in einem hier so benannten Fall einer Änderung von Besoldungsgruppen. Sehe also das Problem bei der Sache nicht. Obendrein würde durch eine gewisse Attraktivitätssteigerung des Dienstes wohl am Ende jeder in der BW gewinnen. Keinem würde etwas weggenommen. Und mal ehrlich, wenn ein Uffz mit oder ohne PP Bange hätte, dass ihm bspw. ein Mannschafter dadurch buchstäblich den Rang abliefe, ideell und monetär, kann Ersterer ja nicht wirklich viel drauf haben, trotz vermeintlich besserer Bildung, nicht wahr ;-)? Eine reine Neiddebatte, mehr nicht.
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Grog

Zitat von: Sensei69 am 28. September 2018, 20:41:25
Nun ja, Blödsinn. Wir reden dauernd über den Mindestlohn, selbst mit diesem kann man sich höchstens selbst durchbringen, aber keine Familie ernähren. Wirtschaftsforscher haben ausgerechnet, dass der mindestens 11,- € betragen müsste, um im Alter überhaupt sowas wie eine Rente zu erhalten und nicht auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen zu sein. 2000,- € mtl. netto, okay, damit soll man sich also zufrieden geben, klar, könnte man. Jeder (ungelernte) Depp am Band in der dt. Autoindustrie, die ihre Kunden zudem noch beschummelt, dürfte netto mehr raus haben. Schon traurig für eine Institution des Öffentlichen Dienstes, oder? Es geht mithin um die Steigerung der Attraktivität der Bundeswehr. Im Übrigen ist nicht jeder Mannschafter ungelernt sowie ohne Schulabschluss, unabhängig formaler Vorgaben, wo habt Ihr diese Weisheit denn her? Kenne Mannschafter, die durchaus auf Zack sind und Uffze sowie Portepees die hingegen echte Honk's sind.

Wem würde etwas weggenommen, wenn man zwei zusätzliche DG bei den Mannschaften einführte? Geht's da etwa um sowas wie das Privatvermögen der anderen Soldaten? Nein! Im Gegenteil, durch die ewige hunderttausend- bis millionenfache Bezuschussung dereinst armer Rentner, zahlen wir alle (!) erheblich mehr drauf, als in einem hier so benannten Fall einer Änderung von Besoldungsgruppen. Sehe also das Problem bei der Sache nicht. Obendrein würde durch eine gewisse Attraktivitätssteigerung des Dienstes wohl am Ende jeder in der BW gewinnen. Keinem würde etwas weggenommen. Und mal ehrlich, wenn ein Uffz mit oder ohne PP Bange hätte, dass ihm bspw. ein Mannschafter dadurch buchstäblich den Rang abliefe, ideell und monetär, kann Ersterer ja nicht wirklich viel drauf haben, trotz vermeintlich besserer Bildung, nicht wahr ;-)? Eine reine Neiddebatte, mehr nicht.

Naja... von "Blödsinn" kann man eigentlich nicht sprechen.

Wenn man Attraktivität über Geld schaffen möchte, wie du ja schreibst, dann sollte man das über die Besoldung regeln und nicht über die Schaffung neuer Dienstgrade.
Ich halte 2.000 Euro Netto für einen Ungelernten schon ein recht gutes Einkommen.
Ja, auch ich kenne sehr gute "Mannschafter" die mehr drauf haben als mancher Dienstgrad. Nur wollen diese "Guten" meist nicht in eine höhere Laufbahn wechseln. Leider....aus meiner Sicht ist es dann selbst gemachtes Leid.

Und bei den Mannschaftsdienstgraden haben wir auch kein Personalmangel im Vergleich zu den Unteroffiziersdienstgraden, soweit ich das überblicken kann.

Sensei69

Mag sein, aber auch da dürfte der Mangel allenthalben ja eben an beschriebener, anscheinend nicht ausreichend vorhandener Zugkraft des Berufs Soldat liegen. Aber noch mal zum Geld zurück. Ich halte 2000,- € bspw. auch aus dem Grund schon nicht für zuviel, da man sich im Zweifel ja auch den "A... abschießen" lassen muss, mit oder ohne viel Verantwortung. Die spielt in letzter Konsequenz keine Rolle, wenn Du vorn stehst. Ein Grund mit, weshalb man den einfachen Dienst z. B. bei der Polizei abgeschafft hat. Wer wollte für diesen Lohn schon auf die Straße, sich beleidigen, bespucken und evtl. sogar verletzen lassen oder wie hier ins Feindesland?!
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Ralf

Du widersprichst dir selbst, sprichst einerseits davon, dass jeder "ungelernte Depp" am Band mehr verdient, argumentierst aber gleichzeitig, dass es auch gelernte Msch gibt. Gibt es am Band nun keine Gelernten? Es geht doch um die Ebene und nicht um das persönliche Bildungsniveau. Ein studierter Taxifahrer hat trotzdem einen Ungelernten Job.
Und die Masse der Ungerlenten wird keine 2000 netto verdienen. Wofür also noch mit 2 weiteren DGrad eine Attraktivität schaffen? Das ist doch selbst gemachtes Problem. Jahrelang hatten wir den OStGefr als Spitzendienstgrad, bis einige Stimmen dieses als Attraktivität flächendeckend gefordert haben. Wurde eingeführt. Nun jaulen alle, dass das Enddienstgrad von allen leistungsunabhängig und zu früh erreicht wird. Also wieder was Neues. Und wofür? Wo brauchen wir noch mehr Attraktivität bei Msch-DGrd? Die Bezahlung ist im Verhältnis zu den Gesellen und Meistern, also Uffz und Fw schon sehr attraktiv.
Begriffe wie "beschummeln", "Honks", "hunderttausend- bis millionenfache Bezuschussung dereinst armer Rentner,", da kannst du besser bei SPON weiterdiskutieren.
Du kommst nur mit mit whataboutism, gehst nicht auf die Argumente ein, verhöhnst und polarisierst. Sorry, das ist mir zu viel Blödsinn, da bin ich raus. Die Zeit ist echt zu schade.
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Grog

Zitat von: Sensei69 am 28. September 2018, 21:01:44
Mag sein, aber auch da dürfte der Mangel allenthalben ja eben an beschriebener, anscheinend nicht ausreichend vorhandener Zugkraft des Berufs Soldat liegen. Aber noch mal zum Geld zurück. Ich halte 2000,- € bspw. auch aus dem Grund schon nicht für zuviel, da man sich im Zweifel ja auch den "A... abschießen" lassen muss, mit oder ohne viel Verantwortung. Die spielt in letzter Konsequenz keine Rolle, wenn Du vorn stehst. Ein Grund mit, weshalb man den einfachen Dienst z. B. bei der Polizei abgeschafft hat. Wer wollte für diesen Lohn schon auf die Straße, sich beleidigen, bespucken und evtl. sogar verletzen lassen oder wie hier ins Feindesland?!

Sehe ich ähnlich. Dafür ist das Einkommen zu gering. Aber es gibt mehr als genug Leute, die das für dieses Geld machen wollen und als Mannschafter dienen. Uns fehlt es eher an den Unteroffizieren allgemeiner Fachdienst.  Und da fehlt es uns an ausreichend qualifizierten Menschen, um die Dienstposten zu füllen. Und da ist das Gehaltsgefüge leider zu dicht an den Mannschaften dran.

Und mal zur Mannschaftslaufbahn. Ich finde es nicht attraktiv, wenn der Spitzendienstgrad für jeden offene geht und auch noch nach sehr kurzer Zeit erreicht werden kann. Da ändern auch 2 neue Dienstgrade nichts.

dunstig

Du widersprichst dir selbst. Ralf ist mir da zuvor gekommen, deswegen zähle ich nicht das selbe noch mal auf. Nur ergänzend folgendes:
ZitatWirtschaftsforscher haben ausgerechnet, dass der mindestens 11,- € betragen müsste, um im Alter überhaupt sowas wie eine Rente zu erhalten und nicht auf zusätzliche staatliche Leistungen angewiesen zu sein.
11€ bei einer 40h Woche macht round about 1800€ Brutto, also irgendwas um die 1200-1300€ netto. Da ist der Berufseinsteiger bei der Bundeswehr ohne einen Tag etwas geleistet zu haben oder irgendeine nützliche Qualifikation vorzuweisen deutlich drüber. Hinzu kommen BFD Ansprüche, Übergangsgebürnisse, usw.

ZitatEs geht mithin um die Steigerung der Attraktivität der Bundeswehr.
Es ist eher genau anders herum, nämlich dass es an qualifiziertem Fachpersonal in speziellen Bereichen fehlt. Und wenn ich als Ingenieur und Projektmanager dann mal gerade popelige 20% mehr verdiene bei deutlich mehr Personal- und Budgetverantwortung als ein Mannschafter, dann bin ich der Meinung, dass man eher da ansetzen sollte, da der durchschnittliche Mannschafter für seine Qualifikation deutlich mehr als gut genug besoldet wird. Deswegen ist es keine Überraschung, dass es gerade in vielen IT-Projekten der Bundeswehr an qualifiziertem Personal fehlt.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Lippy

Also das Gejammer um den Verdienst....
Es ist doch mal so das der Eine oder Andere mal die Relationen sehen sollte. Für geringe Verantwortung, ungelernt 2000 netto im Monat, dafür muss man draußen schon ordentlich buckeln.
Und man darf da nicht an IG-Metall Gesegnete denken  ;)
Und Warum fangen viele Handwerksgesellen als Msch beim Bund an? Ach ja der Verdienst  ;)

Und zum Topic:

Man braucht keine weiteren Dienstgrade, dann lieber den Uffz Truppendienst für gute OSG's und gut ist. Damit werte ich die UoP gleich mit auf und habe viel gewonnen. Außerdem das Gehaltsgefüge etwas entzerren dann wird's für A5 auch wieder attraktiver A7 werden zu wollen.

Sensei69

Ich neige zur Polarisierung und auch zur überspitzten Darstellung sowie Formulierung. Etwas Anderes machen bspw. unsere Politiker ja auch nicht und werden dafür auch noch gewählt  ;)

Den Truppendienst für verdiente OSG's zu öffnen, wäre eine andere Variante, fände ich gut und sinnvoll, um auch hier ein wenig wieder den Leistungsunterschied innerhalb der Laufbahn deutlicher herauszustellen.

MkG
Krieg kennt keine Sieger, jeder militärische Triumph erweist
sich in Wahrheit als Niederlage aller Beteiligten. (v. Clausewitz)

PzPiKp360

Kann sich ein Mannschafter SaZ während der Dienstzeit nicht bewerben, um Uffz/StUffz zu werden? Falls ja, welche Voraussetzungen hätte das?

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